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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.08.1935
Umfang: 8
für die Aufnahmsprüfung und S0 Lire für die Eignungsprüfung) erlegt wor- den ist, oder ein Dokument, das die Befreiung be stätigt. Weitere Auskünfte werden in der Kanzlei der Schule an allen Wochentagen von 1k bis 17 Uhr erteilt. » , ^ V -, Amtsstunden Äi den Etschwerke«. Anläßlich des Todes des Direktors der Etsch werke, Ing. Emil Z i k el i,' bleiben die Kanzleien der A.E.C. für Montag, 19. August, geschlossen. Neuanslrich der Laubenhäuser. In der letzten Zeit wurden die Laubenhäuser /iner gemeindeamtlichen

wir uns von diesen Kin dern, die in Fröhlichkeit in Höhenluft und Sonne unter dem wachsamen Auge sascistischer Lehrper soNen für die Zukunft an Geist und Körper ge stärkt werden. Als wir ihnen dann beim Abschied noch eine gute Unterhaltung für die bleibenden Tag« wünsch ten, da meinten sie mit traurigen Gesichtern und wehmütiger Stimme: „Leider...' « Z.Ä. Generaldirektor Äng. Emil Zikelt f Heute Mittag haben die Bolzano-Meraneè „Etschwerke' ihren Generaldirektor durch einen raschen Tod verloren. Ing. Emil Zikeli

vor^ Mit 'einer Tochter des einstigen Meraner Gas- werksbesitzers Rà Hengstenberg verheiratet, kaufte sich Emil Zikeli im Februar 1930 die Villa Wölkersdorf am Winkelweg (heute Via dei Caduti fascisti) von der Opera dei Combattenti, nachdem er mit Frau und Tochter durch den tödlichen, Ab sturz seines einzigen Sohnes Heinz am 2. Sept. 1927 von der Hochwilde tiefes Leid erfahren. Im Dezember 1927 ward Emil Zikeli ^ zum Generaldirektor des „Azienda elettrica consorziale delle Citta di Bolzano e Merano (già „Etsch werke

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 4
Datum: 19.05.1920
Umfang: 4
besucht, aber das Publikum hat sich recht gut lu il halten und nach jedem Aktschluß eifrig geklatscht. - s>! Konzert Hedwig Schennich-Braun und Emil SÄrri- in Bozen. Am 26. Mai wird in Bozen (Museumssaal h g Uhr abends) ein Künstlerpaar, das man hier noch: gehört hat, ein Konzert geben. Herr Emil Schennich, Vereinsdirektor in Jnn-bruck, hat BewunderungÄvcrtc- k leistet, nicht allein als hervorragender Pianist, sondern ^ als Dirigent. Seine Gemahlin, Frau Hedwig Schcmii. Violinkünstlerin, kam

ihm aus Deutschland nach. 5 Deutschen Reiche ist der Name der beiden Künstler >^it verbreitet. In Berlin, Barmen, Elberfeld haben sich t beiden Künstler durch ihre Vielseitigkeit und Reise > u, zählte Bewunderer erworben. Elberfeld schreibt zu cin volkstümlichen Symphoniekonzert: „Emil Schennich ic' sich zu Schumanns A moll Konzert an den FlniZi-l. T. Auffassung kennt keine Methode, sie kann sie enweliicn, sie eine Sonderheit ist. Er hat nur eine Norm: das werk. Seine Finger sind zehn fein dijfcrcnzierte Clin

« deren ungewöhnliche Fähigkeit den Ton zu bilden, das >< vier zum Orchester werden läßt, damit es nicht o»m Q- ster absteche. Dieses selten bei Solisten anzntressende Hc. Haltung des Kunstwerkes bietet ein reinoZ ästhetische- t' zücken. Auch in den eigenen Kompositionen Emil Schcü^- zeigt sich die kraftvolle reine Tonstärke der Guarncrü' Frau Schennichs, die markige Wiedergabe ohne Lffi!- scherei, ebenso wie das im rechten Licht gezeigte, wandlm fähige Temperament der Künstlerin.' Nachstehend

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 25.07.1906
Umfang: 12
pu steril, l Kienz (Fortsetzung) Gasthof zum „Schwarze» Ädler' Veno Tihanyi. Bureauchef der Südbahn, Budapest Frau Wilhelm Groag, Priv., Budapest Josef Ambroz, k. k. Hptm. m. G-, Trieft Paula Harsch, Windisch-Matrei Eugen Öberhuber, Sekretär der Südbahn vi, G. ü. 3 Kinder, Budapest Emil Kensing, Ksm., Breslau G. Unger, Lehrer, Guben Halm Vjlkostad, stud. med.. Agram Siegfried Wohlmuth, stud. med.. Agram Max Caprez, Priv., Graz Emil Poetko, Kellereibesitzer, Guben Fritz Kühne, kgl. preuß

Baresay de Nagy-Barcasa, k. u. k. Kämmerer, bosnisch-herzogowin. Bezirks hauptmann u. k. k Rittmeister a. D., Deva, Siebenbürgen Karl Oehminger, Redakteur, Graz ' Paul Preiß, Kfm., Berlin W. Bernd, Kfm., Berlin Emil Schuh, k. k. Leutnant, Gendarmerie- Abtetlungs-Kommandant, Bruneck Emmerich Englisch, Beamter. Wien Walter Zimmermann, Zwickau Josef Taurer, Dellach Siegmuud Lazarus, Berlin Georg Lazarus, Berlin Alfred Abraham, Berlin Anton Ravazzullo, Wim E. Meyer, Oberleutnant, Sillian Richard Zieger

A. Giesecke, Berlin-Halensee Dr. med. Alexander Maximoff, Professor,-, Petersburg , Dr. Barbara Frenke!, prakt.. Aerztin, Gardone-Riviera Ernst Schockmeyer, Professor, Halle a. d. S. Ebeling, Tourist, Halle a. d. S. Mik Bevan, London Miß F. M. Spencer-Thompson, Oxford Graf Dr. Belati m. Fam., Feltre Frau Marie Pickert, Dr.-Wwe., Leltmeritz, Böhmen ' Heinrich Sellerbeck, Generalarzt, Berlin Emil Robinow Hamburg Gregor DiH, Hamburg Miß Francis, England / Miß Bacon, England ^ X ^ Miß Powell, England Miß

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 25.10.1936
Umfang: 8
>. Harry Piel als Hauptdar steller mit seinen gelehrigen Tieren zeigt das Leb» eines Zirkus und die gefährliche Arbelt der von Tausenden umsubelten Artisten in einer menschlich ergreifenden u. spannenden Handlung. Beginn: SIL und g Uhr. Sonn tag auch um halb 4 Uhr. Thealerkino. Heute letzter Tag: Emil Immings in »Tramnulus'. Mit dem Namen des großen Menschen- gestalters verbindet sich heute schon ein Begriff, der ein immer wiederkehrendes, wenn auch vielfältig abgewan deltes Schicksal in sich schließt

. Emil Jannings als Traumulusl Eine Leistung, die seinen Professor Un- rath im „Blauen Engel' noch übertrifft. Hier ist er wie der: der Kleinbürger, der hilflos-gütige und pedantisch gutgläubige Mensch, der die Welt nicht kennt und ihr doch vertraut. Grenzenlos vertraut, dieser Welt, die ge gen ihn Pläne schmiedet, die ihn betrügt, bespuckt, ver achtet und auslacht. Er ist Traumulus, wie es seine Schüler sagen, ein gütiger, verkennender, in aller Güte oft ungerechter Mensch, dein sich das Schicksal

zum Un tergang verschwört, der nichts entgegenzusetzen hat, als ein paar Worte, abwehrende, beschwichtigende Worte. Kein Schwächling, alles eher, und doch ein elendiglich Besiegter. Dies alles und noch mehr ist Emil Jannings. Eine starke Kraft der Gestaltung geht von ihm aus. Gerade diese Tragik des Seins, die trotz aller Männ lichkeit zugrunde geht, übt durch diesen Menschengestal ter unerhörten Eindruck. Grandiose Gestalten bewegen sich um diesen Traumulus. Ein niederträchtiger preu ßischer Land

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 24.10.1936
Umfang: 6
und in dieser Atmosphäre rollt ein span nendes Drama ab. Fünf Menschen, deren Abenteuer und Schicksal vor unseren Augen abrollen, ergänzen die 'Handlung, die sich besonders durch ihren exotischen. Reiz, begleitet von herrlichen Naturbildern, auszeichnet. Beginn: S, S.30, 8, 9.30 Uhr. Am Sonntag um 2, Z.30, 5. S.30. S. 0.30 Uhr. Theaterkino. Heute Emil Jannings in „Trauma- lus' (I ointi). Mit dem Namen des großen Menschen- gestalters verbindet sich heute schon ein Begriff, der ein immer wiederkehrenoes

. wenn auch vielfältig abgewan deltes Schicksal in sich schließt. Emil Jannings als Traumulus! Eine Leistung, die seinen Professor Un» rath im „Blauen Engel' noch übertrifft. Hier ist er wie der: der Kleinbürger, der hilflos-gütige und pedantisch gutgläubige Mensch, der die Welt nicht kennt und ihr doch vertraut. Grenzenlos vertraut, dieser Welt, die ge gen ihn Pläne schmiedet, die ihn betrügt, bespuckt, oer achtet und auslacht. Er ist Traumulus, wie es seine Schüler sagen, ein gütiger, verkennender, in aller Güte

oft ungerechter Mensch, dem sich das Schicksal zum Un tergang verschwört, der nichts entgegenzusetzen hat, als ein paar Worte, abwehrende, beschwichtigende Worte Kein Schwächling, alles eher, und doch ein elendiglich Besiegter. Dies alles und noch mehr ist Emil Jannings. Eine starke Krast der Gestaltung geht von ihm aus. Gerade diese Tragik des Seins, die trotz aller Mann lichkeit zugrunde geht, übt durch diesen Menschengestalt ter unerhörten Eindruck. Grandiose Gestalten bewegen sich.um

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Volksblatt
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Seite 8 von 12
Datum: 08.12.1925
Umfang: 12
» Novellen und Erzählungen. Bloem Walter. Tanz ums Licht Bonsels Waldemar. Die Mundharmonika Boy-Ed Ida. Das Eine Soßhart, Neben der Heerstraße Die Entscheidung Dominik Hans, Atlantis Dreyer Max. Das Gymnasium von St. Jürgen Ernst Otto, Buzi Ertl Emil. Teufelchen Kupido Federer H.. Regina Lob Finckh Ludwig. Bruder Deutscher Flake Otto. Der gute Weg Frank Bruno. Tage des Königs Frank Leonh., Im letzten Wagen An der Landstraße „ Die Schicksalsbrücke Frey Egon. Schakal . Gatzwiller Knud, Der gelbe Marquis

Gabelentz Georg v. d., Masken Satans Gagern Friedrich v.. Ein Volk Galsworthy John. Der Patrizier Tinzkey Franz Karl, Der seltsame Soldat Gontscharow I. A., Oblomow Hadina Emil. Kampf mit dem Schatten Hamsun Knut,Gesammelte Novellen „ Letztes Kapitel, 1. u. 2. Band Handel Mazzetti Enr. o.. Deutsche Passion (Des Rosemvunders 2. Teil) Hartenau Gert, Pakraß Hermann Georg, Der Kleiire Gast Hesse Hermann, Der Kurgast Heubner Rudols. Herodias . Hofmann Hans, Bozner Märchen Höcker Paul Oskar. Dicks Erziehung

„ 24.— Hesse Hermann, Merkwürdige Geschichten und Menschen: „ Sesam .. 18.— Romeo und Julie 18— Hölderlin „ 24.— .. „ Novalis „ 24.— Ludwig Emil, Genie und Charakter „ KV.— „ Napoleon ' „ 96.— ,. .. Wilhelm II. - ' „ 86— „ ,. Rembrandts Schicksal „ 36— Meier Gräfe, Iul. Vincent ., 45— Nötzel Karl, Das Leben Dostojewskis „ 108— Paul Jean. Lebensroman ,. 27.— Lou Andreas-Salome. Ibsens Frauengestalten „ 45— Hans Thoma, Im Winter des Lebens „ 51— Wackernd? Josef Eduard. Adolf Pichler „ 78— Kunst

15—i 15— 30— 45— 18- 24.-, Sanders Hans Theodor, Die Autofuggestion Cone Emil. Selbstheilung und Seelenerziehung durch Autosuggestion Kalender 192L. Alt-Wiener Kalender L. 48.—» Spemanns Kunstkalender .. 15— .. Alpenkalender ,, 15.— Dürer-Kalender .,27 — Iagd-Abreißkälender 24.— Münchner Kalender .. 12.50 Aus Deutschlands einstigen Kolonien „ 27. - (Meyers Hist. geogr. Kaleiwer) Geographie» Länderkunde» Reisebefchreibungen. Amundsen. Die Jagd nach dem Nordpol L. 75— Hagenbeck Karl. Von Tieren und Menschen „ 75— Landenberger

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 13.11.1939
Umfang: 6
, die kleine Person? Du hist ja nie Vater gewesen, Emil, aber das kannst d» dir vielleicht dennoch vorstellen, was einem da olles durch den Kopf geht nnd daß man sich an solchen Tagen überhaupt nicht mehr freuen mag. Wir telephonieren abermals mit dein Arzt. Der war sehr erstaunt, nerordnete eine größere Menge Rizinus und sagte, morgen müßten wir zu ihm kommen, wenn bis dahin der Pfennig nicht wieder im Dcrkcbr wäre. Der Pfennig kam nicht: wir gingen also znm Arzt. Der war ein kluger, lieber, alter Herr

—• heute liegt er anch schon längst unter der Erde. Er untersuchte unser Kind genau und bat schließ lich uns Eltern, wir möchte» ihn einen Augen blick mit dem Kind allein laßen. Also geschah es. Rach einer Weile durften wir wieder herein- kommcn. Der alte Mediziner sagte: „Meine Herrschaslcn. es ist alles in Ordnung. Der Pfen nig ist bereits heraus. Er muß im Bauch der kleinen Ursula flüßig geworden sein!' — Ra. weißt du. Emil, wir verstehen ja nicht besonders viel von Chemie oder von Anatomie

ich, daß Ursula nun genug Strafe gehabt hat. den ken Sie nur. wie groß ihre Angst gewesen sein muß. wenn sie freiwillig weiterhin Haferschleim und Rizinus geschluckt hat . . Ra. ich versprach natürlich, nichts zu verraten. Der Pfennig, dieser rot euigewickelie Sünder hier, lag tatsächlich im Puppenwagen Ich habe ihn heute noch hei mir. Er erinnert mich an das kleine Erlebnis, und er ist mir zugleich eine Mahnung: bedenke immer, was du mit dem. was du sagst, anrichtest. Denn siehst du Emil

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.05.1925
Umfang: 6
?» Iamos. Iwg?nienr nun t)nn° r», 66, Meran. ''ierschner Paul. Sekretär mv, Berlin. 5k>. 'yteran. i'el<>ssrtni Johann, Schlosserskind, Unterm. Züchter Mona, T,nsIiShn^skfnd, Abermals. :'ambacher Lnkse, Meßnerstochter mif der I öll. 27. Monm. Billard Emil, Chmuffenr air? L-avis. S7. Meran. l anchieri Paulwa, Lehrerin ans Bologna. .'?, Meran. ssl'erle Mrrtdn, Fia?ers?ind, Obermais. - 'Ufler Anna, Stnrßemoärtersgattin aus 5 t. Martin i. P., tt-t, Meran. ^«artinelli Engel, Vauevn?ind. Untermais, soper

-nm. ssiwbrecht Hcidlvig dos 5karl. TßWer. und !/r WaH,;l Anna, Obermuts, i^ögele Rudolf des Georg, Sagischneider, -nid der Schall«? Maria, Oberinais. ''»ielander Erwa des Ernst, Hol.^händler, !liid der Poppt Giümozzi, Obermais. Uim^chofer Anton des Anton. Krippler. !>'.uer, U7Ä> der Anna Hölzl, Obermais, ^pringhetti Ldnv des Alois, Sckiiuihrnacher. und der Oliva Flor, Untermais. Trafo!er Elisa des Nikolaus, Lahndiener, uwd der Rolssi Carolina, Untermals, 'vaurschafter Emil des Andreas, Handels

, Vlinkbeamter, mit 5>ört- nmi,r F^ioda, Failn-irnn-tennütochter. l 1-l. ?llbc^o MMero, Oberst, mit Gusfanti ^ Anna, Privötv. > lg. Nonner Georg, Kaufmann, mit Seltner ! Elise, Private. > lt?. Ol^rkairnnar I^h., Knnftnainn, mit Nnsler Gll>sa>inra, sVleIschh>r>i erbw chlcr. Iii. Seippi ViM, ji'Mrsmmm, mit Miller Bioin, Baueintachter. Ig. Dr. Ferrari! Emil, Advok.-Kvn^!pient, mit MMn Auna, Bixnnteuvt^rer. >8, ManykiMlli Moi», Ptechaniter. init La durner Mnria, Prioate. 13. Kajdacsi stesun, ssnl»ik«i'«Nlvn>ter

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 9 von 16
Datum: 26.09.1931
Umfang: 16
Komiker Afi Mate, die Komiker Leo Horowitz (Regie) und Fred Libertd. -einer Franz Lagrange und Alfred Russo. Als iüastrcgisteiir ist Emil Feldmar, Meranos Lieb- üng. engagiert morden. Musikdirektor Max 5. T ha mm als East und Ludo Philipp stnd vc musikalischen Leiter der Operette. Die sechs ?an>,bia-Eirls stehen unter der Leitung von üdn Kühn. Zur Ausführung gelangen die interessantesten Novitäten. und zwar die große Charell-Revue F,n weihen Röhl' von Ralvh Benatzky und die iuuntnt „Schön ist die Welt

'' von Franz Lehar, r-un klassischen Werken gelangen die Operetten .Boccaccio', „Orpheus in der Unterwelt' und .Eeisha' zur Aufführung. Zwei interessante -chausplcl-Novitäten: „Broadway' und „Dir h-c' von Molnar (mit Emil Feldmar) wurden ,ur Aufführung erworben. Einige interessante Nutspiele sollen dem diesmaligen Operctten- bostsplel besonderen Elanz verleihen. Konzert -er Kapelle Cerea Heute nachmittags von 4 bis 6 Uhr findet auf irr Promenade, bei schlechter Witterung im Kur» cill das Konzert

be rühmten Stars Wilhelm Dieterle. Emil Jan- nings. Conrad Aeidt und Werner Krauß; und der Abenteurerschlager: „Der geheimnis volle Kavalier' mit Fred Thompson. EiiaS- und Meeren e Dfarrschule und Kindergottesdienst. B r e j f a n o n e, 23. September. Mit An fang Oktober wird auch die Psarrschule im Kassianeum wieder eröffnet. Die Kinder, welche die Psarrschule bisher besucht haben, bedürfen keiner Neuanmeldung. Die neu ein- tretenden Piarrschüler und Sd)ülerinnen aber und die Schüler höherer Jahrgänge

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Bozner Nachrichten
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Seite 13 von 16
Datum: 25.12.1920
Umfang: 16
getragenen 'Tiroler Adelsuniform von Dr. R. Granichstaedten-'Czerva. Emil Kugler führt uns in Alttiroler Art drei «rnfde Weihnachtsspiele von Bauernkindern mit Bezug auf die Kriegsjahre 1914, 1S1K und 1918 vor. Das Sommerheim des Univerfitätsprofessors Dr. Ignaz v. Zingerle (dessen weiblockiges Ger manistenhaupt uns noch von den Hochschuljahren in Innsbruck her in Erinnerung ist) in Gusidaun beschreibt Exn.st-Laefch- . Auch Schloß Koburg. des Universitätsprofessors v. Wildauer wird neben

der „Schiern' angeführt, der mit Rücksicht auf sein Programm verständnisvoller Liebe zur Heimat ganz besonders das werktätige Interesse jedes Südtiro lers verdient. In der Rundschau^ über Literatur werden D. Anselm Sparbers „Geschichte des Neustifter Chorherrenstiftes', sowie Emil Kug- lers „Hausmärchen der Kuglerkinder' ehrend er wähnt. 19-20 Dr. Karl von Hepperger mit Familie 21 Felderer Karl, Kaufmann , ' v. Biegeleben Baron Paul, Senatspräsident Perathoner Georg, Villabesitzer, mit Familie Lindner

. , 44A IS , IVO französische'Iranken .>173 45 . , 1 englisches Psund . . . 10815 1' Dollar . . ... . 29 6', „ . ll)l> Ssrerretchischt Kronen . 7 5V , j ^ Uerzeichnis der Abnehmer von Neujahrsglückwünsche Enthebungskarten für Neujahr 1921. 14V Firma Schwarz jun. ' > - : ' 144 Firma Wilhelm Wachtler, Walterplatz . 154 Familie Muderlak 154 OLGR. i. R. Julius Red und Frau . 1W Firma Fritz Kuppelwieser 1KS Max Egger imt Frau / 17V Rudolf Axmann, Museumstraße ,18V Emil Streitberger, Konditorei, Laubengasse

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 03.08.1906
Umfang: 12
Pustertal Gasthof zur Sonne P. K. Wendler. Biirgerschull.. Zwickau H. Günzel, Lehrer, Zwickau Emil Eges m. G-, Lehrer, Berlin Anton Keller. Realschullehrer, Rankweil Ad. Klamert m. G-, Lehrer, Liefing Louis Ladstätter, St. Veit Jos. Feichtinger, Kfm., Innsbruck Leop. Brudl m. G-, Beamter, Wien Anton Steiner, Goldarbeiter. Wien Magdalena Dax, Lehrerin, Breslau Marie Ballhorn, Lehrerin, Görlitz Margarethe Neugebauer, Frankfurt a L. v Knobelsdorf, Lehrerin, Görlitz Jekob Oberwalder, St. Veit

i. Defr. Gustav, Böhmig. Bankbmt., Dresden Jakob Kröll, Kfm., Wien Kienz (Fortsetzung) Margarethe Arnold, Lehrerin, Breslau H. Studemann. Potsdam Otto Schönbach, Dresden Erwin Gärtner, Dresden ' ' M. Karl Wosaha, Direktor m. S., Brünn Emil Jaraslawsky, cand. Phil., Wien Dr. Josef Salus, Arzt, Bensen i. B. Dr. Stefan Mayer, Univ.-Dozent, Wien Josef Prüger, Lehrer, Wien Johann Sperlich, Lehrer, Wien ^ Dr. Josef Krauter. Prof., Mödlin^ Alois Urbanner. Buchdrucker, Innsbruck Martha Beck, Leipzig Alexander

, Groß-Kanissa Frau Ludmilla Welisch, Wien Frl. M. Scholle m. Schwester. Berlin Otto Gerstenberg m. G. u. T. Frau Dr. Stage, Kovenhagen Frau Rechtsanwalt Skibsted, Kovenhagen Jng. Karl Bäroths m. G. u. S., Budapest Jgnaz Ustrumil, Wien Emil von Klebelsberg, Wien Karl Witzgall, Augsburg ' Frau Baronin Genotte m. T. u. Gesell schafterin, Wien W. Hübner m. G. u. T., Mannheim Etschtal Meran und Umgebung (320 M- ü. d. M.) Palast-Hotel Angekommen bis 30. Juli: Mrs. M. Steele, Washington Mrs. u. Miß Hepear

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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 16
Datum: 01.01.1909
Umfang: 16
zur Personaleinkommensteller und Rentensteuer pro 1909, sowie die Anzeigen der Dienstgeber über die im Jahre 1908 aus- bezahlten Dienstbezüge bis 31. Jänner 1909 „Ja, Freund, gerade diese Eine denkt we niger daran, als irgend jemand. Gerade sie hat stets, so groß ihr Schmerz,auch war, milde darüber geurteilt, und stets mit Liebe an Dich gedacht.' Und nun erzählt Emil dem Freunde, daß auch Marias Vater allmählich ruhiger über den Fall geurteilt hatte, ja, daß er es in den letzten Jahren oft bereute, in der ersten Auf regung so unbarmherzig

gehandelt zu haben. Vor einigen Wochen sei er gestorben und auf dem Todesbette noch habe er den Wunsch ausgesprochen, daß der Blind wieder erneuert würde, der geschlossen wurde vor sechs Jahren unter dem Weihnachtsbalime. „Und nun bin ich hier', fuhr Emil fort, „im Aufträge des Heimgegangenen, um zu er forschen, ob Du willens bist, des Toten Wunsch zu erfüllen?' Ob Artur willens war! Wie hatte er ge spannt gelauscht bei der Erzählung des Freun des, wie hatte sich sein Antlitz erheitert zum ersten Male

»ach langer Zeit. Freudig gab er seine Zustimmung. „Dann, lieber Freund, habe ich noch etwas für Dich. Sich hier ein Brief, lies ihn; ich werde mir unterdessen Deine Bilder anschauen.' Es war ein Brief Marias. Artur laL und immer leuchtender wurden seine Augen, freu diger seine Miene. Dann drückte er dem Freunde die Hand zum Danke für das große Glück, das er ihm gebracht am Silvesterabend. „Und nun wollen wir Silvester feiern', sagte er fröhlich: „Das wollen wir', erwiderte Emil, „ver gessen sei

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