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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.05.1932
Umfang: 6
- leiten weiterführenden, an der untersten Strecke bereits fertig- gestellten Straße, sowie das Betreten der hochliegenden Bau stellen ist ausnahmslos verboten. ibßatec+tüufibföunfi Emil und die Detektive. Ein Theaterstück für Kinder. — Zur Aufführung im Stadttheater. Erich Kästner, der Verfasser des Kinderspieles, das Donnerstag abends erstmalig am Innsbrucker Stadttheater aufgeführt wurde, hat den in jedem Knaben steckenden Hang zur Kriminalistik, zum abenteuerlichen Beruf eines Detektivs, zum Inhalt

seines Stückes gemacht. Dem Mustersöhnchen Emil wird auf der Reise von Bre genz nach Innsbruck im Wagenabteil von einem Mitreisenden ein sorgsam in der Brusttasche verborgener Umschlag mit 140 8 gestohlen, die er der Großmutter in Innsbruck überbringen sollte. Emil ver folgt in Innsbruck den Dieb mit rasch gefundenen Freunden. Diese „ U f 3 Ul O 5J-I-W der Polizei übergeben wird. Emil und seine Helfer entwickeln" dabei erstaunliche Detektivtalente, die auch ihre Belohnung finden, indem der Taschendieb

als ein langgesuchter Bankräuber festgestellt und seinem Ausforscher, also Emil, die ausgesetzte Prämie — tausend ' v ^" t - i — einer Die . . rßmutter Emils zu Kaffee und Kuchen und erhalten nebenbei eine Lektion über „die Moral aus der Geschichte". Sie gipfelt u. a. in der Sentenz, daß Geld nicht durch Kinder zu übermitteln sei, sondern besser durch die Post Der Autor läßt das Stück irgendwo in Deutschland spielen; die hiesige Regie glaubte, die Zugkraft zu erhöhen, indem sie die Hand lung nach Bregenz

3 Uhr wird das Theaterstück 'für Kinder „Emil und die Detektive" gegeben. Dieses Stück ist zu kleinen Preisen (8 —.50 bis 8 3.90) angesetzt. Schüler und Studierende haben gegen Ausweis Zuttitt zu sämtlichen KAFFEE N0SK0 IST DOCH DERBESTE Stehplätzen zu 40 Groschen und zu den Sitzplätzen zu 8 1.20. z,,- letzte Einstudierung der Operette erscheint am Samstag, Sonnta» und Montag jeweils abends 8 Uhr „Das Veilchen vom Montmartre" von Emmerich Kalman. Trude Kollin gastiert in diesen drei Vor stellungen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.10.1937
Umfang: 6
auf den Bankier Labino so erregen? Da standen fettgedruckte Schlagerzeilen über dem Bericht. — Sie lauteten: „Am hellen Tag — während der Geschäftszeit — Raubüber fall auf den Bankier Labino! Der Räuber einer der gefähr lichsten internationalen Verbrecher! Emil Schnepfe wird von der ganzen. Berliner Kriminalpolizei gesucht! Vier Millionen Berliner sollen suchen helfen! Seine Festnahme gesichert!" Was hatte das zu bedeuten? Leopold schüttelte das greise Haupt. Nee, diese Zeitungsmeldung konnte Fräulein Evchen

nach der Charlottenstraße jagte, um Emil Schnepfe zu befreien, war Eva Burgstaller ohnmächtig geworden, weil sie glaubte, daß auch biegsamen Stab bilden, sind ja allgemein im Gebrauch; man mußte dieses Prinzip nur noch ausbauen, um den „Seil trick" technisch verwenden zu können. Nach langen Arbeiten gelang Le Roy seine Erfindung, die er zunächst den militärischen Stellen anbot, die sie gegenwärtig prüfen. Sie besteht aus einem etwa 75 Meter langen Band, das wie ein Gartenschlauch auf einer Kurbel aufgerollt ist. Dreht

und lustig blieb, einen Newyorker, der den Rekord im Dauerküssen hielt, einen Neger, der am längsten lachen konnte und schließlich einen Redner, der sich den Rekord im Dauer-Bibelvorlesen er oberte. Man sieht also, welche Wege die Phantasie geht, wenn sie durch Geschmacklosigkeit angeregt wird. Ein humorvolles Sleuerzahlerdenkmal hat die Stadt Dresden vor kurzem an der Front ihres Steueramtsgebäudes als Sandsteinrelief angebracht. sie schuld daran sei, daß dieser Emil Schnepfe von vier Mil lionen

Berlinern — einschließlich der Kriminalpolizei verfolgt wurde. So Merkwürdige Zusammenhänge kuppelte nicht der Zu fall, sondern wie Labino sagte, die Bestimmung. Dazu gehörte auch der Umstand, daß Joachim gegenwärtig nur den einen Gedanken in seinem Verstandskasten hin- und herwarf: „Wie bekomme ich Emil Schnepfe frei?" Den gleichen Emil Schnepfe, den er noch vor wenigen Tagen unbedingt — koste es, was es wolle! — hinter Schloß und Riegel haben wollte. Die Ansichten über das, was man für fein Glück hält

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.02.1928
Umfang: 6
, dem Wahltag, waren der 17jährige Emil R. und einige andere Jugend liche damit beschäftigt, in roter Farbe „Wählet die Kommunisten" auf das Straßenpflaster und die Hauswände zu pinseln Ein Student kam des Weges, trat in die Malerei und verwischte sie. Darüber gerieten die jugendlichen Wahlagitatoren in Zorn, folg ten den: Studenten bis zu seinem Haustor. und während er öffnete, war er plötzlich mit roter Farbe beklext. Gesicht und Hals zeigten rote Pinselstriche, und auch der Ueberzieher des Studenten

hatte reichlich von der roten Farbe abbekommen. Der Student schimpfte entrüstet, so daß ein Wachmann aufmerksam wurde und herbeikam. Nun ergriffen die jungen Burschen die Flucht. Emil, der den Farbentopf trug, Kam am langsamsten auf die Beine. Ter Wachmann holte ihn ein und stellte ihn. In seiner Angst warf Emil dem Sicherheitsorgan den Farbentopf vor die Füße, daß der rote Inhalt hoch aufspritzte und die Montur des Wachmannes mit roten Flecken übersäte. Emi'l lief davon, und es dauerte lange

, bis er ausgeforscht werden konnte. Gestern stand er nun vor dem Jugendrichter. Er bezeichnete sich als durchs aus unschuldig, denn er habe nichts weiter getan, als den Auf passer gemacht, danlit die Kollegen ungestört mit der Schablone ihre Pinselarbeit verrichten konnten. Der Student müsse ihn verkannt haben und der Wachmann nicht minder. Richter: Schau', sag' doch lieber die Wahrheit, das ist viel gescheiter. Ein Geständnis ist ein -Milderungsgrund. Emil: Ich kann aber nichts gestehen. Ich bin nur an der Ecke

gestanden. Richter: Du hast aufgepaßt. also gewußt, daß etwas Ver botenes geschieht. Emil: Das haben doch alle, Parteien bei den Wahlen gemacht. Richter: Deshalb ist es nicht weniger verboten. Die Mutter des Angeklagten setzt sich flehentlich für ihren Sohn ein. Sie habe ihn oft und oft beschworen, wenigstens ihr, der Mutter, die Wahrheit zu sagen. Emil sei aber dabeigeblieben, er habe mit der Farbe nichts zu tun gehabt. Auf Grund der Zeugenaussage findet der Richter den Ange klagten für überführt

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 12
Datum: 01.01.1932
Umfang: 12
, B.-B.-Jnspektor Bachler Otto, Stadtverwalter Belligoi Rudolf, B.-B.-Adjunkt Blaas Paula, Lehrerin Blattl, Dr. Iosef, Schriftleiter Brandstätter Matth., B.-B.-Beamt. i. R.. m. F. Bracher Emil Böhler Eduard. Bankvorstand Blachfelner A.. Drogerie Bostl, Familie Biasio Josef mit Familie Bichler Joses. Hausbesitzer Binder Franz, mit Familie Bliem-Oberladstätter, Familie Baehr-Niederkofler. Nordamerika Berkmann Iosef sen. mit Frau Bader. Dr. Christ., Studienrat. Eymn.-Dir., m. Fr. Burian Gottfried, Prof

Frey Rudolf. Kaufmann Fischbacher Peter mit Familie Freisinger Andrä, Hausbesitzer, mit Frau Feuersinger Emil. Meldeamtsbeamter, mit Familie Fröhlich Christoph. Rb.-Obersekretär, mit Frau Frischmann Georg, Kaufmann, mit Familie Fischer Fritz, mit Frau Finke, Familie Eredler Maria, Hauptschuldirektorin Ewercher Alois, Postadjunkt Gasteiger, Dr.. Landesregierungskommissär Ereiderer Josef, Oberinspektor, mit Familie Gerber Iakob, Schlossermeister Gruber Mar. Bäckermeister Eruber A., Kaufhaus Efäller

Maasch Fritz, Oberzollsekretär Madersbacher Otto, Finanzw.-Beamter i. R^ m. Fr. Manr Wilhelm. Kaufmann, mit Familie Mlinek Alois, Post-Oberkontr. i. R. Manzl Peter. Kaufmann, mit Familie Metzner Emil. Kaufmann, mit Familie Mühlbauer Marie mit Mutter Mehner, Dr. Karl, Arzt Matkey Leopold, Metzgermeister, mit Frau Miller Hugo, Prof., mit Familie Murel Anton. Prof., mit Familie Meng Iosef. Malermeister, mit Familie Mayer Heinrich. Sicherh.-Wachm., mit Mutter Möhmer Anton, Krankenhausverwalter

, mit Mutter Mayrhofer Seb., Gutsbesitzer, mit Familie Meyer Iosef mit Familie Mayrhofer Sebastian. Gutsbesitzer, mit Familie Murr, Dr. Iosef, Rechtsanwalt Mayrhofer Georg, Kommerzialrat, mit Familie Moser Seb., Spediteur Mösinger Franz, mit Familie Mitzel Karl. Fabriksdiektor, mit Familie, Kirchbichl Mayer Alo's, Betriebsassistent Nieberl Franz, Zollfinanzrat, mit Frau Neumayer Eduard, Kaufmann, mit Familie Neuhauser Carl. Gastwirt, mit Familie Nachbaur Emil, Trafikant Noichl Rosa. Eeschäftsinhaberin

Schwarzmann, Amtswart, mit Familie Steiner E., techn. Beamter Steinherr Mar, Zollsekretär, mit Familie Ströber Hans, Zollsekretär, mit Frau Straher, Ing. Karl. Baurat. mit Frau Strehle Karl, Lehrer Steiner, Lehrerin Sojer Karl mit Frau Sappl Maria mit Familie Sachsenmaser Wally Sachsenmaser Hans, Bäckermeister, mit Familie Scharf Ignaz, Prof. Schönherr, Dr. Hermann, Prof., mit Frau Schirhakl Margarete. Geschäftsinh., mit Familie Schropp Emil, Apotheker, mit Familie Schwaiger Andreas, Pol.-Ob.-Wachmann

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.10.1937
Umfang: 6
, was ist denn los?" „Ich weiß nicht, was aus mir geworden ist," schluchzte Eva. „Ich kann mir selbst nicht helfen... Ich habe ihn ins Unglück gestürzt!" „Wen?" „Ihn!" „Bitte, drück' dich etwas deutlicher aus. Ich bin nicht zum Rätselraten aufgelegt." „Nun — doch den Emil Schnepfe." „Emil Schnepfe? Was ist das für ein Witz? Wem hast du denn diesen scheußlichen Namen angehängt?" „Er heißt so. Da kann ich nichts dafür und er auch nicht." „Meinetwegen mag er heißen, wie er will." „Er will aber gar nicht so heißen

dicht neben seinem Tisch untergebracht." „Hurra! Ich bin im Bilde! Also Emil Schnepfe heißt der Bursche, der sich nicht entblödete, in meinem Hut und Mantel vom Schauplatz seiner Missetat zu flüchten." „Ja, der ist es. Du mußt aber zugeben, daß er dir Hut und Mantel wieder zurückgegeben hat. Am Mantel hat er sogar die Knöpfe angenäht und den Hut hat er aufgebügelt." „Der größte Verbrecher hat Augenblicke, in denen er ganz normale, ich will sogar zugeben, geradezu anständige Gesin nung zeigt

, ich bin dir nicht böse, aber eine größere Dummheit hättest du nicht machen können. Bisher war ich nur in den Händen dieses Labino; jetzt bin ich auch in den Händen dieses nicht minder verbrecherischen Emil Schnepfe." „Aber Papa, wie kannst du Herrn Schnepfe mit diesem Labino vergleichen? Mein Räuberhauxtmann ist ein Mann, der Vertrauen verdient." „Bist du verrückt?" Der Konsul erwartete heftigen Widerspruch auf diese Frage. Er war an seinem redegewandten Töchterchen nicht gewöhnt, daß es eine ihm unpassende

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Lienzer Zeitung
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Seite 20 von 26
Datum: 26.08.1905
Umfang: 26
„Ich bin's, Emil; Helene/' schluchzte Fräulein von Talden auf. Die Kräfte drohten sie zu verlassen, so hatten Angst und Sorge um deu geliebten Mann sie mitgenommen. „Liebling, du? Was ist passiert?' fragte in höchstem Grade erstaunt der Maler, der gerade im Begriff gewesen war, auf seinen nächtlichen Junggesellenbummel auszugehen Was sollte er auch zu Hanse? Die Abende waren lang und einsam, und die Großstadt bietet der Kurzweil viel. Er umfaßte das Mädchen nnd zog es vorsichtig den dunklen

Korridor entlang in seine Stube. Seine Wirtin brauchte es ja ge rade uicht zu wissen, daß er nächtlicherweile Damenbesuch empfing. Indes, so finster es auch im Korridor war uud so leise Emil Helbig auch verfuhr, Fran Thode hatte dennoch alles beobachtet. Durch das zweimalige Läuten aus dem ersten Schlafe geweckt, eilte sie uur notdürftig bekleidet an ihre Schlafstubentür. Doch als sie ihren Mietsherrn öffnen hörte, zog sie sich ein wenig zurück. So hörte sie das Aufschluchzen einer weiblichen Person

uud vernahm die Worte: „Ich bin's, Helene.' — Sie war mehr neu gierig als empört über diese unverschämte Störung. Emil hatte das junge Mädchen in sein Zimmer geführt und machte Licht. „Verzeih, Liebchen, es sieht hier wüste ans,' ent schuldigte er und machte Platz anf dem Sofa, auf dem eiu schmie riger Malerkittel, ein paar schmntzige Taschentücher und ein Jahr gang der „Modernen Knust' eiuträchtiglich beisammen lagen. Auf dem Tische stand eine halbgeleerte Flasche Rnm, sowie noch verschiedene

au. „Geliebter, sag' mir das eine, wo warst du gestern nacht?' Helbig lachte sein sorgloses, heiteres Lachen. „Liebchen, kommst du bei Nacht und Nebel zu mir, um mich das zu fragen?' Doch Helene bat dringender: „Foltere mich nicht, Emil, wo warst du?' „Komm, mein Schatz, nun fetz' dich erst mal zu mir aufs Sofa.' Er führte die sich willenlos Fügende zn dem Sitz, schlang seinen Arm um ihre Taille und drückte sie zärtlich an sich. „Lenchen, wie du zitterst! Du bist doch uicht etwa krank? Mein holdes Lieb

nicht beruhigen. Sie jammerte weiter: „Emil, Emil, was hast du getan? Man wird dich morgen verhaften. Willmers ist in der vorigen Nacht ermordet worden.' Helbig ließ das Mädchen, das er in seinen Armen hielt, fahren. Er wich zurück, denn er glaubte, Helene habe den Verstand verloren. Fränlein von Talden berichtete nun mit fliegendem Atem, was sie von der Pastorin Kegler vernommen und wie diese, ohne es zu wollen, den Verdacht auf ihn gelenkt. Emil Helbig war sprachlos. Die Eiuzelheiteu wurden ihm gar

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 20.07.1935
Umfang: 12
. Strauß: Bei uns z' Haus', Walzer. — Gal: Serbische Weisen. — Andreß: Orchesterrondo T- Dur. — Jascha: Potpourri aus der Operette „Die Brasi lianerin". — Waldteufel: Frühlingskinder, Walzer. — Le har: Potpourri aus d. Operette „Das Land des Lächelns". — Suppe: Ouvertüre zur Operette „Pique Dame". 15.00 Zeitzeichen. Mittagsbericht. 15.15 Bücherstunde. Bücher vom Leben und Wesen. Robert Faesi: Spitteler; Rosa Mayreder: Gaben des Erlebens; Richard Specht: Brahms; Emil Lucka: Michelangelo. Es spricht

Der Spruch. 19.20 „Der große Bluff". Ein Spiel in drei Akten von Fred Heller und Adolf Schütz. Spielleitung: Dr. Franz Joseph Engel. 21.30 Jenö v. Hubay: Violinkonzert A-Dur. Ladislaus Szentgyörgyi (Violine). Am Flügel: Dr. Otto Herz. Ueber- tragung aus Budapest. 22.00 Abendbericht. Der Sport vom Sonntag. 22.25 Vergessenes aus der Familie Strauß und Lanner. Diri gent: Max Schönherr. Wiener Symphoniker. 23.30 Verlautbarungen. 23.45— 1.00 Tanzmusik. Jazzkapelle Emil Thiel. AUSLAND Stuttgart 523

-Walzer. — Lincke: Ouvertüre zur Operette „Lysistrata". 14.00 Emil von Sauer. Klavier (Schallplatten). — Liszt: Gnomenreigen. — Chopin: Etüde Nr. 3 E-Dur, op. 10. — Chopin: Fantasie Impromptu, op. 66. — Chopin: Walzer As-Dur, op. 42. — Sauer: Konzertpolka. 14.20 Verlautbarungen. 15.00 Zeitzeichen, Börsen. 15.20 Stunde der Frau. Franz Ruhm: Kochvortrag. 15.40 Kinderstunde. Die Jugend singt es. im Alter klingt es. Ein Kinderchor. Am Flügel: Marianne Kaiser. 16.05 Nachmittagsbericht. Valuten

. 23.00 Sänger der Wiener Staatsoper (Schallplatten). -- Alfred Piccaver: Puccini: Arie aus der Oper „Das Mäd chen aus dem goldenen Westen". — Lotte Lehmann: Wag ner: Einsam in trüben Tagen, aus der Oper „Lohengrin". — Emil Schipper: Gounod: Valentins Tod aus der Oper „Margarete". — Marie Jeritza: Korngold: Lautenlied der Marietta aus der Oper „Die tote Stadt". — Rosette Anday: Saint:Saens: Arie aus der Oper „Samson und Dalila". — Koloman von Pataky: Giuseppe Verdi: Arie aus der Oper „La Traviata

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 14.12.1934
Umfang: 8
—S ill ian—Lienz Lienz—Dölsach—Nikolsdorf . . . Wörgl—St. Johann—Paß Strub. . -L Die mit bezeichneteu Rubriken betreffen Straßenzustand den gegenwärtigen jßiichex&cfum Ter Ski und seine Behandlung Unter diesem Titel ist im - Verlag H. Kapri u. Lo., Wien. VII.. Burggasse 6. ein Buch erschie nen. das sich, wie schon der Titel besagt, mit dem Ski und seiner Behandlung beschäftigt. Ter Verfasser, Emil Dowisch, der nicht nur ein bekannter Skiläufer, sondern auch ein Fachmann aus diesem Gebiete

: Zeitzeichen. Programm für morgen, Sportbericht. 19.20: Emil von Sauer (Klavier): Franz Liszt: Konzert für Klavier und Orchester, A-Dur, Nr. 2. Dirigent: Oswald Kabasta. Wiener Symphoniker. 19.45: Der Spruch. 19.50: Ludwig Vau Beethoven: VII. Symphonie, A-Dur, op. 92. Dirigent Oswald Kabasta Weuer Symphoniker. 20.30: Musikalisches Kunterbunt. Dirigent: Joses Holzer. Mitwir- kcnd: Fried! Böhm (Sopran); -Heiteres Quartett des Wiener Schube rtbinwes; Maryan Rawicz und Walter Landauer (Bor träge auf zwei

26— 29.— 34.— Doppelseitige Wirtschafts teppiche 60/120 cm 150/200 cm 170/250 cm 200/300 cm S 4.50 19— 29.— 39.— Doppel-Bettdecken weiß und ecru S 10.50 14.50 18.— 22.— Linoleum aller Qualitäten Oebola der preiswerte Bodenbelag S 2.20 3.— 3.60 □ 3.20 Jj&hcmqex JMns&mck,7Jkmnecstca{ie7lc.5 Herrenwäsche sowie Socken. Hosenträger empfiehlt in großer Auswahl Firma Pipal, Markt graben. 97 Nicht nur Sehbehelf, auch eine Zierde soll die Brille sein! Emil Kranewitter & Co., Ma- ria-Theresien-Straße 5. 264 Für sämtliche Glas

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Alpenland
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Seite 6 von 12
Datum: 21.07.1920
Umfang: 12
ist eben nur zur See möglich und da- für fehlen Rußland die Schiffe und den Oefterrsichern anscheinend die Großzügigkeit. Wenn der Vertrag was nützt, dann fei er herz lich begrüßt, trotz der bolschewistischen Gesandtschaft in Wien,, die er uns nun de iure bringt. Habsbuvgische AMtriebe. Die Fronflämpferveroi-iügung in Innsbruck ersucht uns mit Be- zug auf den unter obigem Titel gebrachten Leitaufsatz in Folge 194 unseres Blattes nachfolgende „Richtigstellung" des Hptm. Emil Feh zu veröffentlichen

oder Korporationen den Orünerdienft zu versehen, was natürlich jederzeit ganz öffentlich und auf ge setzmäßiger Basis geschah. Jede monarchistische oder tzutschistische Tätigkeit steht uns hiebei vollkommen ferne. Wir stehen cm* dem Bodui von Recht. Gesetz und Ordnung. Jeder Versuch, andere Tendenzen m unsere Reihen zu tragen, würde daher von uns selbst schärfsiens bekämpft werden. Emil F e y, Hauptmann. Wien. 1. Bez., Schwarzenbergplatz 1. . Der Zweck, den die Innsbrucker

der Beschluß gefaßt, die erst klassigen Vereine im Spieljahre 1920/21 auf 13 zu erhöhen Bei der Neuwahl der Verbmrdsleitustg wurden Dr. Ignaz Abeles mst 494 von 821, I. Deutsch (F.A.C.) und Dr. Brichta (Abmira) zu Stellvertretern und Hugo MeiSl zum Berbandskapiiön gewählt. Neue Buches. Die Program«« der deutschen politischen Parteien in Deutsch, österreich und dem tschechoslowakischen Staate. Von Red. Emil Karl Drabke. (Preis 3.— Kr. cl., Verlag Johann Künstner, Böhmisch Leipa. Zu beziehen durch den Verlag

vom Verfasser Red. Emil Kar! Drabke, Reichenbevg. Schloßgasse Nr. 1, sowie durch jede Buch handlung.) Mit Herausgabe dieser Broschüre hat der Verfasser einem drin genden Bedürfnis aller Politiker und auch Nichtpolitiker Rechnung getragen. Wie schwer es jedem einzelnen fällt, sich die Programme aller bestehenden Parteien zu verschaffen, weiß jeder, der e§ einmal versucht hat. Nun hat man alles beisammen, nach bestimmte» Ge sichtspunkten geordnet und vor allem von jedem Ballast befreit, dec nur verwirrend

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 05.08.1894
Umfang: 14
Nr. 93 Wera«er Zeitung. Seite 5 Lrxkerkvg ^okami Miß Brigaze, England Dr. Hugo Russe, Brünn Fr. Oetling u. Jungfer, Hamburg Fr. S. Führten, Bremen Monsieur Borchard, Bordeaux Emil Maillard, Trahecg France Monsieur Hartmann u. G. Nancy Prof. Hacker m. G-, Wien korstvrbräu: R Baron Hartlieb, Bozen Sicgfr. Speyer, Rentier, Breslau A. L. Schumann, Dresoen Joh. Paßler, Dresden Max Hartl, Wien Gräfin Berher, Dijon H. Zollmann, Leipzig Franziska Schmiel, Leipzig Fanny Schlicke, Leipzig Emil Fichte

, Dresden Spiegel Charles, Kfm., Dortmund Emil Spiegel, cand. med., München C. Varenkamp, Düsseldorf E. Jordan, Fblbes., Parschim Mcklg. Emil Majer, Staatsanw, Berlin H. Rich, Pfeiffer. München Seb. Stiegler, Dr. med.. Barmen Fl. Reihnert, Lehrer, Dresden Labsburgerkol: C. Fruhwirth mit Familie, Wien C. Rövke, lönigl. Commerzienrath u. Hotelbesitzer mit Frau, Menton Madame Tienhoven mit Fam, Breda Klotterbooke van Rloetinge, Dr, jur. und Bürgermeister mit Frau und Dienerschaft, Zeist Dr. Jos. Caro

m. G, Apoth., München Frau Dr. Band, Berlin Ferd Roth. Oberl., Bochum i. W. I. Simhande, Lehrer, Zwentendors Dr. Emil Ritter v. Schweidler, Wien Fr. Marg. Schultz in, S., Wiesbaden Frl. Minna Wuth, Wiesbaden Theod. Kellner, Musiklehrec. Wien Aug. Senek. Beamter, Berlin Dr. Aug. Nemltz, Arzt, Hamburg Karl Krause, Eiienb-Jng.', Schlesien Emil Braun, Kfm., Wien 8oime: Gust. Drexler, Bankbeamter, Wien Jos. Stockner, Bankbeamter, Wien Rud. Stichlinger. Procurist, Wien Als. Mayer, k. k. Hptm, Pilsen N. Spieler

C. H. Kretschmann, Privatier, Wien Emil Horner, Wien Dr. Max Burkhard, Dir. des k. k. Hosburg-Theaters, Wien I. A. Element Fischer m. G, Lon don Philippine v. Lenzendorf, Prag Emma Freundlich m. T, München Fruu Emilie Chohn m» T , Berlin Dr. Salomonsohn, Rom Dr. StiaSny, Wien Max Hesselberger mit G. u- T » Berlin Frl. Hruschka, München Dr. Buhl, München Frau Eugenie Schäusfelen, München Fräul. Bolkmann, Wien, Drücker, Eilart und Htllerr, Bremen Frau Esltngen ui. Tochter, München Fischer m. Gemahlin, Berlin

Dr. Frankenburger mFam., München Frau Schulmann m. Tochter,München Dr. Gründler ,». Familie, Leipzig Frau Rannitz mit Familie, Trieft Frau Mündl mit Tochter, Wien Hosschauspieler Oberländer, Berlin Ant. Chitz mit Kinder, Prag Julius Malanottt, Wien OberlandeSgerichtSrath Thöl, Celle ?irau v. Uklauski mit Tochter, Berlin Clem Günther,AmtSrichter.Darmstadt Frau Fried. Bruckmaun, München Prof. Emil BreSlauer, Berlin Wilhelm Büß, Magdeburg Const, I. Bumra, Trieft Dr. Eug. v. TrauschenselS, Wien Dr. Rudols Kobatsch

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 21.08.1906
Umfang: 8
. Dr. Leuchtentritt, Arzt, Berlin. Major von Hartwig, Lörrach. Baden. Fräulein M. Bühlers, Rentiere, Magdeburg. Dr. Karl Schessler, Professor, Braiwschweig. Johann Hofmann, Reisender, Wien. Christoph Williams, Cliston-Bristol, England. Felix Jäger, Student, Liegnitz. Ottomar Gregler, swcl. metl., Lindau. Karl Rein, Reisender, Wien. Luigi Matthieser, Florenz. Emil Zehrer, Oberinspektor, Innsbruck. W. Bartling, Reisender, Graz. Florian Wrenn, Reisender, Wien. Graf'und Gräfin de Bercelli, Paris. Dalberg

, Westend. Emil Schuchtler, Gend.-Abt.-Kommandant, Bruneck. Rupert Leb. Stadt- psarrprediger, Rosenheim. Dr. O. v. Zingerle, Professor, mit Frau, Czernowitz. Albert Vierthaler, Pfarrer. Rosian bei Coburg. Frau Holzmann, Rosian bei Coburg, vr.jnr. Reinhold Bleichroth, Kammergerichtsrat, Berlin. Rudolf Eichel. Landgerichtsrat, Berlin. I. Buxbaum, Kaufmann, Wien. Hobe, Gutsbesitzer, Bergersdorf. Dr. Theodor v. Alpenheim, geistl. Rat, Arco. Haupt mann, Direktor, Warmbrunn. M. C. v. Jarko, Kaufmann, Karlsbad

, Advokat, Elbogen, Böhmen. Oskar Gürtler, Reisender, Meistersdorf, Böhmen. Oberleutnant Ludwig Ritter v. Stepski, Div.-Art.-Re- giment Nr. 4l, Salzburg. W. Kirchlechner, Hotelier, Arco. Dr. Viktor Ortner, Arzt, Leoben. Rudolf v. Khuepach, k. k. Major i. R. Leoben. Emil Glatter, Direktor, Wien. Karl Pichl, Kaufmann, Bozen. Antonio Dr. Thiene, Be sser, Vicenza. C Conte Colleara mit Familie und Chauffeur. Udine Karl Huber, Kaufmann, mit Schwestern, Trieft. Privatdozent Dr. A. Blum, Arzt, Wien. Frau Emma

Mundinger, Dresden. Nikolaus Haz. Kunstmaler, München. Berttwld Freund, Kanfmann, Wien. Emma Chludrinska-Pauluci. Witeb-k. Trautmann, Amtsrichter. Gerokhosen. Julius Thema. Auasburg. Gottfried Schmauß, Amtsrichter. Nördlingen. Josef ^'adstätter, abs. cumm., Wini. Willy Michaelis, Kaufmann, Halberstadt. Emil Poütt mit Frau, Kindern und Kinderfräulein, Hamburg. R.Manzer. Kausmann, Burgdorf. Rudolf Lüh n, Reisender, Wien. I. ^'wstein. Berlin. P'n!a Hirschseld, Eharlotten- burg. Bruno Hirichield

Grisemann, Ingenieur, Innsbruck. Rudolf Andrö, Kunstmaler, mit Frau, München. Ernst Streck, Zollbeamter, mit Frau und Sohn, Meran. Joses Widowitz, vr. Graz. Artur Hasenlechner, Techniker, Graz. Theodor Hanizer, Bank beamter, Graz. Emil Zehrer, Beamter der „Nazionale', Innsbruck. A. Koner, Oberleutnant, mit Frau, München. G. Thuruer, Bozen. Albert Berner mit Frau, Mann heim. S. Beyer, Ingenieur, Halle a. d. Saale. Eduard Wetzold, Techniker d. Eisenbahnsektion Halle a. d. S. Heinrich Loibl, kgl. bayer

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 17.08.1911
Umfang: 8
?' erkundigte er sich nach einer Weile des Nachdenkens. »Das höchste, das überhaupt ein Mensch be sitzen kann', rief Emil leidenschaftlich. „Das Lebens glück jener Dame sowohl wie das meine steht auf dem Spiele!' „Stehen Sie zu jenerDame in näherer Beziehung? Glauben Sie mir, ich frage nicht aus Neugierde.' „Sie ist meine Braut', entgegnete Emil ernst. .Ein Mißverständnis ist zwischen uns eingetreten — ich kann es Ihnen nicht näher erklären.' Der Wirt lächelte verständnisvoll, er ahnte ein Zerwürfnis

zwischen Liebenden, das mit leichter Mühe wieder hergestellt werden könne. Er hatte die Hände auf den Rücken gelegt und ging sinnend M Zimmer auf und ab. — .Wissen Sie.' begann er endlich, vor Emil stehen bleibend, „ich begehe zwar eine Indiskretion, wenn ich Ihnen verrate, wohin sich die Dame begeben hat, aber...' „So kennen Sie ihren Aufenthalt, o sprechen Sie, sagen Sie mir, wo ich sie finden kann!' drängte Emil, indem er heftig aufsprang und beide Hände des Mannes ergriff. „Eine innere Stimme sagt mir,' fuhr

sie zu reisen beabsichtigte?' „Sie vertraute mir ihre Adresse an, die ich dem Theaterdirektor übergeben solle, daß er ihr die fällige Gage nachsende; jedoch habe ich nicht die Befugnis, ihren Aufenthalt einem anderen Menfchen zu verraten.' - „Zeigen Sie mir die Adresse, ich beschwöre Sie darum! sie werden zwei Menschen, die nur ein harter Schicksalsspruch trennen konnte, wieder mit einander vereinigen und ihr Lebensglück begründen helfen', bat Emil voll heißer Ungeduld. Der flehentliche Ton mußte

dem Hotelbesitzer zu Herzen, xehen; denn er zog ohne weitere Einreden sein Notizbuch hervor und reichte Emil einen Zettel, der die feinen Schriftzüge einer Dame trug. Kaum hatte dieser einen hastigen Blick darauf geworfen, als ihm ein leiser Ruf der Ueberraschung entfuhr: „In die Heimat hat sie sich geflüchtet — dort hätte ich sie nicht gesucht', flüsterte er bewegt. M>'t tiefgefühlten Worten stattete er seinen Dank für die ihm erteilte Auskunft ab und entfernte sich eiligst. oreiSMez llapltel

. Es war ein weiter Weg, den Emil mit der Eisenbahn nach der Heimat zurückzulegen hatte, ver längert noch durch das ungeduldige Sehnen seines Herzens. Ein wolkenloser blauer Himmel spannte sich glückverheißend über ihm aus, als er nach beinahe zweitägiger Fahrt in der wildromantischen Gebirgs gegend anlangte, wo er seine Kindheit verbracht hatte. Sein getreuer Kammerdiener besorgte ihm an der letzten Station einen Wagen und so gelang es ihm. noch vor Sonnenuntergang daS heimatliche Dörfchen zu erreichen. Wie liebe alte Freunde

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Meraner Zeitung
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Seite 17 von 18
Datum: 07.08.1904
Umfang: 18
Puftertal Innichenmtt WUdbad (1166 Meter u. d. M.) Eingetroffene Fremde vom 28. Zutt bis 4. August Uebertrag von Liste 6: K8K Parteien mit 1285 Personen. Prof. Hofmann, Lienz G. Crasovich m. G. Äfm.. Trieft Fanny Friedberger m. S. Emil, Toakünstler. Wim Emil Kind. Schuldir. m. G.. Königsbruck Julius Kriß, Kapellmeister, Wien Arthur Meller, Revident d. öst-ung. Bank, Budapest Sigmnnd Fretsck. Buchhändler. Wien Jtala Ficcaio Wassermann, Gutsbesitzerin m. S. u. Gouv.. Trieft Robert-Liebreich

, Berlin Robert B. Mutfchlechner, Prof. m. G., Wen R. Miitz m. G., Wien A. Giacomini m. Fam., Mailand Julie v. Paufinger, Meran Mario Giacomini m. Fam., Mailand Eduard Olsgewsli. Kassier d- k. k. priv. wechselseit. Brandschaden-Vers.-Anstalt in Wien m. 2 T. n. Schwest., Wien A. v. Leitner m. Fam., Kapitän, Trieft Adolf Löw m. Fam., Wien Emil Braugut, Rev. m. G., Prag R. Schwarz. Kfm. m. Fam., München Alexander Freund, Budapest Fr. Steffen, Berlin Wilh. Mallner, lais. Rat u. Bankdirektor

., Athen Dr. Hans Heller, Dresden Karl Gruber, k. k, Oberstleut. m. G-, Graz Emil Dilenius, cand. pr. Nat., München G. Baselt m. G., Köln Ad. Bergmann, l. Reg.-Zlssessor m. Familie, München A. Noerdlinger, Kfm. m. G. u. T., Trieft Otto Hilf, Ratshörer, Wien Dr. Z. Anrednicek, Minist.-Sekr, Wien Dr. Ant. Reitler Adv. m. G. u. T . Wien Th. Liipscher, München Valentin KrtSper, Fabr.-Bes. m. G-, Nivitz Bernhard Cohen m. G. n. Frl., München Elsa Heb, München Frau Irma Bogert, Berlin Univ.-Prof. Dr. E. Kühn

., Wien Klara Resch, Generals-Witwe, Wien Emil Kirsch, Rentier. Wien Ferd. Kirsch. Jng., Wien Sigmnnd Polatschek m. G, Bielitz Rich. Horak, Wien Karl Glückmann, k. u- t. Gen.-Maj.,Mostar August Reinstaller. Kim , Bozen Elise u. Sophie Otto, Berlin Fritz Arische, Buchhändler, Erlangen Edm. Bullerdieck, Kfm., Bremen Dr. Engen Matura, Arzt, Wien Dr. HanS Limmann^ k. k. Lez.-Arzd, Am- stetten Anra u. Frieda Müller, Halle a. S. August Mauer, Zahnarzt, Frankfurt a. M. Math. HaaS, Graz Adolf Thiergardt

, Dr. med., Frankfurt a. M. Ebba Ritter, Arzt.-Gatt., m. 2 K , Karlsbad Frau Praxmarer, Gastwirtin, Kältern Emil n. Karl Zckoll, Trieft Jos. Zckoll n. Paul Mertherstein, Triest Lanrenz Schlager m. G., Wien Franz Harteck, Beamter, Arco Albert Asche, Beamter, Kassel Ulrich Bernhard, Beamter, Kassel Reinhard Sarfest, Referendar, Zwickau Caronin Paula Richthofer m. 3. T., Schlesien Jos. Nöhsing, Tramin Mich. Meßner, Rankweil Heorg Hänsel, Kfm., m. G-, München Ernst Ruft, Kfm., m. G., Berlin Gastow Ritter

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