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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 07.01.1936
Umfang: 4
unsterblichem Roman vorgeführt. 65 erst klassige Schauspieler, darunter W. Fields, Lionel Barrhmorc. Maurern O Suillivan. Mdage Evans, LewIS Stone. Freddie Bartbolomey und Elisabeth Man wirkten bei diesem Kolossalfilm mit, den die Metro Goldwvn Mäher Verstellte und der von der internationalen Presse als der volkstümlichste Film der Saison 1965/36 bezeichnet wurde. Begtnnzetten 4.30, 6.50 und 910. — Lncc.KIno. Heute. Dienstag, letzter Tag: Eddie Cantor in „Der Schatz der Pharaonen«, eine Parodie vom fernen

. Mechaniker, u. d. Antonia Mischer. — 4 . Giovanni deS Silvio Dalpiaz. Bahnanacstelltcr, u d. Enrichetia Pre,i. — 5 Enzo de» Aeg diu» Scarinzt. Babnangcstcllter, u. b. Aida Mauoggi. — 5. Franca des Domenico Zuliani. Babnangestellter, u. o. Marie Campano. — 6. Sergio de» Elio Pucci, Beamter, u. b. Angela PIcchlo. — 6. Valentina deS Valentina Luchetta. Maurer, u. b. VIttoria Car- pclla. — 8 Jtalo de» Carlo Ferreni, Maurer, u. d. Almira Rizzoli. - 10. Hubert de» Franz Zwilak. Binder, u. d. Elisabeth

Jungfrauen im Jahre IVS5. Großer Bund: Elisabeth Blchler. Ouarazze; Rosa Maler, Merano. — Mitt lerer Bund: Klara Auer, Labers; Maria Werner. Merano; Sophie Widerln. Merano; Anna Waldner. Mala basta; Elisabeth Aner, Lavers. — Kleiner Bund: Rosa Maier. Merano; Maria Wiedenhoser. Merano: Anna Geiser, Mala basta; Elisabeth Sonnenvurger, Naturno; Maria Watzl, Scena. Nachtrag t Neue Zandonat-Oper. Turin. 6. Jänner. In der kgl. Oper fand heute die Erstaufführung der neuen Oper „Romeo und Julia' des Kom ponisten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 21.02.1890
Umfang: 8
. Da aber hörte er die Stimme seiner Tante wieder uud diese sagte gütig uud mahnend: „Ganz gewiss, Lieschen. DaS darfst Dn — der Herr Graf vertritt ja Vaterstelle an Dir nnd er ist auch kein so junger Mann mehr.' „Gott sei Dank!' ES kam wie eiu Jubelruf über die Lippeu deö MädcheuS. Dauu erhob sie sich rasch von ihrem Platze und vor dcm Grafen niederknieend fasste sie mit unnachahmlicher Bewegung seine Hände und drückte sie au ihr hochschlagendes Herz. „Elisabeth!' Graf Dietrich war aufgefahren: der Ausdruck

unendlichen Glücks legte sich über seine edlen Züge. Nur momentan jedoch — dann wich auch die heiße Röthe, die sein Gesicht bedeckt, einer fast marmornen Blässe. „Gehen Sie, Mädchen, gehen Sie' — stöhnte er. Und sich nun ebenfalls erhebend, verließ er mit mü den Schritten die Laube. — Zwei Paar Augen folgten ihm. Elisabeth aber fragte betrosfeu: „Um GotteSwillen, was ist dem Herrn Grasen?' Tante Veronica wusste es wohl — aber auch erst seit dieser Minute. Sie wollte jedoch nicht den Schleier lüsten

— der über dcm Geheimnis ihres Neffen ruhte, und so sagte sie nnr mit leiser Stimme: „Gras Dietrich ist kein Frennd von Scenen, Kleine. In hohem Grade nervös, wie er seit seiner srühesten Kindheit gewesen, regen ihn Auftritte wie der war, den Du ihm ebeu gemacht, mehr als gut ist, aus.' Elisabeth deckte die Hände über das Gesicht und weinte: „Dann darf ich ihm auch nicht zeigen, dass ich ihu lieb habe,' jammerte sie. „Nein, Kind — anch ihm nichl,' erwiderte Com tesse Veronica . . . Früh am Morgen

ihres Confirmationstages hatte Elisabeth von dem Assessor ein wundervolles, spitzeu- ningebeneS Bouqnet von weißen Kamelien erhalten. Ein Reitknecht brachte cS von dem Gnte Dreieichen. Er war eS auch, der der Bitte Berthold Wangern« AnSdrnck verlieh, nachmittags bei den Herrschaften vorsprechen zn dürfen, nm feine Glückwünsche darzu bringen. Graf Dietrich hatte ganz im Geheimen anch ein StränSchen ans der Stadt besorgt, das die Consir- mandin nach der Kirche begleiten sollte. Eö bestand aber nur aus RosenknöSpchen

wird. StränSchen. Elisabeth war wider sein Erwarten hochbeglückt. Sie dankte ihrem Wohlthäter sogar mit Frendenthränen im Auge für die liebe Aufmerksam keit. Am Nachmittag — nachdem die feierliche Hand lung beendet und der kleine Kreis auf Hochstraten in äußerst erhobener Stimmung wieder beim Kassee saß, den man heute aber in Tante Veronica« Wohn zimmer einnahm, wurde der Assessor gemeldet. Fried rich verrichtete auch dieses Amt und heute mit be sonderer Würde: trug er doch dem Tage zu Ehren seine braune

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 23.11.1898
Umfang: 10
gemacht werden, sonst sind die Weingutsbesitzer hier im großen Nachtheile. Werau, 16. November. (Verschiedenes.) Am Samstag, den 19. ds. Mts. (Elisabethtag) hat im Kurhaussaale, abends halb 8 Uhr, eine große Trauer- feier zu Ehren weiland Ihrer k. u. k. Majestät der Kaiserin Elisabeth, unter gefälliger Mitwirkung der Herren Oberschartner und A. Comper, des aus kunst liebenden Damen und Herren gebildeten Chores, der Liedertafel von Meran und der durch Dilettanten ver stärkten Curcapelle, stattgefunden

und dort verbreitet. Der erlittene Schaden ist kein geringer. Weran, 21. November. Abermals ist ein Stadel in der Gemeinde PlauS infolge Selbstentzündung des Heues durch feuchte Einlagerung und die durch die er zeugten Gase derselben gesteigerte Hitze in Flammen gerathen. Die Baulichkeiten konnten gerettet werden. — Die vorgestern abends im Curhause veranstaltete Trauer feier zu Ehren weiland Ihrer k. und k. Majestät der Kaiserin Elisabeth, unter gefälliger Mitwirkung der Herren I. Oberschartner und A. Comper

, blieben in der Minder heit und erhielt Herr Told 135, Herr Nagele 124 und Herr Steger 122 Stimmen. Die Glockenmeihe in Gries. Sonntag, den 20. d. M., um 2 Uhr nachmittags begann die Feier der Weihe der neuen Jubiläumsglocke und der dem An denken an unsere verstorbene Kaiserin gewidmeten Kai serin Elisabeth-Glocke. Die Feier wurde durch eine Predigt über die Bedeutung der Glockenweihe eingeleitet, welche der hochw. Herr Pfarrer ?. Virgilius Pera th o n e r hielt. Sodann nahm unmittelbar

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.06.1888
Umfang: 8
bewaldet, was rarlberg' Nr. 14«. besonders freundlich wirkt. Die Tiroler „Stellen' (wie man hier sagt) liegen einzeln, nach echter Ziller- thaler Art erbaut; der Viehstand- beträgt in den meisten nicht mehr als 6—3 Stück, wozu noch einige Schweine kommen. Wir treten in die „Stelle' Nr. 33 ein, die dem Josef Schönherr gehört; er hat den Krieg von 1870 mitgemacht, wo er bei Grave- lotte verwundet wurde Jetzt melkte er die Kühe. Seine Frau Therefe ist eine geborue Kolland; seine Schwiegertochter Elisabeth

' Nr. 10. Hier sitzt Georg Hotter (Läderer Jürgal), der die Elisabeth Rahm, eine Erbtochter, anfgeheiratet hat und jetzt, nachdem er die Mühle, die er früher betrieben, feinem Sohn übergeben hat, seinen Ruhestand genießt. Er interessierte sich für die alte Heimat und erbat sich ein Exemplar der „Junsbrucker Nachrichten', das ich gerade bei mir hatte, zum Andenken. Ferner lebt bei diesem Ehe paar als Miethern: die Wittwe Thcrese Rahm, geb. Geister (vulgo „Barleitner ThereS'), eine der be deutendsten

Persönlichkeiten der Eolonie. Sie steht mit der Königin Mutter Maria von Bayer» in Brief wechsel, ebenso früher mit deren jetzt verstorbenen Schwester Elisabeth von Hessen. „Frau Therese Rahm hat in Fischbach Gelegenheit gehabt, die schöne und huldvolle PriuzefS Irene (eben die, welche den Prinzen Heinrich von Preußen heiratete) zu sehen und zu sprechen; als sie ihr erzählt hat, dass sie Höchstihren Vater als prinzlichen Knaben gekannt und gesehen hat,- wie derselbe (d. i. der jetzige Groß herzog von Hessen

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