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Schlern
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Seite 43 von 64
Datum: 01.12.1992
Umfang: 64
der Sprachgruppen in Südtirol. Ein Akade miegespräch in der Cusanus-Akademie, Brixen. Konferenzblatt für Theologie und Seelsorge. 4/1987, 210-241. AKADEMIEGESPRÄCH (1988): Umgang mit Macht. Mehrheitsprinzip und Minderheiten rechte. Ein Akademiegespräch in der Cusanus-Akademie, Brixen. Konferenzblatt für Theologie und Seelsorge. 3/1988, 145-170. EGGER, Kurt (1985): Zweisprachige Familien in Südtirol: Sprachgebrauch und Spracherzie hung. Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe

Bd. 27. Innsbruck. GRUNDWORTSCHATZ der italienischen Umgangssprache für die einfache Laufbahn/ für die mittlere Laufbahn/ für die gehobene und höhere Laufbahn. Verfaßt im Auftrag des Landesaus schusses Bozen von Kurt Egger/Maria Luise Fischer/ Clelia Giunchi-Platter/ Andrea Vittorio Ognibeni. Bozen 1977. EGGER, Kurt (1977): Zweisprachigkeit in Südtirol. Probleme zweier Volksgruppen an der Sprachgrenze. Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstituts 5. Bozen. EGGER, Kurt (1979): Morphologische und syntaktische

Interferenzen an der deutsch-italieni schen Sprachgrenze in Südtirol. In: Sture P. Ureland. (Hrsg.): Standardsprache und Dialekte in mehrsprachigen Gebieten Europas. Tübingen. 55-104. EGGER, Kurt (Hrsg.) (1982): Dialekt und Hochsprache in der Schule. Beiträge zum Deutsch unterricht in Südtirol. Tagung des Südtiroler Kulturinstituts und des Arbeitskreises Südtiroler Mittelschullehrer in Brixen (1981). Bozen. EGGER, Kurt (1989): I contatti linguistici: interferenze e stimoli. Diffusione del bilinguismo

ed importanza del dialetto. Sprachkontakte: Interferenzen und Anregungen. Verbreitung der Zweisprachigkeit und Bedeutung des Dialekts. In: Regione Trentino-Alto Adige / Region Trenti- no-Südtirol, Nr. 1-4, 29-33. EGGER, Kurt (1990): Qualitatives Interview und Gruppenbefragung als methodische Verfah ren bei der Erforschung der zweisprachigen Familie. In: Untersuchungen zu Attitüden und zum Sprachgebrauch im deutsch-dänischen Grenzgebiet. Hrsg, vom Institut für Regionale Forschung und Information im deutschen

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Zeitungen & Zeitschriften
Schlern
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Seite 34 von 64
Datum: 01.12.1992
Umfang: 64
sich nicht auf theoretische Überlegungen bzw. Befürchtungen be schränken, sondern empirische Daten bringen. A. Gesamtüberblicke Es gibt eine ganze Reihe von Arbeiten, die einen Gesamtüberblick (und damit über mehrere Domänen) geben. In Stichwörter seien Autoren und Themen ange geben: Francescato 1975: La collettivitä bilingue; Egger 1977: Zweisprachigkeit in Südtirol; Gubert 1978: La cittä bilingue; Eisermann 1981: Die deutsche Sprach gemeinschaft; Kramer 1981: Deutsch und Italienisch in Südtirol; Astat-Survey 1986

; Gubert/Egger 1990: Die deutsche Volksgruppe; Lanthaler 1990a; Astat-Be- völkerungsumfrage 1991. Zu einzelnen speziellen Domänen gibt es ebenfalls Untersuchungen. Geglie dert wird dieser Bereich nach der Liste von Fishman, der in seinen bekannten Werken fünf Domänen angibt. B. Familie Die Familie gilt in der Zweisprachigkeitsforschung als jener Bereich, der für die Bewahrung der Sprache eine ganz große Rolle spielt. Zweisprachige Familien finden deswegen das Interesse des Forschers

, weil eine eventuelle Sprachver- schiebung bei Minderheiten in diesem Bereich besonders folgenreich ist. Über die Zahl der zweisprachigen Familien in Südtirol informiert Astat an hand der Sprachgruppenerhebung; über Sprachgebrauch, Spracherziehung und Identitätsprobleme handeln die Arbeiten von Egger 1985 und Weber Egli 1992. In diesem Bereich ist die Anwendung qualitativer Forschungsmethoden besonders angezeigt (Egger 1990). * ‘) J. Fishman (1972), Soziologie der Spra che. München.

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