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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.12.1924
Umfang: 6
der Anzengruber'schen Bauernkomödie »Der C'w Iffens wurm'. Kartenvorverkauf bei Hesse, Goethestrahe A). Vei Emil Zannwg». Don * Noch immer klingen mir Emil Tönning» Worte im Ohr: Popularität kann auch zum Fluch werden! Und es P tatsächlich so. — Kaum hatte er seine Zimmer richtig in Augen schein genommen, sprach schon die ganze Stadt von seiner Ankunft. — Bei der spärlichen An- zahl wirklich guter Films, kann ein „Peter der Große', ein „Stier von Oliver', ein „Anna Bvleyn' schwerlich vergessen

werden. Und mit! ihnen Emil Iannings. Seins Gostalten atmen, leben, wir glauben wirklich jene Großen vor uns zu 'sehen, in Glanz und Nuhm Emil Iannings bewohnt ein erstklassige» Ap partement im Palasthotel, erster Stock, mit Balkon, der den Mick aufs Burgg-rafenamt frei läßt. — Für 11 Uhr war ich bestellt. Und Punkt 11 Uhr überbrachte mir der Die ner die Meldung: .Herr Iannings läßt bitten.' Ein List trägt mich empor und eine Minute später stehe ich vor Emil Iannings. Bor seinem Toilettesplsgel arbeitet er an sei nem

Scheitel und heißt mich auf das herzlichste willkommen. Ich hasple meine Einlaidrvng her unter, uns im Kino zu besuchen, doch er er sucht mich, nicht darauf zu bestehen. Populari tät. meint er, kann auch zum Fluch werden. — Und tatsächlich bringt den Diein? schon wieder zwei Karten, von Leuten, die vorgelassen wer den wollen. Er sucht Ausflüchte und läßt sich verleugnen. SSchelnd bittet er mich, Platz zu nchmen. Wir wrechen vom Nächstliegenden, vom „Stier von Oliver'. Emil ymming» wundert

sich, daß der- selb« so spät hier gespielt wird Ich kläre ihn >uber die erschwerten Einfuhrverhältnisse beut- r FiÄn» auf. Tch erwähne seinen „Peter der rcHe', den Prunkfilm „Da» Weib des Pha rao', dessen Erstaufführung im Frühjahr im Sterntino erfolgte und der «ine Wiederho lung im Herbst im PlankensteinSino erlebte, und da beginnt Emil Iannings vmn neuen „Quo vodis'-Film zu erzählen, der in Rom gekurbelt würde. Cr setbst spielt den „Nerv'. Schrecklich sei der Anblick gewesen, fahrt er fort, als die gereizten

Bestien «inen Statisten zerrissen, der sich nöhlt mehr rechtzeitig in Sicher- yeit bringen konnte. Ach erinnere, daß die Presse damals ganz energisch gegen die Ber- .wenVuna von wilden Tieren bei Filmaufnah men austrat. Emil Iannings meint, daß nur ein unglücklicher Zufall den Verlust eines Men schenleer« bedingt hätte und daß im allgemei nen bei Ausnahmen mit den Bestien die größte Borsicht angewendet wirb. Ueber ZukunftS' Pläne befragt, gibt E. Iannings nur auswei chende Antworten. „Dekamerons

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.09.1892
Umfang: 4
abgereist sei und die Gegend verlassen hätte. Man zerbrach sich die Köpfe, was wohl den Anlaß dazu gegeben habe, ohne jedoch die richtige Lösung zu finden. In etwas brachte der brave Pastor Biden- weg diese dem Grasen Hippolyt, den er aufsuchte, um ihn völlig von der Unschuld Diana's zu über zeugen; zu seiner Freude sah er, daß seiue Mission bereits überflüssig geworden sei. So berichtete er dem erstaunten Hippolyt von der seltsamen Trauung Emil von Harteuberg's mit der Tochter des höchst obskuren

Schauspielers Adolf Felsenthal, der den reichen Schwiegersohn deßhalb nun ganz in seinen Händen hielt. Die volle Wirklichkeit, wie der Schauspieler sie Emil Hartenberg ms Gesicht geschleudert, ahnte er nicht; Adolf Felsenthal hatte das nur behauptet, um sein Leben gegen den Mann, dem er gegenüber stand und den er gar zu wohl kannte, zu sichern. Was er aber berichten konnte, war hinreichend, den Charakter des Schurken zu illustriren. Diana genaß wunderbar rasch unter dem Sonnen schein der Liebe

, in welchem sie sich erst zu ihrer vollen Schönheit entfaltete, denn ganz und gar gien- gen beide Gatten in einander aus, deren Glück keine Worte nennt. Von jedem Zwange frei, schloß die junge Gräfin sich an ihre Freundin Mimi Lebrun jetzt erst recht an. Von ihr erfuhr diese auch Emil Hartenberg's Geschichte und lernte sie erkennen, wie unwürdig der Mann war, an den sie ihr ganzes Herz gehängt hatte. Es war nichts, als die schöne äußere Larve, die, wie so viele, auch sie getäuscht und betrogen hatte. Nach Jahr und Tag

. Zwar enthielt das Bekenntniß, wie jene Anselml- digniig gegen Emil von Hartenberg nur schwer.vie- gende Verdachtsmomente, aber dieselben genügten vollständig, Diana nicht zweifeln zu lassen an der vollen Wahrheit alles dessen. Hippolyt kam gerade rechtzeitig, um sein junges Weib in größter Ekstase über den schändlichen Be trug, der zweifellos geschehen war, zn finden. „?as erklärt alles', sagte er, als er vernommen, nm was eS sich handelte. „Soeben ist aus Schloß Hartenberg die Nachricht eingegangen

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 08.11.1898
Umfang: 8
s complet im Ldsch.-Reg. Bozen, Frequentant der k. u. k. Kriegs schule; ^ zu L i e u t e n a n t e n die Cadetten (Officiers-Stellver treter): August Blaschke des Ldsch.-J!eg. Innsbruck, Richard Gnrbeck des Ldsch.-Reg. Bozen/Johann Engelmeyer des Ldsch. -Reg/Bozen, Otto Truka des Ldsch.-Reg. Innsbruck, Anton Kampf des Ldsch.-Reg. Innsbruck, Emil Ritter v. Noe des Ldsch.-Reg? Innsbruck, Franz Conte Smecchia des Ldsch.-Reg« Trient) >-Franz Ritter Troycr v. Aufkirchen des Ldsch.-Ncg. Trient, Emil

Altenburger des Ldsch.-Reg. Trient, Emil Linhart des Ldsch.-Reg. Trient, Emerich Entner des Ldsch»--Rey. Inns bruck, Maximilian Machalitzky der Division berittener Tir.- Landesschützen; ^ im Status der Ossiciere in Localanstellungen: zu Hau p t- leuten 1. Classe die Hauptleute 2. Classe: Nicolaus Atzwanger des Ldsch.-Reg. Innsbruck, Ve'waltungsofficier bei», Londsturm-Bezirkscommando Innsbruck, Anton Krüpl, über- complet im Ldsch.-Reg. Innsbruck, Conceptsofficier beim Mini sterium für Landesvertheidigung

; zu Hauptleut e n 2. Classe die Oberlieutenante: Friedrich Kvhn des Ldsch.-Reg. Innsbruck, Robert Hcntschel des Ldsch.-Reg. Innsbruck; zu R e g i m e n t s ä r 5 ten 1. Classe die Regiments;-, ärzie 2. Classe; Dr Jakob Magnago> des Ldsch.-Reg. Inns bruck; Heinrich Ritter von Schullern zu Schiattenhofcn des Landwehr-Jnf.-Reg. Linz; zunl R e g i m ent sar z t 2. Classe den Oberarzt Dr. Emil v. Jwonsi des Ldsch.-Reg. Innsbruck; zum L i e u t e n a n t-- R e ch n u n z s f ü h r e r den Nechnungs-Unteroffizier

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 04.06.1915
Umfang: 4
; den Generalmajoren: Emil Hartwich, Rudolf Obaner Edlen von Bannerfeld, Josef Seipka, Artur Ma tern»; dem Apostolischen Feldvikar Bischof Emtnerich''B'j ei i k;''' -- den Orden der Eisernen Krone zweiter Klasse mit der Kriegsdekoration taxfrei in Anerkennung hervorragender nnd erfolgreicher Führung seiner Division dem Fcldmarschallentnant Ernst Klet te r; in Anerteuuung hervctragender uiw erfolg reicher Führung feiner Brigade dem General major Franz Szende v. F ü le k k e l e c s e n y; das Militär-Verdienstkreuz

des 9. Sapp.-Bat. (6. Komp.); die Silberne Tapferkcits-Medaille zweiter Klasse: den Zngsführern Valentin Jatsch, Jakob Krugl- huber, Johann Schinagl, dem Gefreiten Josef Kobler uud dem Infanteristen Leopold Anten- steiuer, alle fünf des 59. Jnf.-Reg.; dem Neservc-Zugsführer Emil Haase des 9. Pionier-Bat. (5. Komp.); dem Landsturm-Zngssührer Joses Poskocil, dem Reserve-Gefreiten, Titular-Korporal Karl Ada-- schek, dem Gefreiten Wenzel Eurn, dem Reserve- Gefreiten Wenzel Mixa nnd dem Sappenr Josef Kriz

, alle fünf des 8. ^?app.-Bat. (K. Komp.); dem Zugsführer Wenzel Hüller, dein Patrouille-' führcr Joses Stickl nnd dem Jäger Joses Holub, alle drei des 22. Feldj.-Bat.; dem Zngssührer Rudols Knasmüller der 40. Reserve-Kanonenbatterie; dem Zngssührer Emil Pertheu des 9. Sapp.- Bat. (L. Komp.); die Bronzene Tapferkeits-Medaille: dem Gefreiten Felix Mahr, den Infanteristen Adam Lcchner, Sebastian Leo nnd Franz Lindl bauer, alle vier des 59. Jnf.-Reg.; dem Jäger Johann Schneider des 2., den Jägern Ernst

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 28.05.1915
Umfang: 4
., Emil Hridel des 3V. Jns.- Reg., ?llois At!üller des 13. Feldj.-Bat., Ru dolf Hradec und Heinrich Kettner, beide des 28., Johann Ierabek lucd Alois Belk a, beide des 3ti., Franz Bon inassar des 28., Jnlins Ehrlich, Karl Patzelt und Rudolf Benes, alle drei des 3L. Jns.-Neg., -Hugo Wögerer des 18. Feldj.-Bat., Anton Hrabak des 3tt. Jnf.-Reg., Miecislans Lefze ynski des 27., Karl ^arocha des 12. Feldj.-Bat., Karl Ritter, Viktor Wessel») nnd Ginseppe de Eoncini, alle drei des 28. Jnf.-Reg., Franz

<schafarik uud Eugeu Tittrich, alle drei des 14. uud Kurt Leideufrost des 8. Geb.- Art.-Reg.; zu Oberlentnants in der Reserve die Leutnants in der Reserve: Ludwig Taufs des ^., Wil helm Viefer des ti., Adolf Wanek, Josef Karger nud Viktor Hoinkes, alle drei des 5., Max Resek des 1., Emil Gra^l des 4., Karl Bonnert des ti„ Adalbert ^iovotiry des 5., Karl Horefchovsky des 1., Edmund Schindler des L. Fest.-Art.-Bat.; zu Leutuants in der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: Friedrich Blazek

des 5., Ladislaus Iedlicka und Emil Rofi c, beide des 1., Friedrich Hansknost des 6., Robert Rapatz des 5., ÄloiS Kor da des 1. Fest.-Art.-Bat.; zu Oberlentnants iu der Reserve die Leutuauts iu der Reserve: Alfred Fontano Edlen von Zwentendors, Karl Gassner, Heinrich Schöngut uud Leopold Schlarbaum, alle vier der l-l. Traiu-Tiv.; zum .Hauptmanne den Oberleutuant: Karl >schöpser der Sanitätsabteilnng ^1!r. 10; zum Leutuaut iu der Reserve deu Fähurich iu der Reserve: Ambrosius Lehmann der Sanitätsabteilung

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Südtiroler Heimat
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Seite 4 von 6
Datum: 15.04.1934
Umfang: 6
, und das Mondlicht tanzt durch ! die Klunsen, in tausend silbernen Strichen, daß er ganz eingesponnen ist darin, dann liegt er eine Weile wach mit ! offenen Augen. j Dann sieht er den Emil Zsigmondy vor sich. Er sieht | ihn oben in der Wand hängen, wie er sich aufreckt und einen j Halt sucht, sieht, wie er sich an dem schmalen Griff auszieht. - die Beine frei über dem Abgrund, so hängt er zwischen Le- , ben und Tod. Jetzt hat er das eine Knie nachgezogen — ! das andere. Jetzt findet die Hand einen Griff

zum Leist empor und steht vor der gestuften Wand. „Mirk dir dö Stell!' Von oben starrt ein schwarzes Felsloch herab: Dort em por bis zum Riß. , . Wie tut der Emil Zsigmondy? Der Seppl schiebt sich nach dem Felsen empor» zwängt sich in den schmalen Rrß. Als das Herz wieder ruhhg- geht und der Atem fest, späht er wieder aufwärts. So wert er den Kopf aus der Wand hält, überall fallen die Felsen jäh hinab, da entdeckt er in der Platte eine kleine Unebenheit. Er krallt die Finger darum, zieht das Knie

da vor ihm und seine Hände greifen darüber ohne Halt. Und der Emil Zsigmondy? Da fährt ein jäher Schreck auf. Hat er den rechten Ist der Zsigmondy nicht werter links drüben gestiegen? OW rechhs? M Es ist leicht, auf der Großen drüben hocken und zehn zer darüber verwetten, wie der Weg geht. 'Z Aber jetzt in der Wand hängen, wo einer keine NaW weit sieht, weil unten der Felsen zurückspringt und wild überhängt? 'Z- Es ist gut, daß der Zsiginondy in Bergschuhen klettechZ so kann der Seppl den Platz absuchen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 14.02.1901
Umfang: 8
bei uns in Oester reich, und unsere Deutschradicalen giengen und gehen massenhaft auf diesen protestantischen Leim. Es ist das immer so gewesen: Leute, welche in der eigent lichen und richtigen Hinsicht keine festen Glaubens- Unser Kandidat. Wie unsere Leser aus der letzten Nummer des „Tiroler' ersehen, hat die christlichsociale Partei für die Reichsrathswahl der IV. tLurie Bozen-Meran herM Josef Alotz, Gemeinde-Vorsteher in Eppan als (Landidaten aufgestellt, nachdem Herr Emil von Leys, Gemeinde-Vorsteher

Bevölkerung von Eppan dieses wichtige und verantwortungsvolle Amt zum drittenmal anvertraut, ein Beweis, dass Herr Alotz der Mann unseres Vertrauens sein darf. Herr Alotz wird sich der christlichsocialen Partei im Reichs rathe anschließen, jener Partei, die bisher, wie keine andere, für den Bauern- und Gewerbestand eingetreten ist. Wir verweisen übrigens auf die fol genden Erklärungen der Herren Emil v. Teys und Josef Alotz. „hiemit erkläre ich, dass es mir aus Familien rücksichten nicht möglich

Klotz zu vereinigen. Montan, am 9« Februar ^90^. Emil v. Leys Gemeinde-Vorsteher. Mit Beziehung auf vorstehende Erklärung be stätige ich, eine Wahl in der IV. (Lurie anzunehmen und im Falle einer Wahl die katholischen Interessen als treuer Aatholik jederzeit warm zu vertreten, die nationalen und wirtschaftlichen Interessen des Wahl bezirkes jederzeit zu wahren, kurz das christlichsociale Programm zu acceptieren und insbesondere auch die sätze mehr Haben, werden abergläubisch, sie lassen

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