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Seite 5 von 8
Datum: 30.10.1932
Umfang: 8
E. und sollte ihn zum Ankauf von Sicherheitsautomaten zum Sichern von Fahrrädern bewegen. Dieser lehnte dies ab, schließlich wurde ver einbart, daß der Mechaniker zehn Automaten übernehme und das eingeworfene Geld an die Firma in Wien abliefere, bis der Preis von 800 Schilling erreicht sei. Zum Zwecke der Verrechnung dieser Eingänge gab der Agent dem Mechaniker ein Durchschreibbuch. Noch bevor die Automaten kamen, wurde dem Emil E. von der Austrags- sirma des Agenten ein Wechsel über 800 Schilling zugesandt

, der keine Unterschrift trug. Emil E. schickte den Wechsel natürlich, ohne ihn zu unterschreiben, an die Firma zurück. Einige Zeit darauf erhob die Firma gegen den Mechaniker Wechselklage auf Zahlung von 800 Schilling. Der Agent wurde im Prozeß als Zeuge vernommen und sagte aus, daß Emil E. den Wechsel unterschrieben habe. Dieser wurde daraufhin zur Zahlung von 800 Schilling ver urteilt. Er erstattete nun die Strafanzeige. Das Gericht forderte von der Firma den Wechsel ein, um die Echtheit der Unterschrift zu prü

angegeben, daß Emil E. nie einen Wechsel unterschrieben habe. Der Mechaniker, der auch heute vernommen wurde, wiederholte seine Aussage auf das Bestimmteste. Erhebungen, die der Angeklagte in der letzten Hauptverhandlung beantragt hatte, hatten ergeben,' daß Kämpf ähnliche Praktiken auch in anderen Fällen angewandt hatte, um Kunden zu Geschäfts abschlüssen zu bewegen. Seine Versuche für jeden Anklagepunkt irgend eine neue Ausrede zu finden, nutzten ihm nichts: 'Wegen falscher Zeugenaussage

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Seite 6 von 6
Datum: 24.03.1932
Umfang: 6
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Seite 8 von 12
Datum: 27.07.1934
Umfang: 12
. — Potpourri neapolitanischer Volks lieder. — Emil Waldteufel: Ganz allerliebst, Walzer. — Robert Pollak: Alt-Wiener Weisen. — Leo Fall: Potpourri aus der Operette „Die Dollarprinzessin". — Orth: Im Uhrenladen, Charak terstück. — Paul Lincke: Arnina: ägyptisches Ständchen. — Johann Strauß: Kußwalzer. 11 Uhr: Frida Schanz: Das Moosweibel. Gesprochen von Lili Fröhlich. 11.29 Uhr: Symphoniekonzert. (Schallplatten.) — Ludwig van Beethoven: Coriolan-Ouverture. — L- v. Beethoven: Klavierkonzert G-Dur

. (Mit Schallplatten). 17 Uhr: Nachmittagskonzert. (Schallplatten.) I. Blasmusik. — Friedrich von Flotow: Ouvertüre zur Oper „Martha". — Emil Kaiser: Historisches Marschpotpourri. — Leon Delibes: Suite aus dem Ballett „Coppelia". — Giuseppe Verdi: Phantasie aus der Oper „Der Troubadour". — Johann Sttauß: Wein, Weib und Ge sang, Walzer. — Ferdinand Herold: Ouvertüre zur Oper „Zampa". — II. Tanzmusik. Franz Lehar: Gold und Silber, Walzer. — Neil burg: Es ist Stadtgespräch, Foxtrott. — Poung: Lullaby of the leaves

, Verlautbarungen. 22.29 Uhr: Tanzmusik. Iaz^apelle Leo Iaritz. Gesang: Emil Petrosf. — Willy Engel-Berger: Wenn du die große Liebe bist, Marschsox. — Nikolaus Brodfzky: Kleine entzückende Frau, Slowfox. — Felice Montagnini: Die lustige Parade, Novelty-Fox. — Ber- nice Pettere: Close your eyes, Foxttott. — Herbert Borders: Horch, der Kuckuck ruft, Walzerlied. — Kubinsky: Esperanza Feliz, Tango. — Bruno Uher und Paul Reif: Ich bin ein kleiner, armer Sttaßen- sänger, Tango. — Mart Fryberg: Donnerstag, Foxtrott

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