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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1901
Patrocinien-Buch : zur Verehrung der Schutzheiligen der Kirchen und Kapellen der Erzdiöcese Salzburg, der meisten von Brixen, Seckau, Gurk, Oberösterreich und der benachbarten bayrischen Decanate
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Seite 279 von 686
Autor: Reitlechner, Gregor / von Gregor Reitlechner
Ort: Salzburg
Verlag: Pustet
Umfang: VIII, 674 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich;s.Patrozinium
Signatur: I 8.216
Intern-ID: 234578
263 Die Pàoàienfeste W. September 1898 ìn Genf ernlordete hoch selige Kaiserin Elisabeth errichtet. Derselbe hat als Hauptbild eine Reliefgruppe: St. Elisabeth Werke der Barmherzigkeit übend; unter dem selben: Elisabeths Abschied von ihrem in den Kreuzzug fortziehenden Gemahl Landgraf Lud wig/ von Thüringen. Rechts und links vom Hauptbilde befinden sich die Patrone der Eltern Max und Louise tv on Bayern) unserer hochsel. Kaiserin, nämlich St. Maximilian, Bischof von Lorch und Märtyrer

und St. Ludwig, König von Frankreich. Die drei Statuen am Giebel des/Altares stellen ans naheliegendem Grund den heiligen Franz von Assisi, die heilige Valeria und Gisela dar./ Das prächtige Silberkreuz ist Arbeit und Geschenk des Hofjuweliers Harstrick in Salzburg. Gleichzeitig wurde eine Mess stiftung am 19. November jeden Jahres zu höchst- deren frommen Andenken bei diesem Altare er richtet. In der Linz er Dtöcese ist St. Elisabeth Patronin der Pfarrkirche Altenberg. In Kärnten: St. Elisabeth

auf der Mölken. Filiale der Pfarre Mauthen. Im angrenzenden Bay e rn: die innere Schloss kapelle' zu Burghausen an der Salzach (1490). Die heilige Elisabeth, der Ruhin Deutschlands und das Vorbild - Her deutschen Frauen (wie Dr. Heinrich Samson sie nennt) ist die kirchlich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1852]
Album von Süd- und Nord-Tirol in 40 Ansichten : mit erläuterndem humoristischem Texte, historisch, topographisch, ethnographisch beschrieben
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Seite 179 von 264
Autor: Würthle, Friedrich (Künstler) [Ill.] ; Lentner, Joseph Friedrich ; Steub, Ludwig ; Mayr, Johann Georg / von Friedrich Lentner, und nach dessen Tode fortgesetzt von Ludwig Steub und Georg Mayr
Ort: Salzburg
Verlag: Baldi
Umfang: [40] Bl., 218 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; z.Geschichte ; f.Bildband<br />g.Tirol ; f.Bildband
Signatur: 1073
Intern-ID: 204135
Schloß Tirol. Von Dr. I. Friedrich Lmwer. ^!ie Bauern um Meran nennen die Burg Tirol gemeinhin das „Haupt schloß'; nach älterem, ceremoniellem, dienstbeflissenem S'yle wird sie in Schrift und Druck „Kaiserlich Königliches Haupt- und Stammschloß' betitelt. Letztere Ehre und Auszeichnung hat ihren Grund in dem Umstände , daß Elisabeth, König Albrecht I. Gemahlin, aus diesem Sitze ihres Vaters geboren, und durch dieß Ehebündniß die Stammmutter des Habsburgischen Kaisergeschlechtes geworden

ist. Ihr Vater aber war der zweite Mainhardt, Graf zu Görz und Tirol, Rudolphs von Habsbmg kluger, gewaltiger Freund, und durch ihre Mut ter. Elisabeth geheißen wie sie, war sie eine Stiefschwester des unglücklichen Jüng lings Conradin, des Hohenstauffen. Der andere Redebrauch wird erklärt durch eine der Traditionen alter Rechte und Freiheiten, für welche das Landvolk an der Etsch und Passer ein besonders gutes Gedächtniß hat, das manchmal schon lästig und langweilig zu werden drohte, wenn man erwägt

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