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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.03.1937
Umfang: 6
Ssite 6 ,A»pen?eltung' f ' I' ' 'Mv- « Uu/ì iCG'à ^ j !^, W',l> , Uà- ^ ^i,.!'' . R WlK HA ^ 'l.n Is W! -!M !- ! !<> ! ì Ä> !M'x Ul«l -s.ìi > > > >,>' !!^ü !O, els' Donnerstag, ben 4 Marz igz^^. ANSH«<I»r»<I»ßD»» è VsZz ««« Luce Kino. Heute Emil Zannings, Europas größter Charakterdarsteller, im küiistlcrisch überragendem Film werk »Traomulus', ein von der Reichskulturkammer Vcrlin mit den höchsten Prädikaten an-gezeichnetcr und prämiierter Klassenfilm . Emil Ianningo als Traumulusl

, der nichts ent gegenzusehen hat, als ein paar Worte, abwehrende, be schwichtigende Worte . Kein Sch-vächluig, alleseher, und doch ein elendiglich Besiegter. D'es alles und noch mehr ist Emil Tanniiigs. Eine starke Krast der Gestaltung geht von ihm aus. Ge rade diese Tragik des Seins, die trat, aller Männlich keit zugrunde geht, übt durch diese» Menschengestalter unerhörten Eindruck. Eine Standalgeschichte, in deren Mittelpunkt die Schauspielerin des Stadttheaters Lydia Link, der Sohn eines angesehenen

Edelmannes und ein Hochschulprofes sor stehen, halt die Stadt in Atem. Die Affäre zieht im mer weitere Kreise und fordert schließlich ihr Opfer. Das. was den Film jedoch über allem künstlerisch wertvoll gestaltet, ist das packende, fasselnde, ergreifende und überageade Spiel Emil Laimings, sowie die leben digen Milieuzeichmmg eines Meifterregisseurs Karl fröhlich, der mit dlejem Film einen wohlverdienten Welterfolg errang. Grandiose Gestalten bewegen sich um diesen Traumulus. Seine Frau, raffiniert

, ob sie der anderen etwas sagen sollte. Sie könnte vielleicht Emil benachrichtigen, der draußen stand vor dem Tor. Sie käme gleich, müßte Marie sagen, und Emil möchte nicht gehen. Aber sie schwieg, ein eigentümlicher, unerklärlicher Wider wille hielt sie davon ab. Schon war Marie auch weitergeschritten. Vi« lange Eiflkahr^ hinunter. au> die Straße hinaus. Und am Himmel erlosch un terdes das letzte der. trüben, rötlichen Fliimmchen. Dann, als Hilde es schier nicht mehr ertrug, da auf ihrer Kiste zu sitzen, kam

der Platzmeister: „Also hier sind die Briefe. Stecken Sie sie richtig in den Kasten. Und schönen Dank auch!' Sie rannte die Einfahrt hiitab. Ich kann nichts dafür. Lieber, würde sie draußen zu Emil sagen, der gewiß gefroren hatte. Aber draußen bei der Laterne, die von gelben Blättern umwirbelt war, dort stand kein Emil. Niemand stand dort. So lange hatte es doch nicht gedauert! Doch jetzt durfte sie nicht in sich hineinhorchen, sonst wurde der Schmerz inwendig rege. Sie blickte hinüber zur Elektrischen

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 03.08.1934
Umfang: 12
Zrmichstaedten: Potpourri aus der Operette „Der Orlow". 77.30 Uhr: 2. Abendbericht. 77.50 Uhr: Fortsetzung des Abendkonzertes. — Edmund Eysler: Wge Mädchen tanzen gern', Walzer. — Karl Föderl: Eins, zwei, Ki, mein Liebster ist ein Schneiderlein. — Hermann Leopold!: In i lleinen Cafs in Hernals, Lied. ---Josef Bayer: Szenen aus Ballett „Wiener Walzer". — Franz Lehar: Aus der musika ll Komödie „Giuditta": a) Meine Lippen, sie küssen so heiß: si Du bist meine Sonne. — Emil Waldteufel: Mein Traum, Walzer. - Max

: Mittagskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funkorchester M Wiener Symphoniker. — Josef Klein: Sezessionsmarsch. — M Bayer: Walzer aus dem Ballett „Die Puppenfee". — Ernst Mt: Scenes rustiques, Suite. — Francis Thome: a) Madrid: ^ Gitarre. — Emil Waldteufel: Goldregen, Walzer. — Eduard wo: Ouvertüre zur Oper „Le roi d'Ps". )3 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. Mittagsbericht. ttlO Uhr: Fortsetzung des Miltagskonzertes. — Johann Schlüge!: Mifzug durch sämtliche Strauß-Operetten. — Karl Kapeller

und Bergsteiger. 18.55 Uhr: Univ.-Dozent Dr. Emil Schlander: Erkrankungen des Ohres bei Sport und Freileben. 19.20 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht, 1. Abendbericht. — Mit teilungen des Heimatdienstes. 19.40 Uhr: Zeitfunk. 19.55 Uhr: Aus Paul Buffons Werken. (Zu des Dichters Ge dächtnis.) Es spricht Fred Hennings. Einleitende Worte: Dr. Moriz Scheyer. ' 20.25 Uhr: Orchesterkonzerl. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Magda Hajos (Violine). Wiener Kammerorchester. — Felix Mendels- sohn-Bartholdy: Meeresstille

a schöne Zeit. — Frisch heimgeh'n. — Höre. Mäherjodler. — Liedweisen für zwei Flügelhörner. — Es dunlelt schon in der Heide. — Ade zur guten Nacht. 22.30 Uhr: 2. Abendbericht. 22.50 Uhr: Orgelvortrag. Friedrich Mihatsch. — Max Reger: In- troduzione, Variationen und Fuge über ein Originalthema, op. 73. 23.20 bis 1 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Emil Herrmann. Gesang: Viktor Sternau. (Aus dem Cafö Palmhof.) Freitag, io. August 9 Ubr: Morqenbecicht. 11.30 Uhr: Mittagskonzert. (Schallplatten.) I. Ländliche

Strauß: Sonate F-Dur. ov. 6. 17.05 Uhr: Ratschläge für den Geflügelzüchter. Anton Wolf: Ist Entenmast rentabel? 17.15 Uhr: Dr. Otto Ambros: Lyrische Kunstbetrachtung. 17.35 Uhr: Nachmittagskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Fuyk- orchester der Wiener Symphoniker. — Emil Bauer: Jetzt wird's fidel, Marsch. — Roderich Baß: Iosefinen-Walzer. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Das Spitzentuch der Königin". -- Franz von Suppe: Vorspiel, Chor. Ballade und Tanz aus der Ope rette „Das Pensionat

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 08.12.1933
Umfang: 12
aus der Operette „Der Mikado". — Scas- sola: Phantasie-Ballett. — Ernst Gillet: a) Loin du dal: b) La lettre de Manon. — Marco Frank: Suite orientale: a) Provocation: b) Märchenerzähler: c) Karawane: d) Schlangenbeschwörer: e) Fata Morgana: f) Feuertanz. 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — De Mi- cheli: Suite Nr. III. — Camille Saint-Saens: Rigaudon. — Jules Massenet: Meditation aus der Oper „Thais". — Emil Waldteufel: Mein Traum, Walzer. — Jacques

. (Mit Schallplattenbeispielen.) 17.25 Uhr: Schweizer Musik. Alice Frey-Knecht (Gesang): Walter Frey (Klavier). — Walter Courvoisier: Variationen und Fuge Es- Dur. — Waller Lang: Lied der Erde an die Sonne. — Emil Frey: Junges Mädchen in den Bergen. — Othmar Schoeck: a) Keine Rast: b) Mit einem gemalten Band; c) Nachklang: d) Das bescheidene Wünschlein. — Othmar Schoeck: Toccata. — Walter Schultheß: a) Aria: b) Alla Tarantella. — Niggli: a) Wäns dimmered: b) Die Hilfreiche. — Lang: a) Die Einsame: b) I möcht, i möcht singe

. Leopold C. Welleba. Ausführende: Mildner-Quartett: Alfred Mildner (1. Violine), Willy Pitzinger (2. Violine), Erich Weiß (Viola). Eduard Lukas (Violoncello), Anton Tausche (Gesang), Dr. Hans Weber (Klavier), Begleitung der Gesänge: Fritz Kuba. — Streichquartett C-Dur. — a) Kind und Frau; b) Der Himmel hat eine Träne geweint; c) Trinklied: d) Barcarole. — Konzertwalzer. 18.10 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Emil Schwarz: Woher kommen neue Krankheiten? Stunde der Volksgesundheit. 18.35 Uhr: Ernst Pollak: Leben

und Treiben in einem Lehrlings- erholungsheim. Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. 19 Uhr: Militärkonzert. Regimentsmusik des Infanterieregiments Nr. 2 . Dirigent: Johann Thumser. — Fuchs: Ält-Starhemberg- Marsch. — Emil Waldteufel: Herbstweisen, Walzer. — Wallace: Maritana-Ouverture. — Hans Tanterl: Schützenmarsch. — Karl Komzak: Wien bei Nacht, Potpourri. — Hugo Hösler: Erzherzog- Friedrich-Marsch. — C. M. Ziehrer: Meerleuchten, Walzer. — Heinz Morawetz: Iung-Heß-Marsch. — Karl Robrecht

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 23.02.1927
Umfang: 8
zu Haber». Anterland. ßm!l Leys von Paschpach t* Montagna, 21. Febr. Heute hat hier eines der edelsten Herzen zu schlagen aufgehört: Herr Emil Leys von Paschpach ist nach einem langen verdienst- ! vollen Wirken im 71. Lebensjahre dahinge- ! schieden, tiefbetrauert nicht bloß von seiner ! Familie, sondern überhaupt von der Mon taner Bevölkerung, fiir die er in viele Jahre langer Tätigkeit als Gemeindevorsteher so viel getan und wie ein Vater gesorgt hat. Er war am 12. April 1853 geboren

sie ihm Wahlperiode um Wahl periode ununterbrochen das Bürgermeister amt, das er bis zum Ende des Krieges, also über 30 Jahre zum Wohl der Gemeinde be kleidete. Alle, die mit Emil v. Leys jemals näher in Berühning kamen, sind darin einig im Urteil, daß er ein grundehrlicher Charakter war. voll Arbeitswilligkeit, beseelt vor, warmer Liebe ■ für die Gemeinde und stets bereit, sich sür die Bedürfnisse derjenigen, die er zu vertreten hatte, einzusetzen. So war es denn auch nur selbstverständlich

, daß er sich allgemeiner Be liebtheit und Hochschätzung erfreute. Cr zeich nete sich durch ein treffendes Urteil und tiefes Verständnis aus, so daß er gerne zu Rate ge zogen wurde. Was er sagte, das galt dann auch, denn man war sich dessen im vorhinein sicher, daß Emil v. Leys auch in schwierigsten Fragen eher wie jemand anderer das Rich tige treffen werde. Seine reiche Erfahrung in dreißigjähriger Tätigkeit als Gemeindeober haupt kam ihm dabei vorzüglich zu statten. Als er sich dann nach dem Kriege aus Gesundheits

gründen genötigt sah. sich von jeder öffent lichen Betätigung und damit auch vom Bür- gerineisteramt zurückzuziehen, da bedauert« das die ganze Bevölkerung als großen Der- lust, war ihr doch Emil v. Leys ob feiner liebevollen, treubesorgten Fürsorge in so lan ger Zeit zum verehrten Vater der Gemeinde geworden. Seine Verdienste anerkannte die , Gemeinde durch die größte Ehrung, die einer I Gemeinde möglich ist, nämlich durch Ver leihung des Ehrenbürgerrechles. Das ihm ver- j liehene goldene

Verdienstkreuz bezeugte, daß ' muh von höchster Stelle das Wirken dieses Ehrenmannes voll gewürdigt worden ist. - Der Verewigte war zweimal verehelicht, j Seine erste Frau stammte ans der in Pin^zon j und Entiklar begüterten Familie Tiefenthaler. Diese Ehe wurde mit zwei Kindern gesegnet, einem Sohne und einer Tochter: Emil, der i jetzt Förster im Jnntal ist, und Maria, die mit dem 2lltoorsteher March in Montagna verehelicht ist. Rach dem frühen Tode der Gattin ehelichte Herr v. Leys eine Verwandte

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 26.01.1934
Umfang: 12
: Deutschmeisterregimentsmarsch. — Johann Sttauß: Bei uns z'haus, Walzer. — Viktor Altmann: Major-Emil-Fey- Marfch. — Kliment: Wiener Melodienstrauß, Potpourri. — Suvpe- Preis: O du mein Oesterreich, Marsch. — Anschließend: Verlaut barungen. Donnerstag, i. Keveuae 11.30 Uhr: Du und die Gesellschaft. Univ.-Vros. Dr. Johann Sauter: Die Religion als Bindeglied der Gesellschaft. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Franz v. Suppö: Ouvertüre zur Operette „Bocoacio". — Leo Delibes

: Entr'aote et Dalse. — Adolf Iensen: Träumerei. — Johann Strauß: Ballettmusik aus „Ritter Pazman". — Fritz Kreisler: Schön Rosmarin (Violinsolo: Karl Rosner). — Emil Waldteufel: Auf Glückes Wogen, Walzer. — Claude Debussy: Deux Arabesques. 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Rudolf Nilius: Ouvertüre nach Motiven aus dem Nachlaß Karl Zellers. — Otto Wacek: Aus der französischen Suite: a) Die kleine Marquise. Gavotte: b) La Bergerette. — Dominik Erll

), Volkslied: b) Montanina (Das Mädchen vom Berge): c) La Siciliana (Die Sizilianerin). Volkslied: d) Sornello (Tosoanisches Volkslied). 18.05 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Richard Strigl: Wirtschaftspolitik und wirtschaftliche Vernunft. Stunde der Kammern für Handel, Gewerbe und Industrie. 18.30 Uhr: Richard Seyß-Inquart: Jugend ohne Heim. 18.55 Uhr: Die Bundestheaterwoche. 19 Uhr: Zeitfunk. 19.15 Uhr: Zeitzeichen. 19.25 Uhr: Symphoniekonzert. Dirigent: Oswald Kabasta. Mit- wirkend: Emil Telmanyi (Violine). Wiener

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 05.01.1935
Umfang: 6
wollte, so wird nie mand mehr ernstlich dieses auch für den Kalender unserer Tage in Anspruch nehmen. Nachdem näm lich geschäftstüchtige Leute vor 150 Jahren aus dem ... Mitzi, .... zano; II. Brigl Wilhelm; 12. Rag. Patsch Ioici: 13. Windegger Josef, Appiano; 14. Elster Jole?; 15. Proßliner Franz, Bolzano; IL. ^orggler Franz. Bronzalo; 17. Paccagnel Alois; 18. Gruber Postai; 19. Marchetti Emil; 20. Baronm von Bim- leben. Appiano. Weihnachtssche'ibe: Alber, Bolzano; 4. Gruber Franz, Posta., .. ^ ^ - K. Windegger

Josef, Appiano; 7. Paccagnel AloiS: 3. Marchetti Emil; v. Äußerer Mathias, Appiano: !Ìhnachtsschc'ibe: Matha Josef, Nalles; 2.. Di. , Bolzano; K. Äußerer Johann, Appiano,- 4. Gruber Franz, Postal; 5. Gruver Hugo, Nallcsi zolo; 17. Dr. Fiorà 18. Langer Anton; 19. Elski Alois; 20. G Matha, Appiano. 16er Serie: 1. Huber Josef 13S; 2. Matha Josef, ße 8. Proßliner . . . gnet Al alzano: 9. Gruber Franz. . ^vran», ». Postal; 10. Baronin von Bicgeleben, Appiano: 11. Marchetti Emil; 12. Brigl Wilhelm

; 13. Grillici Hugo, Nalles: 14. Neuhauser Mathias; 15. Patancl Anton. 3er Serie: 1. Paccagnel Mois 30; 2. Huber Joses: 3. Langer Anton; 4. Proßliner Franz. Bolzano: S. Matha Josef. Nalles: L. Winoegger Josef. Ap> piano; 7. Äußerer Johann. Appiano; 3. Ncuhnuk'i Mathias; . S, Gruber Franz, Postal: 10. Marchetti Emil^II.-,Unterhofer.Anton. Ponte d'Adige; IL. Mat- athìas: ,A 1I.M , ufierer. Appiano; 13. ... nin von Biegeleben, Appiano; IS. Brigl Wilhelm hias ' Äi> 'i von .. 6 besten Karten: 13. Huber Karl

: 14. Baro- 2. Laittici . Hnber Josef 600; Anton, Bolzano; 3. Paccagnel Alois; 4. Windem» Appiano; 5. Äußerer Johann. Appiano: v. Matha Aosef, Nalles; 7. Äußerer Mathias. Ap iano ; 8. Äruber Franz,' Postal; 9. Proßliner Franz, ' von Bi ' ,—. .. — tgler Fr»«i»5, ler Franz, Postai; 3. Marchetti Emil; 4. Elslcr Ri- . . .. .. ^oital; 9. Proni! Zolzano; I.V. Baronin von Biegeleben. Appiano. Iur-Scheibe: 1. Torgaler Franz. Bronzalo: 2. Pià- Josef: II. Karl Höller; 12. Cav. Depreto, Bolzano; 13. Matha Anton

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 30.04.1937
Umfang: 16
Gounüds- Phantasie — Franz Königshofer: Seerosen. Noc° -turne — Friedrich Hummel: Gral zum 'Gruß, -Konzertwa-lzer — Franz Drdla: Madrigal -(Violinsolo: Karl Rosner; am Flügel: J-oses Holzer) — Emil Berte: (Austrittslied aus der -Operette „Märchen aus- Wien" — Mlbin Bock: Die schöne Münchnerin, Kon zertpolka für Trompete und Orchester (Trompetenfolo: Adolf Hö- ni-gsberg) — Franz Pfitzinger: Rhapsodie -Wer bayrische Wolks- weisen — Josef Pecsi: Phantasie über turanische Volkslieder u-nd Tänze — Karl Pau

: Kucienne -Bayer) — La-ng: Die junge Frau vom alten Auerhahn — Morawetz: Mein schönes Innsbruck am grünen Inn -(Gesa-ng: «Geschwister -Buchber ger) — Mein Freund, der hat an Keller — Uher: Der kleine Soldat — Otto !Reutter: Der gewissenhafte Maurer (Vor trag: Armin !Vevg) — Musikwettbewerb der -Kapellen der Stadt Wien- — Das Orchester Jack Hylton spielt. 17.25: Univ.-Prof. Dr. Robert Gleichsteiner: Erde, -Mut und Sonne. Modernes georgisches Geistesleben. 17.50: Emil Lucka. (Zum 60. -Geburtstag

Schönherr. M-itwir- kend: Ada Hecht (Sopran). Wiener Funkorchester. 22.-10: Abendbevicht. -Programm '-für morgen.Amtliche Werlant- barnngen. Der Sport von heute. 22.30; «Militärkonzert. Dirigent: -Kapellmeister Gustav >Ga-igg. Regimentsm-ustk des Jüfanter-ieregiments Nr. 3. — Karl Mos- he-imer: Winzerfest, -Marsch — Emil Titl: Ouvertüre zur Operette . „Marions -Palast" — Paul Lincke: Folies bergeres, 'Marsch — Lud wig Siede: Chinesische Straßenserenade, Charakterstück — Ernst Reeves: Indische Romanze

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 08.10.1913
Umfang: 10
eines Kranzes auf das Grab des verstorbenen Kaufmannes Herrn Emil Amonn 30 Kr. Herzlichsten Dank den edlen Spendern! — Möchten diese guten Beispiele recht viele Nachahmer finden. Gemeinderatssttzung. Die Tagesordnung sür die am Mittwoch, den 8. Oktober 1913 statt findende ordentliche öffentliche Gemeinderatssitzung ist folgende: 1. Antrag auf Genehmigung von Ver trägen; 2. Antrag des Bauausschusses betreffend Vergebung von Arbeiten; 3. Antrag des Verkehrs- ausschusses auf Asphaltierung der Parkstraße

; 4. Antrag auf Wahl von 4 Mitgliedern in die Provisorische Fcemdenverkehrskommission; 5. Bericht und Antrag des ständigen Finanzausschusses be- treffend den Verkauf eines Baugrundes; 6 Bericht des Stadtmagistrates über einen Rekurs; 7. Ge- i suche um das Heimatsrecht, z Spende. Anläßlich des Hinscheidens des j Herrn Emil Amonn hat dessen Familie in groß- j mutiger Weise dem „Josesinum' eine Spende von 100 Kronen zukommen lassen, wofür hiemit der ^ beste Dank zum Ausdrucke gebracht wird. Die Vorstehung

, sind voll deS LobeS über die Klarheit und Seite 7 Deutlichkeit der Bilder, aus denen jede Person zu erkennen ist. Besonderes Interesse erregen in der Festprozession u. a. die Bilder: Tiroler mit historischem Kreuz aus dem Jahre 1809; Tiroler Gruppe mit Musik; Tiroler Abordnungen; Historische Trachten usw. Große Spende. Der verstorbene Großkauf- mann Emil Amonn hat der Stadt Bozen 50 000 Kr. vermacht. Ernennungen bei derSüdbahu .TFolgende Adjunkten wurden zu Revidenten ernannt: Wilh. Aigner, Rudolf Mioni

, Josef Konstacky, Johann Cesar, Franz Reindl, Karl Hilbert, Emil Homma, Franz Morsche (sämtliche in Bozen-GrieS); Jgnaz Steiner, Branzoll; Emil Stugger, Auer; Franz Kurnik, Atzwang. Trauung. Heute, Dienstag, fand in Bozen die Trauung deS Herrn Robert Käser, städt. Lehrer in Lienz, mit Frl. Marie Mall, Wein- Händlerstochter von Salurn, statt. Streifuug. Beider gestern im Einvernehmen mit der k. k. Gendarmerie vorgenommenen Bezirks- streisung wurden von der Polizei im Stadtgebiete nebst

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.08.1933
Umfang: 8
vene » aa' Jreitag. den 15. August 1S33» Xl IlSILSZIMIKSSlSMIN fCenkraMno: „Kampfhähne der Luft'. Edenkino: „Emil und die Detektive'. Lido Bolzano: Idealer Sommer-Treffpunkt. Strandleben, Sport. Unterhaltung. Konzerte Allabendlich Tanz. Orchestra „Lido^Band'. Borzügl. Restaurant, mäßige Preise. Auto- ' bus vom V. E. Platz. ,Ut'^auskcllcr: ?. .^abendlich Konzert und Tanz bis 2 U'zr früh. Offenes Tier. . Do!nin!kaner>!ieller. Via Goethe 20. Sehens wertes und gemütliches Weinlokal. Täglich abends

Edenkino. Ab heule ver Ufa-Tonfilm „Emil und die Detektive'. Terribile Armata, mit Fritz Rasp, Käthe Haak. Olqa Engel. Rolf lW-nkhaus und 140 Kindern. Es ist ein Dvr- iurteil, wenn gewisse Menschen denken: »Ach ,ein Kinderfilm. Was können schon die Kinder hinein interessieren.' Es ist gerade das Gegen- 'teil der Fall. So etwas Frisches, so > eine Iu- gendhaftigkeit. die einem mitreißt, erlebt man -wohl selten in einem anderen Film. Dieser IFilm ist die Geschichte einiger entschlossener !Iungens

mit einem Ohrfeigengesicht. Es bereitet einem wirklich Genugtuung, wenn von den Aungens dieser Betrüger, der den kleinen Emil, -ein wirklich begabter Junge, auf der Eisen- jbahnfahrt nach Berlin mit einem „Bonbon' eingeschläfert hat und ihm den Betrag von 140 Reichsmark, die Emil seiner Großmutter brin gen sollte, raubt, happgenommen wird. Die Traumvision des kleinen Emil im Eisenbahn zug ist wirklich packend. Auch die Erwachsenen werden wie von einem unheimlichen Schauer Ersaßt. Ein Film, der jedem Besucher angeneh

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 05.03.1937
Umfang: 6
Sette v Alpeazeikung Ftettag. dm S. MSrz ià I > - ! I > V, ? ì t ' Aà !M! 5^ !i >^I ^ . lìZi - !?- ! h'ki ' ! - Hi>'- ' ^ .-!!? Vs?zan» Luce Kino. Heute Emil Hönnings, Europas größter Fharalicrdarsteller, im ki'msilerisch iiderraciendem Film- wcrk „Traumulus', ein von dcr Rcichskuiturkammer Berlin mit den höchsten Prädikaten aii?gezeichneter und prämiierter Klasscnfiim . „ .. Emil Jannmiis ols Traiimulns! Eine Leiftung, die seinen Pros.'ssor Ilnrntli im „Blauen En^cl' noch über- grifft

, alleseher, und dach ein elendiglich Besiegter. D'es alles und noch mehr ist Emil Ianninqs Eine starke Kraft der (^estaltuni, geht van ihm aus. Ge> rade oiese Tragik de? .-eins, die trol; aller Männlich keit zugrunde geht, übt durch diesen Menjcheiigestcilter unerhörten Eindruck. Eine Zkandalgeschichte, in deren Mittelpunkt die Schauspielerin des Stadttheaters Lydia Link, der Sohn eines angesehenen Edelmannes und ein .5>ochschulprc>fes- - sor stehen, hält die Stadt in Atem. Die Slfsäre zk'ht im mer

weitere Kreise und fordert schließlich ihr Opfer. Das, was de» Film jedoch über allem künstlerisch wertvoll gestaltet, ist das packende, sassciude. ergreifende „iid überagende Spiel Emil Ianniugs, sowie die leben digen Milieuzeichnuuq eines Meifterregisseurs Karl Fröhlich, der mit diesem Film eine» wohlverdienten Weltersolg errang. Nrandiuse Gestalten bewegen sich um diesen Traumulus. Seine ivrau, rassiniert, elegant, falsch, kühlberechnend. Ein heiteres Früchtchen, studen tischen Bummellebens

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 6
Datum: 16.09.1919
Umfang: 6
- Nr. 30»' ^ »achte Kazda «»ter der L»rgabe, er hieße Maresch und sei v»n Braunau. In Braunau angekoa»« ließ sich Kazda einen Entlassungsschein auf de» N». men seines Bruders Wenzel Kazda mit freier Fahri nach Feldkirch geben. Hierauf fuhren Dirler undKaj. da wieder nach Innsbruck. In Innsbruck wurden Dirler und Kazda mit Emil Giacomuzzi b^amt Alois Gasser trennte sich dort von seinen würdige Gefährten. Johann Dirler, Jaroslaus Kazda „z Emil Giacomuzzi begossen, wieder nach Mer??. rückzureisen, um beim Zahnarzt

Dr. Trager in Me. ran, bei dem sie ein großes Kautschuklager wißt,» '!ncn Einbruch auszuführen. Sie traten die Rech c« 19. Jänner 1919 an und trafen am 20. Jänner igiz abends bei Franz Matscher in Untermais ein, wo sie Absteigequartier nahmen. Emil Giacomuzzi trug bei Militäruniform. Weil ihm dies gefährlich schie, erklärte er seinen Gefährten, er gehe sich Zivülleider verschaffen und trennte sich von diesen. Er begab siq zum Schneidermeister Anton Zuderer in UntiioiiZ nannte sich Himmel aus ObermaiS

, erzählte, er komme von Innsbruck und habe Grüße vom Soji: Zoderer auszurichten Ferners habe er Austrag, Klei- . der für den Sohn nach Innsbruck mitzubringen, er möge etwas ordentliches zusammen richten, er Wm. mel-Giacomuzzij fahre noch heute abends nach Inn!» brück ab. Meister Zoderer schenkte den angebliche» Himmel Glauben und folgte demselben ein Pak-Klei der im Werte von 104 Kr. zur Ueberbringung nach Innsbruck auZ. Am nächsten Tage begegnete Anton Zoderer zufällig den Emil Giacomuzzi und sah, dai

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.10.1929
Umfang: 8
das Versicherungsbüro Jackl, Te- /ìcktunKl VülistlKe Qelexenlieit! /ìiSSVSI'àSKAL sLmtliclier tterren- unä l)amen->Voll» unä Laum- vvollstolle su tiet tierabLeset2ten?reisen R N k I. M L Si Lì L L k Q L K ìVssserlsudeii à. t. vomplkà, Merano Zeil l. vMer ms Mllsel z-z-i MW AìsRSl /ìlts, PÌS22S Savoia (Srunnenplà) lisUestells 6er Lirsksobskn. Z Lmplieklt seinen p. I'. kuoäeo sälnUicds LrseugniLse ckes Usuptgescksktes. lei. 3ZZ Thealerttno. Heute: Sonntag: „Sein legter Befehl' mit Emil Janings! Regie: Josef

von Sternbergl Heute gelangt endlich der lang erwartete Emil Jannings-Film im Theaterkino zur Vorführung! Die Wellfirma „Paramount'. die dieses unerhörte Meisterwerk unter der Ne- g!e Josefs von Sternberg hergestellt hat, zählt ihn zu den besten des Jahres! Wochenlange sprach man und schrieben die internationalen Kritiken von seinen Uraufführungen in allen Großstädten, die uns die Leistungen Emil Jan- nigs in Hollywood gezeigt hatten. Wochenlang gingen Gespräche durch die Branche, der und der babe den Film

gesehen, er sei wirklich so groß wie der Ruf, der ihm vorangeht. Emil Jannings als Russe! Als russischer Großfürst und kommandierender General Ser gius Alexander, der Better des letzten Zaren/ 1917! Da schien das heilige Rußland noch ein für alle Ewigkeit gesicherter Staat. Während aber an der endlosen Front Tag u. Nacht erbit tert gekämpft wurde und Sibiriens Leichentuch sich zu bleiäzen begann, brach im Innern die Revolution aus. In ihrem Chaos ist das ganz» Widerspiel von Heimat und Front

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 20.08.1933
Umfang: 10
5eit« ? IlMVZlZIIWfWIZIZiS Cenlralklno. Ein Harold-Schlager. . Edenkino: »Emil und die Detektive'. Lido Bolzano: Idealer Treffpunkt, Strandle ben. Sport. Vergnügen. Konzerte, allabend lich Tanz. Sonntag Five o clock. vorzügl. Re staurant, Nutoverbindung von V. E. Platz. Zì.-^ausrà-.'- ^..abendlich Konzert und Tanz bis 2 1')r früh. Offenes Vier. à . Dominikaner-Keller. Via Goethe 80. Sehens wertes und gemütliches Weinlokal. Täglich .abenàs Konzert von 21 bis 24 Uhr. Vor» zügliche Ueberetscher

. Eine kleine hat. Die vorgeschriebenen Anmeldungsformulare viel mehr Blumenpracht gesehen, als sicher Bande, voll der Phantasie der Karl May-Re mane. Ta ist der drollige Indianer-Imitator, entzückend in seiner Ernsthaftigkeit. Oder „Gu stav mit der Huppe', der ..Herr über seine De- tektivschar', die kl?!ne Inge, sie ist wirklich ent zückend. Fritz Nasn gibt den hartgesottenen Sünder mit einem Ohrseigengesicht. Es bereitet einem wirklich Genugtuung, wenn von den Äunqens dieser Betrüger, der den kleinen Emil

, ein wirklich begabter Jungs, auf der Eisen bahnfahrt nach Verlin mit einem „Bonbon eingeschläfert Reichsmark, gen sollte, raubt, hoppgenommen wird. Die Traumvision des kleinen Emil Im Eüenbcchu- zug ist wirklich packend. Auch die Erwachsenen werden wie von einein unheimlichen Schauer erfaßt. Ein Film, der jedem Besucher angeneh me Stunden bringt. Beginn: 5, 6.30. 8. 9.30. men, das Arrangement derselben ist einzigartig schön und wirkt wahrhaft bezaubernd. Vor allem mar es die Stadtgemeinde

Einsendunaen. die vorgesehenen Strafen ange wendet werden. Einfckreibunaen und Avfnahmspriifungen im kgl. Gymnasium ..Gen. Anlonio Cantore von Brunirò. nm.ou'. Beim kgl. Gymnasium wurden die Einschrei- ........ rt hat und ihn, den Betraa von 140 bungen für die erste und vierte Klasse des Kam- sinnreich und wirkungsvoll die Blumenanlagen . die Emil seiner Großmutter brin- nasiüm, sowie für das Lyzeum und Aufnahms- ^ Grebmerdenkmal, am Thermometerweiser, ' ' - Prüfungen für die verschiedenen Gymnasial- ^^lie

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