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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.06.1932
Umfang: 6
wundern Sie Ich über Emil Popels Unterschlagung. Ich wundere mich viel- >nehr, daß er sich mit einer leichten Körperverletzung begnügt, ®° er doch allen Grund hatte, die hochgebildete und darum total verbildete Schädeldecke des herrschenden Amtskörpers mit em em schweren Einbruch zu verzieren. "Ich tue nur meine Pflicht!" pumpte sich der Amtsmediziniker auf. »Und wie komme ich dazu," forschte Peter Voß spitzig, "öhnen bei der Erfüllung Ihrer Pflicht behilflich zu sein? Was Wen Sie mir dafür? Oder tun

dazu verpflichtet, für das Wohl des Volkes zu sorgen. Ein Volk, dem es wohl geht, das kann lachen. Und nun frage ich Sie ganz ergebenst: Wie allerhöchst wahnsinnig muß die Beamtenschaft eines Volkes fein, das rein gar nichts mehr zu lachen hat? Also spricht Emil Popel." Der erste Assistenzart verzog sich schleunigst und kam nicht wieder. Jeden zweiten Tag mußte Peter Voß einen andern Psy chiater in die Flucht schlagen. Dann trat das Kollegium zu der entscheidenden Sitzung zusammen, worin einstimmig beschlossen

wurde, daß sich der untersuchungsgefangene Angeklagte zur Zeit der Begehung der von ihm verübten Straftaten in einem krankhaft gestörten Geisteszustand befunden hatte, in der seine freie Willensbestimmung ausgeschlossen war. Gleichzeitig wurde Peter Voß mit dem durch das Gutachten verdickten Strafakte Emil Popel wieder dem Gefängnis zu geführt. „Wie haben Sie das gemacht?" schnaubte Franzelt er grimmt, nachdem er das Gutachten gelesen hatte. „Ganz einfach!" erklärte Peter Voß. „Ich' Hab immer

nur die Wahrheit gesprochen." „Wahnwitz!" stöhnte Franzelt, fuhr sich über die durchkalkte Glatze und gab die Akten ans Landgericht weiter. Drei Tage später stand Peter Voß wieder vor Pätsch, der ihm in Beisein des Gerichtsschreibers den allerneuesten Be schluß der dritten Sektion des Landgerichts Strienau bekannt gab, wonach das Verfahren gegen Emil Popel wegen Unter schlagung usw. auf Grund des Gutachtens der Provinzialirren anstalt Strienau einzustellen und der Kostenbetrag des Ver fahrens

er sich den Dreiwochenbart bis auf den Schnurrbart abnehmen, ging zum Photographen und erschien gegen halb zwölf auf dem Magistratsbureau, Abteilung Pässe und Visa, wo auf Grund des Gerichtsbeschlusses sofort ein Auslandspaß auf den Namen Emil Popel ausgestellt und vom Polizeidirek- tor Törkl höchsteigenhändig unterschrieben wurde. O Polly! überlegte Peter Voß lächelnd auf der Bahnhof- straße. Jetzt darfst du Dodd meinen Aufenthalt verraten. Er soll nur kommen, ich stech' ihn über den Haufen mit diesem Stück Papier

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 30.11.1938
Umfang: 10
Nr. 278 Mittwoch, den 3V. November 1938 reu^rfv B ' Gerte 9 Jpoci und Unsere Leichtathleten Lrfteolifte des Kreises Tirol — Männer 100-Meter-Lauf: Spicar Emil, JTV., 11:2 Sekunden; Bergmeister, vereinst., 11:5; Hrabie Rudolf. JTV.. 11:7. 200-Meter-Lauf: Spioar Emil. JTV.. 24:2 Sekunden; Draxl Franz. IW., 24:9; Hrabie Rudolf, JTV., 25:0. 30v-Mcter-Lauf: Gamper Otto. SDJ., 9:38 Minuten; Schlick Walter. JSD., 9:40.9; Oberhöller Hans, JAC., 9:41. 400-Meter-Lauf: Resch Adolf, JAC., 53:4 Sekunden

. 46:5 Sekunden; HI. 48:6; JSV. 49:4; JAC. I 49:4. 4 X 400-Meter-Staffellauf: JTV 3:41.2; HI. 3:50; JSV. 3:54.9. 110-Meter-Hürden: Pirchmofer, JTV., 16:7 Sekunden; Trentinaglia. JTV., 17:9; Freiseisen, JTV., 19:0. Weitsprung: Spicar Emil. JTV., 6.43 Meter; Wagen- dichter. SpDJ., 6.38; Hrabie Rudolf. JTV.. 6.25. Hochsprung: Pirchmofer Josef. JTV., 1.75; Dr. Hasl- wanter, OSC.. 1.65; Wesiiack Karl. JTV., 1.60. Dreisprung: Haslwanter Dr. H.. OSC., 12.98 Meter; Hrabie Rudolf. JTV., 12.71; Adenfamer, Heer, 11.47

; Margreiter Hermann, JTV., 13.07 Meter; Wer ner Erwin, JSV.. 12.43; Freiseisen Joset, JSV., 12.—. Fünfkampf: Werner Erwin, JSV., 2799 Punkte; Kerle Emmerich JAC., 2702; Spicar Emil, JTV., 2644. Hammerwurf: Freiseisen, JSV.. 40.69 Meter; Ellmann Viktor, JTV., 30.28; Röchelt, TV. Wattens, 24.80. Zehnkampf: Spötl Hermann, SpVJ., 4370 Punkte; Freiseisen I., JSV.. 4293; Kapitan Herb., JSV., 4212. Diskus: Freisei-en Josesi JSV.. 36.51 Meter; Werner Erwin, JSV., 36.15; Klausner Theodor, SA., 35.99. rleftenliste

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.04.1932
Umfang: 6
; die n ersuchung durch Schriftsachverständige ergab einwandfrei, daß die Unterschrift nicht von der Frau herruhren könne. Hingegen Wurde MinnUollt r«; or t jyjWWH daß es möglich sei, daß ihn der Agent unterschrie- . Etwas Aehnliches ereignete sich ein Jahr darauf in S t. I o h a n n • T. Hugo K. erschien bei dem dortigen Mechaniker Emil E. und wollte ihn zum Ankauf von Sicherheitsautomaten zum Sichern von Fahrrädern bewegen. Dieser lehnte dies ab, schließlich wurde ver einbart, daß der Mechaniker zehn

Automaten übernehme und das enigeworfene Geld an die Firma in Wien abliefere, bis der Preis n°n 800 8 erreicht fei. Zum Zwecke der Verrechnung dieser Eingänge «ab der Agent dem Mechaniker ein Durchschreibbuch. Noch bevor die Automaten kamen, wurde dem Emil E. von der Auftragsfirma des Agenten ein Wechsel über 800 8 zugesandt, der keine Unterschrift wg. Emil E. schickte den Wechsel natürlich, ohne ihn zu unter- Ichreiben, an die Firma zurück. Einige Zeit darauf erhob die Firma gegen den Mechaniker

Wechselklage auf Zahlung von 800 8. Der Agent wurde im Prozeß als Zeuge vernommen und sagte aus, daß Emil E. den Wechsel unterschrieben habe. Dieser wurde »araufhin zur Zahlung von 800 8 verurteilt. Er erstattete nun die vtrasanzeige. Das Gericht forderte von der Firma den Wechsel ein, um die Echtheit der Unterschrift zu prüfen; eigenartigerweise konnte >hn die Firma jedoch nicht mehr finden. Hugo K. hatte sich heute vor einem Schöffensenate (Vorsitz OLGR. Dr. W o l f, Staatsanwalt

Dr. G r ü n e w a l d) wegen Verl . ?« - • i( v.uu.jumuuu */*•. w i u H m/»»wvMi.il Verbrechens , cs Betruges durch Wechselfälschung und durch falsche Zeugenaus- mge zu verantworten. Er verteidigte sich sehr wortreich und ge wandt und behauptete, nicht zu wissen, wer die Unterschriften auf »en Wechseln gefälscht haben könne. Der Mechaniker, dessen Frau und Sohn, wie auch der damalige Gehilfe, die alle als Zeugen ver nommen wurden, gaben übereinstimmend an, daß Emil E. nie einen Wechsel unterschrieben

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 05.06.1936
Umfang: 8
überdies wegen gemeinsamer Er pressung. angeklagt. Adolf Kunsek begab sich zu Ostern 1934 ohne Bewilli gung nach München, wo er mit den führenden Männern -er NSDAP. Theo Habicht, Franz Hofer, Hans Glück und Pisecky Besprechungen pflegte. Beide Ange klagten haben im Herbst 1935 in Zell a. Z. einem ge wissen Emil G. erklärt, wenn er über die Zusammenkunft Kunsek mit Habicht und Genossen etwas sage, habe er die Würfel für sein eigenes Los, für feine Existenz und über sein Leben geworfen

, er werde sich vielleicht an den Fall Leikermoser erinnern können. G. wurde somit mit Mord bedroht, welche Drohung Gredler große Besorgnis einflößte. ' Ing. Kunsek, der zwar behauptet, vaterländisch einge stellt und nie Mitglied der NSDAP, gewesen zu sein, fon- bem nur national zu denken, ist nach den Erhebungen als der nationalsozialistische Führer des Zil lertal es anzusehen. Durch den zurückgekehrten Legionär Emil G., der sich in Oesterreich selbst der Gendarmerie stellte, wurde bekannt, daß Ing. Kunsek zu Ostern

486 bis 488.- Unter allgemeiner Spannung wird der Kronzeuge. Emil G. einvernommen. . Vors.: „Ich mache Sie aufmerksam, daß Sie eine schwere Schuld auf sich nehmen würden, wenn Sie etwas Unwahres aussagen würden. Wie kamen Sie zur NSDAP.?" Zeuge: „Durch eine Versammlung in Zell am Ziller." Vors.: „Warum sind Sie damals nach Deutschland ge flohen?" Zeuge: „Es wurden viele Nationalsozialisten im Ziller tal verhaftet, dem wollte ich ausweichen." Vors.: „Sind Sie in München tatsächlich mit Ing. Kunsek

in der Werkstätte des letz teren mit dem Schicksal Leikermosers bedroht wurde. Bemerkt sei noch, daß gegen Emil G. selbst ein Verfahren wegen Hochverrates anhängig ist. Der Prozeß geht weiter. Züricher Devisenkurse Zürich, 4. Juni. (Ohne Gewähr.) Paris 20.38, London 15.58-/2, Newyork 409-/,, Brüssel 52.35, Mailand 24.35, Ma drid 42.22-/-, Holland 209.15, Berlin 124.55, Wien, Noten 56.25, Stockholm 80.30, Oslo 78.25, Kopenhagen 69.55, Prag 12.80, Warschau 68.—, Budapest 60.50, Belgrad 7—, Bukarest 2.50, B. Aires

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.10.1932
Umfang: 8
E. und sollte ihn zum Ankauf von Sicherheitsautomaten zum Sichern von Fahrrädern bewegen. Dieser lehnte dies ab, schließlich wurde ver einbart, daß der Mechaniker zehn Automaten übernehme und das eingeworfene Geld an die Firma in Wien abliefere, bis der Preis von 800 Schilling erreicht sei. Zum Zwecke der Verrechnung dieser Eingänge gab der Agent dem Mechaniker ein Durchschreibbuch. Noch bevor die Automaten kamen, wurde dem Emil E. von der Austrags- sirma des Agenten ein Wechsel über 800 Schilling zugesandt

, der keine Unterschrift trug. Emil E. schickte den Wechsel natürlich, ohne ihn zu unterschreiben, an die Firma zurück. Einige Zeit darauf erhob die Firma gegen den Mechaniker Wechselklage auf Zahlung von 800 Schilling. Der Agent wurde im Prozeß als Zeuge vernommen und sagte aus, daß Emil E. den Wechsel unterschrieben habe. Dieser wurde daraufhin zur Zahlung von 800 Schilling ver urteilt. Er erstattete nun die Strafanzeige. Das Gericht forderte von der Firma den Wechsel ein, um die Echtheit der Unterschrift zu prü

angegeben, daß Emil E. nie einen Wechsel unterschrieben habe. Der Mechaniker, der auch heute vernommen wurde, wiederholte seine Aussage auf das Bestimmteste. Erhebungen, die der Angeklagte in der letzten Hauptverhandlung beantragt hatte, hatten ergeben,' daß Kämpf ähnliche Praktiken auch in anderen Fällen angewandt hatte, um Kunden zu Geschäfts abschlüssen zu bewegen. Seine Versuche für jeden Anklagepunkt irgend eine neue Ausrede zu finden, nutzten ihm nichts: 'Wegen falscher Zeugenaussage

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.10.1937
Umfang: 6
, Biarritz, Ostende, Kopen hagen und noch eine ganze Anzahl besserer Ortschaften. So, hier haben wir ja auch Ihr Bild. Sind Sie's oder sind Sie's nicht?" Doktor Zenz reichte dem gefesselten jungen Mann eine Photographie. Der blickte erstaunt auf das Bild. „Donnerwetter, das ist ja ein Bild von mir, das ich gar nicht kenne!" Er betrachtete das Bild von allen Seiten, dann drehte er es um und las die Bemerkungen, die da standen. „Emil Schnepfe, Hochstapler, Hoteldieb, Heiratsschwindler. Aristokratisches

des Muffolinie Begrüßung in Innsbruck und fein Empfang in München bereite heute in den KKMMeMGßMeSen K17 Der Oberwachtmeister befolgte den Befehl seines Vorgesetz ten, dabei sagte er: „Na, Schnepfeken, sind wir nicht immer nett zu Sie?" Der Angeredete rieb sich die Handgelenke, die etwas rot gescheuert waren. Dem Fragenden warf er wieder einen seiner grimmigsten Blicke zu. „Noch einmal .Schnepfe' und Sie können sich von Ihrem Vor gesetzten auszählen lassen!" Der Kriminalkommissär hatte das Bild Emil

bekannte Emil S t r a k a aus Preßburg wegen Betruges, ver botener Rückkehr und Falschmeldung verhaftet. Der Mann, der als Priester, Dr. theol., Professor, Lehrer, Sprachlehrer usw. auftritt und sich verschiedene Namen beilegt, kommt meist mit gefälschten Dokumenten in Klöster, Krankenhäuser usw. und verübt Betrügereien und kleinere Diebstähle. Er spricht Deutsch, Ungarisch, Tschechisch, Italie nisch, Polnisch, Ruthenisch, Slowenisch und Kroatisch. Straka hatte sich hauptsächlich in der Steiermark

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 09.01.1937
Umfang: 16
Stadttljeater Innsbruck ■»» 8 Uhr: „Auf der grünen Wiese", die erfolgreichste •wueoperette der Spielzeit. Preise von 60 g bis 4 S. Sonntag, 1:1 Uhr: Vovmittagsveranstaltung. Orchester unter Etung von Musikdirektor Köhler. Leitung der Verunstaltung Emil ^Araber. Programm: 1. Orchestereinlage, 2. 'Karl Hey, Lu de», 3. Robert Pleß, Lieder, 4. Fritz Diestel, luftige Li-edervorträge, 5. Violinsolo Alois Klein, tz. Jda Hafchka-iRobert Pleß: 'Duett aus „Auf der grünen Wiese", 7. H. W. 'Bertram, 'Ballade. 8. Fritz

, Dr. Paul Lorenzi, Frau 'Paula Epp. Inszenierung und musikalische Leitung Direktor -Paul Heller. Kammerabenv „Tiroler Komponisten" Heute 20 Uhr im Musikvereinsstal Der heute stattfiudende Kammerabend weist folgende Werke Tiroler Tonsetzer aus: Arthur Kauetscheider: Triophantosie für Geige, Cello und Klavier; Emil Bevlanda: 2 -Gesänge: Maria und der Schisfmann, Senke dich; Peter Mariui: 3 -Gesänge: -Maria Verkündigung, Tiroler Hirtenknabe, Es wollt ein Mägdlein tan zen gehn; Albert Riesters Invention

ei bei Uochazer, Bregenz täglich frisch Juwelen est. Optik Uhrmacher und Optiker Emil Prä^i Dornbirn Martsktraße 29 Spezialhaus Mm. Bregenz Kornmarktstraße 7 Größtes Lager aller Markenapparate Modernste Reparatur werkstätte Radio Rist. Dornbirn Marktstiaße 35, Telephon Kauft nur hi unseren Inserenten t H Damenhandtaschen 9 und Lederwaren größte Auswahl und preisweit im Spezlalhaus Ferry Flnb, Bregenz, Rathausstraße 37 Vorteilhafteste Einkaufsquelle in Schuh waren aller Art Josef Proksch Bregenz Schuhmacherei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 26.01.1935
Umfang: 10
Tanzmusik lColumbia-Schallplatten). 18.25: Kurzweil. Mit Preisausschreiben. 18.60: Karl Heinrich Waggerl. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Guido Zernatto. 10.20: Zeitzeichen. Sportbericht. 19.80: Weltmeisterschaft im Eishockey. Uebertragung aus Davos. 20.00: Arien und Lieder. Doktor Emil Schipper (Bariton). Am Flügel: Oskar Dachs. — Borodin: Arie aus „Prinz Igor" — Schubert: Halt; D:e Liebe hat gelogen; Die Post — Wolf: Bite- rolf; Liebesglück — Trunk: Ein Brief; Unter Wüten — Liszt: Wieder möcht

16, Telephon Nr. 388. Eisen- und Metallwaren Nikolaus Leis. vorm. Meyer. Marktgraben 14. Tel. 1642 Elektroartikel Emil Kranewitter u. Eo.Ma- ria-Theresien-Str. 8. Ruf 11! Elektroinstallation und Reparatur Niedbe. Jahnstr. 10. T. 2-1882 Fleisch- und Wurstwaren Max Federspiel. Serlergasse Nr. 13. Telephon 4-2096. Josef Kohlegger. Unter den Lauben. Telephon 169. Gasthäuser GoltHans „Jnnrain" vorm. „Pöschl". Peter Riml. Geschwister Leitner. MenN- gasst 12. Ruf 2-2056. Glasschleiferei Valentin Fuchs

Kirchmaier, Museumstraße 6. Tel. 4-1095. Emil Kranew'tter u.Eo.Ma- ria-Theresien-Str. 5. Ruf 111 Pelzwaren Olga Baader. Boznerplatz 7« Telephon 821. photoartikei Moto-Grakl. M -THsresien- Straße 34. Telephon 8-1(60. Radio Riedle, Jahnstr. 10, T. 2-1333 Rosenbrot Arbeiterbäckerei: Verkaufs stellen in allen Orten Tirols Schneeschuh- Reparatur N. Rebitzer. Sa' rersir. 18. gegenüb. RettungsH. Tel. 740 Schwarzbrot Arbeiterbäckerei: Verkaufs stellen in allen Orten Tirols Sparkassen Tiroler Spar- u. Kreditkafst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 24.06.1931
Umfang: 10
im Ellbögener Ge- Nleindewald. Er wurde von einem stürzenden Baum ge troffen, den der Sturm umgerissen hatte. Er erlitt schwere innere Verletzungen und wurde in das Spital nach Matrei am Brenner ejngeliesert. Bvand in Rietz. Am 21. ds. brannten in Rietz der Stadel und das Wohnhaus des Besitzers Emil Gras nie der. Das Vieh, wie auch die sonstigen Einrichtungsgegen stände konnten geborgen werden. Verletzt wurde niemand. Auch eine „Sonntagsunterhaltung". In der Restaura tion am Stimmersee, Gemeinde Langkampsen

nach einem Autozusammen stoß. Vor kurzem fuhr der Chauffeur Anton Mariacher aus Kitzbühel mit einem Autobus von Schwarzsee gegen Kitz bühel. Aus der Strecke zwischen der „Pension Maria" und der Bahnüberfchung Eckingerhöhe kam ihm das Lastauto der Brauerei St. Johann i. T.. gelenkt vom Chauffeur Emil Aberger aus St. Johann, entgegen. Beide Autos fuhren in sehr mäßigem Tempo. Da die Straße aber an dieser Stelle nur 4.20 Meter breit ist, konnten sie trotz aller Vorsicht nicht verhindern, daß sich die Autos gegenseitig

, scheinbar ohne die Bremsvorrichtung zu betätigen, in sehr schnellem Tempo gegen die Unsallstelle. Trotz des Zurufes des Ehaus- feurs Anton Mariacher konnte Kluibenschädl das Fuhr werk nicht mehr zum Stillstand bringen und fuhr in das Lastauto des Emil Aberger, wobei der linke Scheinwerfer des Autos zertrümmert wurde und das Pferd leichtere Hautabschürfungen erlitt. Wieder ein Selbstmord in Lienz. In der Nacht auf Sonntag hat sich in Lienz Otto Leiher, der zweite Sohn des Goldwarengeschäftsinhabers Joh

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.10.1932
Umfang: 6
Weißengruber einkommt, deren Maschinen icht ganz in Ordnung sind. Trotz des schönen Rennens kann Steiner 'ie Bestzeit zufolge der schweren Bahn nicht mehr einstellen. Steiner K., München, Imperia 350, 3 :01.2 (Stundenmittel 79.558 Kilometer); 2. Mathe Otto, Innsbruck, Blackburne 360, 3:05.6; 3- Berloffa Emil, Inzing, Sunbeam 500, 3:07; 4. Reheis Rud., B. M. W. 500, 3:10.2; 5. Schreyer Josef, Kiefersfelden, Moto Lacoche 350, 3 :11.2; 6. Weißengruber Konr., Innsbruck, F. N. 360, 3:13.4. 4. Rennen» Stadt

, Innsbruck, Blackburne, 6:07.2; 3. Berloffa Emil, Inzing, Sunbeam, 6:15.2; 4. Neher Karl, Innsbruck, Rudge, 3:16.4; 5. Neumayer Albert, Kitzbühel, Puch, 6 :28.8; 6. Bär Leo, «chwaz, Puch, 6 :35.4. 5. Rennen um den Preis der Meffe-A.-G. — 10 Runden (8000 Meter). Auch hier glaubte man gleich nach dem Start, daß sich Steiner Mieder in gewohnter Weise durchsetzen werde; seine Führung war groß; doch 'infolge Reifenschadens kam er zu Sturz und mußte auf- seben. Nun entspann sich ein Kampf um die Führung

gut hält. Die Lei stung des Siegers muß mit Rücksicht auf das vierte Rennen als sehr gut 'bezeichnet werden. 1. Mathe Otto, Innsbruck, Blackburne 350, 6 :06.2 (Stundenmittel 78.688 Kilometer); 2. Schreyer Josef, Kiefers felden, Moto Sacoche 360, 6:07.6; 3. Berloffa Emil, Inzing, Sun beam 500, 6 :36; 4. Lorber Otto, Innsbruck, Condor 350, 6 :40.6. Im Beiwagenrennen absolvierte nur der bekannte Thier- seer T h a l e r mit seinem Mitfahrer Berger zwei Runden in sehr schönem Stil

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Seite 6 von 6
Datum: 22.02.1935
Umfang: 6
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