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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 14
Datum: 22.06.1934
Umfang: 14
. 5.: Nogen Karl, Inkassant, Tagger Antonia. Gterbefälle: 30. Mai: Beimbach Olga, Kind. 12. Juni: Gstinig Anna, Taglöhnerin. 13.: Kuttnig Jo sef, Hilfsarbeiter. 15.: Naffeiner Nudolf, Nauchsahkohlenerzeuger. 16.: Biedermann Jo sefine, Köchin. 16.: Karre Vinzenz, B.-B.- pensionist. 17.: Busch Emil, Oberst d. N. 2. K.-Sch.-Neg. 19.: Krapfl Emil, Kind. Aus Stadt und Land. Müdchentaguna in Luggau am Sonntag, den l. Juli 1934. Am Vorabend, 30. Juni: Abends 7 Ahr feierliches Salve-Negina, Litanei und hl. Se gen

werden. Schön wäre auch das Erscheinen in alter Tracht. Tiroler und Kärntner Mädchen, versteht den Ernst der Zeit. Bei der Gottesmutter am altehrwüröigen Gnadenorte werdet ihr den Schwur tun, unentwegt und vereint im Mäd- chenbunde einzutreten für unsere höchsten Ideale und dieses Eintreten zu bekräftigen durch Gebet und gutes Beispiel. Die Gottes mutter gebe den Segen zu eurer Apostelar beit. Auf zum festlichen Mädchentag nach .Lug gau? j Oberst d R. Emil Busch f j Am 17. Juni starb unerwartet schnell

der Letzte Kommandant des 2. Tiroler Kaiserschüt- zenregiMLNtes im Felde, Oberst d. N. Emil Busch. Er war Nitter des Leopoldsordens, Be sitzer des Militärveröienstzeichens 2. Klasse für Offiziere, der bronzenen und silbernen Militärveröienstmeöaille am Bande des Min- tärverdienstkreuzes mit den Schwertern, des Offizierskreuzes des königl. bäyr. Militär- Verdienstordens mit Schwertern, des Ordens der eisernen Krone mit der Kriegsdekoration, der Militärveröienstmeöaille am roten Bande, des Nitterkreuzes

des Verdienstordens von Hessen und bei Nhein usw. Herr Oberst d. N. Emil Busch wurde am 7. November 1866 in Wien-Gumpendorf ge boren und diente vorerst bei verschiedenen Truppenkörpern, insbesondere auch beim In fanterieregiment Nr. 14-Linz. Seit der Auf stellung der GebirgStrupPen im Jahre 1906 wurde Oberst Busch diesen zugeteilt und war in der Folge durch 12 Jahre bei den Ti roler LanöeSschützenregimentern als Kompag nie-, Bataillons- und seit 1917 als Negi- mentskommandant des 2. Tiroler Kaiser

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.06.1932
Umfang: 6
wundern Sie Ich über Emil Popels Unterschlagung. Ich wundere mich viel- >nehr, daß er sich mit einer leichten Körperverletzung begnügt, ®° er doch allen Grund hatte, die hochgebildete und darum total verbildete Schädeldecke des herrschenden Amtskörpers mit em em schweren Einbruch zu verzieren. "Ich tue nur meine Pflicht!" pumpte sich der Amtsmediziniker auf. »Und wie komme ich dazu," forschte Peter Voß spitzig, "öhnen bei der Erfüllung Ihrer Pflicht behilflich zu sein? Was Wen Sie mir dafür? Oder tun

dazu verpflichtet, für das Wohl des Volkes zu sorgen. Ein Volk, dem es wohl geht, das kann lachen. Und nun frage ich Sie ganz ergebenst: Wie allerhöchst wahnsinnig muß die Beamtenschaft eines Volkes fein, das rein gar nichts mehr zu lachen hat? Also spricht Emil Popel." Der erste Assistenzart verzog sich schleunigst und kam nicht wieder. Jeden zweiten Tag mußte Peter Voß einen andern Psy chiater in die Flucht schlagen. Dann trat das Kollegium zu der entscheidenden Sitzung zusammen, worin einstimmig beschlossen

wurde, daß sich der untersuchungsgefangene Angeklagte zur Zeit der Begehung der von ihm verübten Straftaten in einem krankhaft gestörten Geisteszustand befunden hatte, in der seine freie Willensbestimmung ausgeschlossen war. Gleichzeitig wurde Peter Voß mit dem durch das Gutachten verdickten Strafakte Emil Popel wieder dem Gefängnis zu geführt. „Wie haben Sie das gemacht?" schnaubte Franzelt er grimmt, nachdem er das Gutachten gelesen hatte. „Ganz einfach!" erklärte Peter Voß. „Ich' Hab immer

nur die Wahrheit gesprochen." „Wahnwitz!" stöhnte Franzelt, fuhr sich über die durchkalkte Glatze und gab die Akten ans Landgericht weiter. Drei Tage später stand Peter Voß wieder vor Pätsch, der ihm in Beisein des Gerichtsschreibers den allerneuesten Be schluß der dritten Sektion des Landgerichts Strienau bekannt gab, wonach das Verfahren gegen Emil Popel wegen Unter schlagung usw. auf Grund des Gutachtens der Provinzialirren anstalt Strienau einzustellen und der Kostenbetrag des Ver fahrens

er sich den Dreiwochenbart bis auf den Schnurrbart abnehmen, ging zum Photographen und erschien gegen halb zwölf auf dem Magistratsbureau, Abteilung Pässe und Visa, wo auf Grund des Gerichtsbeschlusses sofort ein Auslandspaß auf den Namen Emil Popel ausgestellt und vom Polizeidirek- tor Törkl höchsteigenhändig unterschrieben wurde. O Polly! überlegte Peter Voß lächelnd auf der Bahnhof- straße. Jetzt darfst du Dodd meinen Aufenthalt verraten. Er soll nur kommen, ich stech' ihn über den Haufen mit diesem Stück Papier

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.10.1937
Umfang: 6
, was ist denn los?" „Ich weiß nicht, was aus mir geworden ist," schluchzte Eva. „Ich kann mir selbst nicht helfen... Ich habe ihn ins Unglück gestürzt!" „Wen?" „Ihn!" „Bitte, drück' dich etwas deutlicher aus. Ich bin nicht zum Rätselraten aufgelegt." „Nun — doch den Emil Schnepfe." „Emil Schnepfe? Was ist das für ein Witz? Wem hast du denn diesen scheußlichen Namen angehängt?" „Er heißt so. Da kann ich nichts dafür und er auch nicht." „Meinetwegen mag er heißen, wie er will." „Er will aber gar nicht so heißen

dicht neben seinem Tisch untergebracht." „Hurra! Ich bin im Bilde! Also Emil Schnepfe heißt der Bursche, der sich nicht entblödete, in meinem Hut und Mantel vom Schauplatz seiner Missetat zu flüchten." „Ja, der ist es. Du mußt aber zugeben, daß er dir Hut und Mantel wieder zurückgegeben hat. Am Mantel hat er sogar die Knöpfe angenäht und den Hut hat er aufgebügelt." „Der größte Verbrecher hat Augenblicke, in denen er ganz normale, ich will sogar zugeben, geradezu anständige Gesin nung zeigt

, ich bin dir nicht böse, aber eine größere Dummheit hättest du nicht machen können. Bisher war ich nur in den Händen dieses Labino; jetzt bin ich auch in den Händen dieses nicht minder verbrecherischen Emil Schnepfe." „Aber Papa, wie kannst du Herrn Schnepfe mit diesem Labino vergleichen? Mein Räuberhauxtmann ist ein Mann, der Vertrauen verdient." „Bist du verrückt?" Der Konsul erwartete heftigen Widerspruch auf diese Frage. Er war an seinem redegewandten Töchterchen nicht gewöhnt, daß es eine ihm unpassende

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.06.1932
Umfang: 6
bekundete Franzelt die Identität des vorgeführten Paßinhabers mit dem früheren Untersuchungsgefangenen Emil Popel und setzte Namenszug und Stempel darunter. »Sehen Sie!" blähte sich Milzler staatsgewalttäterisch auf, als sie wieder draußen waren. „Hier herrscht tatsächlich Ord nung!" »Das wäre ja noch schöner," stimmte Peter Voß bei, „wenn } ler im Mutterland der Vaterländer keine Ordnung herrschen sollte!" »Das wäre ja noch schöner," pumpte sich Milzler weiter auf, "wenn hier jeder x-beliebige Detektiv

Herkommen und unsere ; "rdnung über den Haufen schmeißen könnte!" „Ueberhaupt diese Amerikaner!" trumpfte Peter Voß darauf. „Das sind doch die Kerls, die uns den Sieg entrissen haben!" giftete sich Milzler. „Und jetzt wollen sie den dicken Willem spielen." „Es kommt halt jeder mal an die Reihe!" lachte Peter Voß. „So einen Riesenblödsinn zu machen!" ergänzte Milzler. Da standen sie vor der Staatsanwaltschaft. Hier wurde der Fall Emil Popel Zwo zur Notiz genommen, ein Strafakten deckel gespendet und ans

neueste Nummer des „Newyork Herald". „Sie dürfen mir auch eine Zigarre anbieten," fuhr Peter Voß fort, wobei er die Zeitung entfaltete. Auch dieser freundlichen Aufforderung kam Dodd nach. Er gab ihm sogar Feuer. „Danke!" sprach Peter Voß und paffte dicke Wolken von sich. „Nehmen Sie Platz, Herr Dodd! Sie sind ein wirklich empfeh lenswerter Detektiv. Wenn mir einmal zwei Millionen abhan den kommen, werde ich auf Sie zurückgreifen, so wahr ich Emil Popel bin. Ich bedaure, Ihnen nur einen dreibeinigen

. Er war noch immer auf der ersten Seite mit den faustdicken Schlagzeilen der Außenpolitik. „Sie sind nicht Emil Popel!" zischte Dodd und betupfte sich die schmerzensreiche Kartoffelknolle. „Glauben Sie, daß England in der Flottenrüstunqsfraae nachgeben kann?" fragte Peter Voß. „Das interessiert mich nicht!" knurrte Dodd gereizt „Aber mich!" grinste Peter Voß. „Ungeheuer sogar! Es gibt nichts Interessanteres als dieses internationale Kräftespiel Nur muß man imstande sein, es als Außenseiter zu betrachten "

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.10.1937
Umfang: 6
mit Soda in neuer Auflage kommen ließ. „Dein Doppelgänger hat sich geleistet eine tolle Sache. Hast du gelesen eine Newspaper?" „Ich habe die Zeitung gelesen, alter Junge!" „Dieser Emil Schnepfe! Wie er den Labino ausgeraubt hat — einfach wonderfüll" „Das hat Emil Schnepfe gar nicht getan!" „Nonsense! Hier steht es in der Zeitung!" John wollte aus der Brusttasche seines Rockes ein Abendblatt ziehen, aber Joachim winkte ab. „Ich habe Labino die Brieftasche abgenommen." John setzte das Glas, das er eben

wird neben ihrer Trophäenschau auch die neuesten Erfahrungen der Hege- und Lehrarbeit in Wort und Bild den Iagdfreunden zugänglich machen. Auch die Er zeugnisse seiner jagdlichen Industrie werden nicht fehlen. „Sie ist eine bildhübsche junge Dame aus guter Familie. Wir trafen uns. Durch einen sonderbaren Zufall mußte sie auf den Gedanken kommen, daß ich Emil Schnepfe sei!" „Oh, das ist schlimm!" „Nicht so, wie du denkst. Sie liebt mich, obwohl sie glaubt, daß ich der Rinaldo von Berlin bin. Sie nennt

, das dem des Diebstahls beschuldigten Diener Emil Dietrich gehört, verschiedene Sachen und Möbelstücke auf dem Wagen. Es scheint sich um die Dinge zu handeln, die sich Dietrich nach dem Diebstahl, vermutlich aus dem gestohlenen Gelbe gekauft hat. So wurden mitgenommen ein neuer Radio apparat, ein neues Fahrrad, zwei große Korbflaschen sowie Rucksäcke und Koffer mit Kleidungsstücken; auch die großen Dachsparren, in denen das Geld versteckt worden war, wur den verladen. * Bürgermeister Franz Fischer — 50 Jahre all

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 18.01.1941
Umfang: 8
; Bichlalm Dr. Ehrlich Friedl, Innsbruck; Ziepl Eisest Max, München; Kitzbühelerhof Ehrl Marse, Feilnbach; Hotel TiestnbrMnec Eckhoff Joharm, Steinkirchen; Weißes RöK Egert Kurt, Jnnsbmck; Flvrianihof Fourek Magdalena, Wstir; Pension Erika Fonter Margarete, St. Valentin; VÜla Mrgil Fischer Amo, München; Weißes MD Fuhrmann Fr. R. und Fmu, Wien; Haus Berger Friek Emil und Frau, Gunzelhausen; Pension Holzt Fester E. mit Familie, Freising; Reischhvteks Frank Armin München; Schloß Lebenberg Fritz H., Wien

, Aussig; Grandhotel Gardey Paul, Berlin; B.'chlalm Gesper Josef, Oberhausm; Hotel Klausner Ganglbauer Elisabeth, St. Valentin; Vila Margit Gorny Heinrich und Kind, Berlin; Freibkick Goertz Anna und Kinder, Düsseldorf; Hotel Tieftnbrumur Golch August, Salzburg; Hotel Klausner Gayen Mercedes, Wuppertal; Reischhotels Grünewald C. mit Familie, Dresden; Grandhotel Gorny Heini rmd Kind, Benin ; Weißes RöD Geier Emil, München; Hotel Kaiser Gerstenkorn Master, Berlin; Haus Berger Gvonnemann Martha, Essen

Paula, Bad Tölz; Reischhotels Dr. Köb Erich, Graz; .Hotel Tiefenbmnner Koch Andreas, Bayerischzest; A. Hechenberger Obst. Kaspar Heinz, Krakau; Sakvenmostr KaDS Georg Md Frau, Lüneburg; Fremdenheim Resch Koch Theodor und Frau, Hamburg; Bodenseer Keunder K. Fr. und Frau, Berlin; Gmndhotel' .Kurz Emil und Frai,, München; Pension Hölzl Kmg Elise, Schoß Falkenbg.; Grandhotel Krug Anton und Felix, München; Kitzbühelerhof Klinke K., Dachau; Kitzbühelerhof Klef stk Helene, Han nover; Tennerhvf Kiewig

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 26.03.1932
Umfang: 6
Damenschneiderei gesucht. Werte Zuschriften erbeten unter Chiffre „Strebsam 146" an die Verw. 6 * Zu verkaufen Sportwagen ab 19 8, Spezialhaus Wille, Inn- rain 19. W8-7 1 Liter Teroldigo 2.— 1 Liter Marzemino 1.90 1 Liter Spezial 1.40 1 Fl. Chianti. 2 Lit. 3.50 Emil Borzaga. „Golden. Dachl". Kl 481-7 alle Marken von 5 2.90 an. Radio- u. Grammophon haus Josef Feichtinger. Innsbruck, Maximilian straße 1. Ruf 2769. F 4-7 Papierteppich. Lampen schirme. Wandschoner. Kastenspitzen, empfiehlt für die Osterputzerei

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.03.1935
Umfang: 8
(59 Teiler); 2. Franz Wolf, Tarrenz; l Franz Iuen, Fließ; 4. Emil Ginther, Imst; 5. Dr. Peter Deeristoforo, Zains; 6. Hans Mungenast, Grins; 7. Franz gapp, Wenns; 8. Sebastian Kogler, Imst; 9. Hans Ruetz, Grins; 10. Ferdinand Gapp, Imst; 11. Dr. Hermann Schöpf, Landeck; 12. Karl Glück, Kufstein; 13. Franz Schöpf, Landeck; Rudolf Köll, Wenns: 15. Pfarrer Weber, Silz (321). Schleckerscheibe — Be st gewinn er: 1. Max Falkner, Stams (11 Teiler); 2. Josef Ginther, Imst; 3. Seb. Kogler, Imst; 4. Ferd. Gopp

, Imst; 6. Franz Kühle, Imst; 1 Franz Wolf, Tarrenz; 7. Stephan Strobl, Imst: 8. Rudolf Köll, Wenns; 9. Karl Glück, Kufstein; 10. Johann Schimpfösl, Stanz; 11. Fulgens Koster, Landeck; 12. Franz Handle, Landeck; 13. Rudolf Magerle, .Imst; 14. Emil Ginther, Imst; 15. Leo Plattner (Igfch), Wenns; 16. Alois Hackl, Wenns; 11. Franz Köhle, Imst; 18. Thomas Riß, Stams; 19. Otto Mer, Tarrenz; 20. Hermann Pircher, Zams; 21. Dr. Her mann Schöpf, Landeck; 22. Dr. Peter Deeristoforo, Zams; LZ. Franz Iuen, Fließ

; 24. Herbert Ginther (Igsch.), Imst; 25. Paul Klotz, Imst (469). Serien zu 10 Schuß — Be st ge minner: 1. Ferdi nand Gopp, Imst (46 Kreise); 2. Seb. Kogler. Imst; 3. Otto Zoller, Tarrenz: 4. Franz Wolf. Tarrenz; 5. Karl Glück. Kufstein: 6. Josef Ginther, Imst; 7. Franz Löffler, Haiming; 8. Fulgens Kofler. Landeck: 9. Franz Kühle, Imst; 10. Dr. Bruno Deeristoforo, Prutz; 11. Franz Sticker. Haiming; 12. Franz Handle, Landeck; 13. Stephan Strobl, Imst; 14. Lud wig Thurner. Imsterbevg; 15. Emil Ginther, Imst

; 16. Tho mas Riß, Stams; 17. Franz Schöpf, Landeck; 18. Max Falk ner, Stams; 19. Josef Plattner. Wenns; 20. Josef Falkner, Stams; 21. Rudolf Köll, Wenns; 22. Hans Ruez, Grins; 23. Dr. Hermann Schöpf, Landeck; 24. Franz Winkler, Karres; 25. Alois Hackl. Stams (36). Iungschützenbeste: 1. Herbert Ginther. Imst (20 Kreise): 2. Robert Mark, Imst; 3. Alois Morherr, Fließ; 4. Leo Plattner, Wenns; 5. Rudolf Thurner, Imst; 6. Franz Hell, Imst; 7. Hans Ginther. Imst; 8. Emil Novak, Imst (5). Prämien für die drei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.11.1931
Umfang: 8
für die erhaltene Existenz! Bei der seinerzei tigen Innsbrucker Schöffengerichtsverhandlung wurde der weinende Heimatwehrler unter großem Aufsehen im Ge richtssaal verhaftet! Im Vorjahr erfolgte dann die Verur teilung. Am 1. August 1930 kam Höß aus der Strafhaft. Vor dieser Strafzeit und auch nach dieser betätigte nch der Hei matwehrler bei dem Kaufmann Emil B. in Innsbruck. Der Anklage nach hat Höß den Kaufmann sehr geschädigt, und zwar durch Bestellungsmanipulationen u. unberechtigte Ein kassierungen

. Die Buchführung des Kaufmannes B. ist je doch — laut Sachverständigengutachten im Gerichts-'aal — eine äußerst mangelhafte. Auf Grund der nachlässig geführ ten Aufzeichnungen, konnte keine Verurteilung erfolgen. Der Staatsanwalt mußte also in allen Fällen, die den Kauf mann B. betreffen, von der Anklage zurücktreten. Dagegen ging es Höß betreffs der anderen Strasiälle schlecht. Laut Anklage hat der Innsbrucker Rohprodukten- Händler D. M. dem Johann Höß als Abgesandten des Kauf mannes Emil B. zwecks

. Der von der Heimatwehr bestens emp fohlene Johann Höß muß also wieder einmal ins Loch. Der Enthaftungsantrag des Verteidigers Dr. Thomma wurde vom Schöfsensenat abgelchnt. Zu bemerken ist noch, daß in der Leutasch zwei arme Kellnerinnen durch die zwischen dem Kaufmann Emil B. und dem Heimatschützer Johann Höß schwebend gewesenen Streitfälle zu Schaden kamen. Dar Krisenbudget vor dem Finanz ausschuß. Wien, 11. Nov. Der Finanz- und Budgetausschuß setzte die Beratungen über das Kapitel Unterricht, Kunst und Kultus fort

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