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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.02.1939
Umfang: 6
Freitag, den 24. Februar 1939 „Neueste Z e i t u n g' Nr. 46 Seite 3 MtmSerichMaal Der Schlaf als Kraftquelle «Schau Ludwig, da sieht ein Reh!" Irr SchloßvöKter «ad sein Knecht wildern o. Innsbruck. 24. Februar. Martin M u i g g ist Pächter des Schlosses „Werklehn" är Ranggen, das sich ungefähr 160 bis 180 Schritte vom Waldesrand entfernt befindet. Im Februar 1936 trat Ludwig Egger als Knecht bei Martin Muigg ein. Egger hatte sich schon früher von der Mauserwerke A. G. Oberndorf am Neckar

ein Kleinkalibergewehr um 300 Schilling gekauft und war als eifriger und zielsicherer Schütze auf den verschiedenen Schieß- ftänden bekannt. Allein Egger war nicht nur ein tüchtiger Brettlbohrer, sondern auch ein eifriger Wildschütz. Im Herbst 1936 sah er einmal einen Feldhasen am Waldesrand sich ver gnügen. Egger holte sein Gewehr, ging damit in den Garten des Schlosses, ein Schuß und dem armen Meister Lampe war das Licht ausgeblasen. Im Frühjahr 1937 mußten zwei wei tere Hasen auf die gleiche Weise ihr Leben

lassen. Eines Tages im Mai 1937 sah Muigg einen Rehbock am Waldesrand stehen. Er machte seinen Knecht Egger mit den Worten darauf aufmerksam: „Schau. Ludwig, da steht ein Reh!" Der Knecht holte aus seiner Schlafkammer das stets schußbereite Gewehr und schoß vom Hause aus den Rehbock nieder. Im Oktober 1937 äste einmal eine Rehgeis am Waldesrand. Auch diese Rehgeis hat Egger mit einem Blattschuß erlegt. Die gewilder ten Tiere wurden in das Haus des Muigg gebracht, im Rinüerstall aufgebrochen

und das Fleisch dann im Haushalt verwertet. Die Felle der Hasen und die Decken der Rehe hat Egger hinter dem Hause vergraben. Ludwig Egger und Martin Muigg hatten sich vor dem Einzelrichter OLGR. Dr. Hagleithner wegen des Ver brechens des Diebstahls, Frau Berta Muigg wegen des Verbrechens der Diebstahlsteilnahme zu verantworten. Egger war vollkommen geständig und gab zu seiner Entschuldigung an, daß er nur deshalb geschossen habe, weil sein Dienstgeber immer über die durch das Wild verursachten Wildschäden

ge jammert habe, er selbst habe nur den einen Vorteil gehabt, daß er an den gemeinsamen Essen der Familie Muigg teil nehmen durfte. Frau Muigg gab zu, das gewilderte Fleisch im Haushalte verwerte: zu haben. Martin Muigg erklärte, er habe den Egger niemals aufgefordert, ein Wild zu erlegen. Demgegenüber behauptete Egger, daß sein Dienstherr dabei gestanden sei. als er die Tiere geschossen habe. Muigg habe sogar seine Bewunderung ausgesprochen über die hervor ragende Schießkunst des Egger. Die beiden

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.10.1934
Umfang: 6
in der Schießstandstraße veranstaltete Wettbewerb im Scheibenschießen endete mit einem vollen Erfolg, sowohl in Anbetracht der Anzahl der Beteiligten, als auch hinsichtlich der erreichten Punktezahl. Die Punkte beweisen, daß es in der Gegend eine hohe Anzahl von erstklassigen Schüt zen gibt. Wir teilen nun die Ergebnisse mit: Erster Teil: Armeegewehr Alod. 91 Region al Meisterschaft und Grup penschießen: Langer Bruno, Bolzano; Cent. Fiorini Guglielmo, Merano; Egger Giuseppe jun., Merano. Einzelmeisterschaft: Riva

Luigi, Me rano; Dr. Depretis Renzo, Rovereto; Bontadi Leo, Rovereto; Grigoletti Giorgio, Rovereto; Serg. Schimmenti Franco, Merano; Schwarz Giovanni, Merano; Moretti Giovanni, Merano. Gruppen der Schießstände: Merano: Riva 136, Fiorini 130, Egger 118, Schwarz 113; Rove reto: Depretis 12g, Grigoletti IIS, Bontadi 117. Meisterschaft und Gruppenwettkampf. Offi ziere: Cap. Diana Francesco, Cap. Abondanti Arturo, Sott. Ten. Brangiardi Renzo, Sott. Ten. Angileni Francesco, Cap. Abate Carlo, idem

G., Merano; Serg. Magg. Schimmenti Franco, Me rano; Lafogler Simone, Bolzano; Riva Luigi, Merano: Müller Rodolfo, Merano; Langer Anto nio, Bolzano-, Egger Giuseppe, Merano; Lageder Luigi, Bolzano; Haller Giovanni sen., Merano; Sonvie Simone, Tirolo; Bauer Giovanni, Lana; Hofer Carlo, Glorenza; Dr. Depretis Renzo, Rove reto; Proßliner Francesco, Bolzano; Rainer Se bastiano, Senates; Weiß Giov. Bà, Merano; Ho fer Antonio, Vipiteno: v. Dellemann Luigi, An driano; Ungericht Giuseppe, Tirolo: Wagger Gior gio

Simone, Bolzano; Müller Ro dolfo, Merano: Lochmann Andrea, Foiana; Hofer Carlo, Glorenza: Lageder Luigi, Bolzano; Weiß Giov. Batt., Merano: Zöggeler Giuseppe, Merano; Wagger Giorgio, Lagundo; Egger Giuseppe jun., Merano: Delucci Antonio, Merano; Schwarzer Giovanni, Appiano; Unterlechner Carlo, Gries; Sonvie Simone, Tirolo; Dr. Depetris Renzo, Ro vereto; Haller Giovanni jun., Merano; Kröß Carlo Merano: Mantovani Pompeo, Merano: o. Delle mann Luigi, Andriano: Riß Tommaso, Merano; Proßliner Francesco

, Bolzano; Bauer Giovanni, Lana. Ehrenscheibe: Lafogler Simone, Bolzano; Grigoletti Giorgio, Rovereto; Zöggeler Giuseppe, Merano: Cent. Fiorini Guglielmo, Merano; Riva Luigi, Merano; Dr. Depetris Renzo, Rovereto; Halter Giovanni, Merano; Langer Bruno, Bol zano; Serg. Magg. Schimmenti Franco, Merano; Bontadi Leo, Rovereto; Egger Giuseppe jun., Me rano; Weiß Giov. Batt.» Merano; Langer Anto nio, Bolzano; Sonvie Simone, Tirolo; Müller R., Merano: Mantovani Pompeo, Merano; Wenter Carlo, Merano; Cap. Diana

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 03.01.1925
Umfang: 8
die abgekürzte Bezeichnung „S", der Groschen (100 8) führt die Bezeichnung „g". Das Handelsgremium ersucht, alle nötigen Vorkehrungen zu treffen, damit bereits mit Beginn des Jahres 1925 die Preise nach der neuen Währungsgrundlage festgesetzt werden. Veranstaltungen in der Stadt. Jänner: 3. Koasara-Ball (Egger).* Tanz-Reunion (Auracher). 4. Eissest des Wintersportvereins (Eisplatz). Der Beginn deS programmgemäß festgesetzten großen Kostüm-EiSsestes aus dem neuen Eislausplatz (Schropp- garten) wurde um 8 Uhr

abends endgültig festgesetzt. Der Schau- und Kunstlauf findet unter Konzert der Stadtkapelle bei farbiger Lampenbeleuchtung statt. Für das beste K stüm ist ein Preis festgesetzt. 5. Alpenvereinskränzchen (Egger).* 8. Julseier des Turnvereins (Hirschen).* 10. Feuerwehr-Ball (Egger).* Theatervereins-Kränzchen (Post). 17. Schützen-Ball (Egger). 31. Konzert und Kränzchen der Stadtkapelle (Egger). Feber: I. Kostümkränzchen der Liedertafel (Egger). 7. Turnvereins-Kränzchen (Egger). 14. Natursreunde

-Kränzchen tTgger). 21. Kostümkränzchen des Orchestervereins (Egger). Veranstaltungen auf dem Lande. Jänner: 4. Christbaumfeier der Bundesmusikkapelle in Langkampfen mit Konzert und Tanz (Ehrenstraßer-Saal). 6. Christbaumseier der kath. Vereine in Kirchbichl mit Theaterausführung (Neuwirt). Feber: 1. Feuerwehr-Ball in Niederndorf. * Näheres siehe Anzeigenteil .(Die Alpenvereins-Sektion Ober land) in München hielt kürzlich unter dem Vor sitze ihres 1. Vorstandes, Herrn Ministerialrat Co- tier

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 13.11.1907
Umfang: 12
Seite 2 haben, Äs Besitz grenze zwischen der Säge, Bau parzelle 230 des Herrn Alois.Egger, und der westlich anstoßenden Grundparzelle 60 der Stadt Meran die Ostkante des von der Villa Posch auf die Promenade führenden Steges anzuerkennen. — Ich erachte mich sowohl als Steuerträgerin als auch für den Fall, daß der von Herrn Egger geplante Bau zur Ausführung kommt, als An- rainerin berechtigt, gegen diesen Beschluß Vor stellungen zu erheben und erlaube mir, die- selbeu auszuführen, wie folgt

: Der besitz des Herrn Egger reicht gegen Westen, d. i. gegen die Grundparzelle 60, zweifellos nicht weiter, als der Holzbau, in welchem die Säge untergebracht ist. Ueber diesen Vau hinaus (dessen Grundlage gegen Westen eine offenbar sehr alte Sockelmauer bildet) haben weder Herr Egger noch dessen Besitz vorfahren .jemals irgend welchen Besitzakt ausge übt, was im Bedarfsfälle fehr leicht durch Zeugen bewiesen werden kann. Es ist daher kein Zweifel, daß der nach meiner Schätzung <etwa

30 Hin oder 8—9 Klafter fassende Raum zwischen.der Egger'- schen Säge und dem von meiner Villa znr Pro menade führenden Stege (auf welchem Räume ein alter Weidenbaum steht) nicht zum An wesen des Herrn Egger, fondern zur Grund parzelle 60 der Stadt gehört. Herr Egger hat auch in seinen Eingaben lediglich das Sägewerk (also deu Holzbau) und den öst lich daran grenzenden Grundstreifen (Grundpar zelle 62) als Eigentum in Anspruch genommen, keineswegs aber einen Grundstteisen westlich der bestehenden Säge

. Der Gemeindeausschuß hat daher, indem er sich bereit erklärte, dem Herrn Egger den Grund bis zum Stege der Villa Posch zn überlassen, mehr zugestanden,, als Herr Egger stets verlangt und als er insbe sondere stets in den vorliegender Baugesuchen (Lagepläueu) als sein Eigentum in.Anspruch ge nommen hat. Dieser an sich einfach unbegreif liche Vorgang scheint darauf zurückzuführen, zu seiu, daß in der Grundbuchsmappe der mehr- erwähnte Holzbau des Sägewerkes als Bau parzelle 230 unrichtig, d. i. so weit westlich

ein gezeichnet ist, daß er gegen Westen bis, ja zum Teil sogar über den Steg der Villa Posch hinaus reicht. Aus dieser offensichtlich unrich tigen Eintragung in die Grundbuchsmappe kann aber Herr Egger ebensowenig einen Rechtsan spruch ableiten, wie die Stadt aus dein Umstände, daß die Grundparzelle 62, wie es scheint, irr tümlich ihr zugeschrieben ist. Ich verwahre mich daher entschieden dagegen, daß Herrn Egger der zwischen seiner Säge im Osten und dem Stege meiner Villa im Westen liegenden Grund

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 18.08.1913
Umfang: 8
erbringen, daß Herr Lindenberg erst, nachdem andere bürgerliche Zeitungen die Aufnahme dieser Artikel verweiger ten, zur „Volkszeitung" kam. Was den weiteren persönlichen Vorwurf gegen Herrn Lindenberg be trifft, so überlasseu wir ihm die Abwehr, da er uns nichts angeht und wir uns in rein persönliche Angelegenheiten nicht mischen. Aber anders ist es mit dem Artikel im „Grenzboten". In der sei nerzeitigen Gemeinderatssitzung erklärte Bürger meister Egger, wenn es sich bewahrheite, daß Salz burger

Provisionen angenommen habe, so müsse er hinaus. In seinem Artikel im „Grenzboten" jedoch gibt Herr Egger zu, daß der MagistratsverwaUer Herr Schluifer das gesammelte Material gegen Salzburger dem Magistrat zur Ueberprüfung übergeben hat, daß also Herr Egger ganz genau unterrichtet war. Wir fragen nun Herrn Egger: Wie verhalt sch die Sache und wo ist hier die Kon sequenz? Oder glaubt Herr Egger mit den: eigen tümlich am 1. April gefaßten Beschluß diese Ge schichte aus der Welt geschafft zu haben. Es wäre

uns schon lieb, wenn sich Herr Egger mchr auf unsere ArtikA beziehen würde. Oder ist vielleicht doch etwas faul im Staate Dänemark, da sich- Herr Egger am Schluffe seines von ihm Unterzeichneten Artikels das für die gesamte Gemeindevertretung zweifelhafte Kompliment erlaubt, daß endlich ein mal eine neue, bessere Aera in der Gemeindestube eingeführi werden wird. Diesem könnte sehr leicht abgeholfen werden. Wenn es Herr Egger ehrlich meinen sollte, so möge er nur trachten, daß eine ge rechte

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 17.11.1922
Umfang: 4
, Bozen; 5.,Pircher Fritz, Kaufmann, Bo zen; 6. Pichler Peter, Kaufmann. Bozen; 7. Posch Franz, Schlosser, Bozen; 8. Proßlinger Josef, Fleischhauer, Bozen; 9. Pittertschatscher Jakob, Spit^wffizial, Bozen; 10. Delmarco Heinrich, Obsthändler, Bozen. Ein betrügerisches Wechselgefchäfk. ^- Bor 1 22 Jahre alte Holzhändler Josef Egger aus -.Meran und der 24 Jahre ölte. Eduard Ortler aus 4 Meran, beide zuletzt >'m Meran wohnhaft, betrieben \ s zusammen den Holzhandel und hatten zur Zeit

der !>' Hochkonjunktur guten Verdienst. Gegen Mitte des 1 1 Jahres 1921 geriet Egger aber.ün bedeutende Zah- r lungsschwierlgkeiten, Indem Wechsel im Gesamtbetrag s, von 177-270 Lire nach und nach fällig wurden, für s die Egger nur ungenügende Deckung bieten konnte, s Die Schwierigkeit wurde um so größer, weil zwei der : Wechselbürgen >in Konkurs verfallen waren. Ein \: Wechsel von 40.000 Lire war am Oktober 1921 hiij zur Zahlung an die Banca cattolica, Meran, fällig. >.'1 Joses -Egger erschien nun am 8. Oktober bet

der Bank jv und machte an Stelle des in Konkurs geratenen ' ; ersten Bürgen — die Zahlungsunfähigkeit des Egger . war der Wank schon bekannt — -einen guten Bürgen ;in der Person des Johann >Erb, Dauer In Tscherms, namhaft. Er verpflichtete sich, am 28. Oktober 1921 ,’ ’ 20.000 Lire zu bezahlen, worauf der Restbetrag von <■<( 20.000 Lire bis 28. Jänner 1922 prolongiert wurde. ' Um nun den Johann Erb zu gewinnen, hat Josef Egger mit Hilfe des Eduard Ortler «ln Manöver f aufgeführt. 1 - Johann Erb

ist ein einfacher Dauer in Tscherms, j der weder lesen noch schreiben bann und von einem Wechsel keine Ahnung hat. Er besitzt mit seinem ! Bruder Josef «in Anwesen im Schätzwerte von p 150.000 Live und versieht auch für seinen Bruder alle Geschäfte, well dieser anscheinend geistig mlnder- . wertig ist. Mitte Oktober 1921 kam Josef Egger zu ■ Johann Erb, tat sehr groß und versprach die Mlla f. eines gewissen Zandarko, auf welcher -Erb eine Hypo- * . thek liegen hatte, anzukausen. Eine- Woche später kam Egger

wieder, diesmal in Begleitung! des -Eduard Ortter, zum Erb. Er stelle den Ortler als Bank- -, beamten mit dem Beifügen vor, daß ihm dieser falls , er (Erb) Geld benötige, solches verschaffen könne: Johann Erb meinte, daß er 20.000 Lire wohl brau chen kö-ne, worauf Egger und Ortler erklärten, sie würden .^m das Geld zu 4J4 v. H. durch die -Banco '... di Roma in Wozen verschaffen können. Egger zog nun ' l drei Zettel (Wechsel) aus. der Tasche -und ließ Erb sie unterschreiben, was dieser bei der Gemeindevor

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 14.10.1908
Umfang: 8
wo ein Frühstück eingenommen wurde, über das sich die Herren sehr lobend aussprachen. Leider war Herr Landeshauptmann Dr. Kathrein wegen Unpäßlichkeit verhindert, zu kommen, was allgeme n bedauert wurde. Gegen 11 Uhc erfolgte dann die Eröffnung der Ju- biläumsausstellung. Am Eingang der Kienbergstraße war ein mit der Kaiserkrone gekrönter Triumphbogen errichtet, der augenfällig zu der Ausstellung im Egger- Hotelneubau hinleitete. Die Fassade des stattlichen Gebäudes war mit Fichtenguirlanden

. Generalkonsul Steub aus München, den Großindustriellen Julius Lüthi, Handels- kammersekretär Dr. Moder aus Innsbruck. Genoffen schaftsinstruktor Bez.-Kommiffär Dr. Zaubzer und Polizei-Kommissär Dr. Bundsmann Innsbruck, BezirkS- haupimann Bruder und die Chefs der selbständigen k. k. Aemter in Kufstein, Realschuldirektor Tafatscher. die Ehrenbürger der Stadt Dr. Praxmarer u. Reisch, die Altbürgermeifler Karg und Egger, den Vorsteher- Stellvertreter der Sparlaffe, Josef Weinberger, den Bürgermeister Prazeller

die Ausstellung zu eröffnen, was dieser mit kurzen Worten tat. Unter Führung des Obmannes des Ausstellungs-Komitees Herrn Josef Egger und Leiters der Gewerbeabteilung Herrn Kunst- Tischlermeister Kerschbaumer besichtigten nun der Herr Statthalter sowie die übrigen Ehrengäste die Ausstellung. Wer am Samstag Abend den Zustand der einzelnen Räume, das scheinbare Chaos, das da noch herrschte, gesehen hatte, mußte es für unmöglich halten, daß am nächsten Tage überhaupt die Ausstellung eröffnet werden lönnte

von Egger und Lüthi und von Michael Egger, der Kufsteiner Maschinenfabrik von Julius Kinz die wirklich reizende waldfrische Pflanzendekoration von B. Arbeiter am Treppenaufgang, die überraschend reichhaltige Obstbauausstellung, die erstklassigen Aus stellungen der Hotels Greiner und Auracher, die Kunst- schlofferarbeiten von HanS Kruckenhauser und die Kunst- tischlerarbeiten von Kerschbaumer, die beide geradezu Hervorragendes bieten, daS in keiner der großen Kunstzentralen Überboten

werden wird, dann die AuS- stillung der Pflanzenindnstrie von Georg Eichinger mit ihren prächtigen präparierten Pflanzen und ihrem geschmackvollen Arrangement. Neben diesem aber bietet die Ausstellung, wenn man sie mit Muße durchwandert, in jedem Raum so Gutes und Gediegenes, daß sich eine nähere Besprechung durchaus nötig macht. Der Herr Statthalter. Herr Landesgerichtspräsident Exzellenz Freiherr v. Call wie die übrigen Herren besichtigten die Ausstellung mit großem Interesse. Herr Josef Egger u. Herr Kerschbaumer

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 09.12.1905
Umfang: 12
würden, könnte an einen Erfolg der Forderung der drei Städte Kitzbühel, Rattenberg und Kufstein gedacht werden. Mit diesen Erfahrungen und mit dem Bewußtsein alles versucht zu haben, was man unter den gegebenen Verhältnissen in der besprochenen Angelegenheit hatte tun können, fuhr die Abordnung wieder heim. Vor Schluß der Sitzung gab der Vorsitzende noch dem freudigen Anteil der Bürgerschaft an der Vermählung des Herrn Bürgermeisters Egger mit einer Kufsteiner Bürgerstochter Ausdruck und erbat sich den Auftrag, im Verein

in der Feuerwehr.) Die Kufsteiner Feuerwehr hat es sich nicht nehmen lassen, ihrem hoch verdienten Althauptmann und derzeitigen Bürgermeister Herrn Josef Egger anläßlich seiner Vermählung einen Ehrenabend zu bereiten. Die ganze Feuerwehr war am Donnerstag Abend im Gasthof Egger vereinigt. In der Ecke war ein kleines Orchester postiert, welches unter Leitung des Kapellmeisters Greiderer stand. Zur großen Freude der Wehrmänner war auch der Ob mannstellvertreter des Bezirksverbandes Herr Norbert Azwanger

-Rattenberg mit den beiden Verbandsaus schußmitgliedern Herrn Vinzenz Duftner-Kramsach und Georg Huber-Kirchbichl zur Feier herbeigeeilt. Bald darauf erschien Herr Bürgermeister Egger mit Frau Gemahlin, stürmisch begrüßt von der ganzen Versamm lung. Feuerwehrhauptmann Zach begrüßte, nachdem die Feier durch das Orchester eingeleitet worden war, in herzlichen, warmen und markigen Worten das Paar und übergab als sichtbares Zeichen der Erinnerung, der Freude und Dankbarkeit im Namen der Feuerwehr Kufstein

ein wunderbares, künstlerisch gearbeitetes Album, enthaltend die Kommandantschaft und sämtliche Lösch züge der Feuerwehr. Das Album ruht auf einer kunst voll ausgearbeiteten Staffelei. Ein brausendes „Gut Heil" auf die Gefeierten lohnte die aus aller Herzen gesprochenen Worte Zachs. Bürgermeister Egger dankte in seinem und seiner Frau Namen für die große und freudige Ueberraschung, die ihnen dieser Abend gebracht und seine Worte gaben erneut Ausdruck dafür, wie sehr sein Herz an der Feuerwehr hängt

, der er seit seinem 16. Lebensjahre angehört. Nach ihm sprach B. V.-Obm.-Stellvertreter Azwanger die Glückwünsche des Verbandes in überaus sinniger, schöner und herz voller Weise aus, worauf Herr Egger dem treuen Kameraden vom Verbands - Ausschüsse herzlich dankte. Damit war der Reigen der Reden abgeschlossen und das Orchester trug sehr viel dazu bei, daß die Stim mung eine immer fröhlichere wurde. Man saß noch lange beisammen, hochbefriedigt verabschiedeten sich um Mitternacht die Herren

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 12
Datum: 04.07.1914
Umfang: 12
der k. k. Finanzprokuratur Innsbruck, Auichstraße 32, Ernst Thym, Beamter der Zentral bank deutscher Sparkaffen. Zweiganstalt Innsbruck, Karl Scheiblbrandner, Fachlehrer der Mädchenbürger schule Innsbruck, Hugo v. Rossi, k. k. Postoffizial Innsbruck. Zu Gauobmännern wurden gewählt die HH.: Remigius Egger, Jenbach (Gau Schwaz), Josef Riedl (Gau Unteretsch), Friedrich Smeikal, Kitz bühel (Gau Kitzbühel), Hans Stricker, Wörgl (Gau Kuf stein), Franz Sylvester Weber, Bozen (Gau Bozen), hiezu kommen noch Peter Gamper

Mann aus dem süd lichsten Sprachengebiet erntete stürmischen Beifall. Prof. Andreatta-Bozen machte die erstaunliche Mit teilung, daß seine Vorgesetzte Schulbehörde an ihn das Ersuchen gestellt habe, seine Beziehungen zum Tiroler Volksbund „im Interesse seines Berufes" zu lösen (!) Herr Bürgermeister Egger-Kufstein erhob ernste Vor würfe gegen die gegenwärtige Landesvertretung, Prä sident v.Schumacher-Marienfrid beantragte, daß die 50 bis 60.000 Ladiner bei der Volkszählung 1920 nun mehr als Tiroler

gezählt werden. An den völkischen Dichter Ottokar Kernstock und an den Verband deutsch völkischer Akademiker in Brünn wurden Telegramme abgesendet. Viele telegraphische Grüße waren eingelaufen. Bei dem mittags 1 Uhr stattgefundenen fellmakl im Speisesaal des Hotel Egger wurden mehrere Tisch reden gehalten, so von dem Bundesobmann Professor von Hörmann, der den Dank an die Ortsgruppe und an die Stadt Kufstein erstattete und bei dieser Gelegen heit auch der Familie Greiner für die ausgezeichnete

Bewirtung anerkennende Worte widmete. Bürgermeister Egger brachte einen Toast auf den Tiroler Volksbund und dessen Hauptleitung aus. Prof. v. Vinschger sprach über den Wert der Bodenschutzarbeit. Für die Frauen und Mädchen des Bundes hatte der Bundesobmann launige Worte. Dem „jüngsten Kinde", der Frauen- und Mädchen-Ortsgruppe Kufstein,weihte er „das letzte Glas". Die Tafel musik leistete die Häringer Knappenkapelle in ihrer schmucken Tracht. Nachmittags 3 Uhr begann vom herrlichsten Wetter begünstigt

Edgar Mayer sprach in formvollendeter zündender Rede über die Unterdrückung des Tirolertums in den bedrohten Sprachgebieten Südtirols. Seine Aus führungen wurden mit größtem Interesse verfolgt und gar mancher Zuhörer mag die Faust in der Tasche geballt haben über die Art und Weise, wie man in unserem Vaterlande unsere Muttersprache, unser Recht, Brauch und Sitte zu verdrängen sucht. Starker an dauernder Beifall folgte der jedem Deutschen zu Herzen gehenden Ansprache. Herr Bürgermeister Egger dankte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 16.11.1922
Umfang: 8
B Seite 4. Dmmerswg. den IS. November 1NZ .I Gerichkssaal. Wenn Unwissende sich in Wechselgeschäfte einlassen GroU>etrügeru aufgesessen. Der 22 Jahre alte Holzändlcr Josef Eg ger und der 24 Jahre alte Eduard Ort ler, beide aus Meran, betrieben zusammen den Holzhandel und hatten zur Zeit der Hochkonjunktur guten Verdienst. Gegen Mitte des Jahres 1S21 geriet Egger aber in bedeutende Zahlungsschwierigkeiten, in^ dem Wechsel im Gesamtbeträge von 777.27V Lire nach und nach fällig wurden

, für die Egger imr ungenügende Deckung bieten konnte. Die Schwierigkeit wurde umso größer, weil zwei der Wechse'.bürgen in Konkurs, verfallen waren. Ein Wechsel von restlich 4v.lM Lire war am 28. Oktober 1S21 zur Zahlung an i):e Vanca cattolica in Meran fällig. Josef Eg ger erschien nun am 8 Oktober 1921 bei der Bank und machte an Stelle des in Kon kurs geratenen ersten Bürgen — die Zah lungsunfähigkeit des Egger war der Bank schon bekannt — einen guten Bürgen in der Person des Johann Erb, Bauer in Tscherms

, namhaft. Er verpflichtete sich, am 28. Oktober 1V21 MkXX) Lire zu bezahlen, worauf der Restbetrag von 2l).lM Lire bis 28. Jänner 1922 prolongiert wurde. Ein« de» Lesens und Schreibens llnkun- d.ger als würzen. Um nun den Johann Erb zu gewinnen, hat Josef Egger mit Hilfe des Eduard Ort ler ein verlockendes Manöver aufgeführt. Johann Erb ist ein einfacher Bauer in Tscherms, der weder lesen noch schreiben kann und von einem Wechsel keine Ahnung hat. Er besitzt mit seinem Bruder Joses ein Anwesen

im Schätzwerte von 15v,tM Lire und versieht auch für feinen Bruder alle Geschäfte,^ weil dieser anscheinend geistig m:ndcrn>ertig ist. Mitte Oktober 1921 kam Josef Egger zu Johann Erb. tat sehr grosz und versprach die Villa eines gewissen Zandarko. auf welcher Erb eine Hypothek liegen halte, an zukaufen Eine Woche später kam Egger wieder, diesmal in Begleitung des Ort'.er, zu Erb. Er stellte den Oriler als Bank beamten mit dem Beifügen vor. das; ihm dieser salls er (Erb) Geld benölige, solches verschaffen

könne. Johann Erb meinte, daß er 2l>Ml> Lire wohl brm«i)en könne, woraus Egger u. Ort ler erklärten, sie würden ihm das Geld zu 4!/ Prozent durch die Bans von Rom in Bozen verschaffen können Egger zog nun drei Zettel iWechsel) aus der Tasche und hieß Erb sie lmierschreiben, was dieser bei der GemeiudevoistchunH in Tscherms in Gegenwart des Gemcindesekretärs Pichler, der die Identität bestätigte, auch tat. Einige Tage später erschien Ortler allein bei Erb und sagte diesem, dich die drei ersten

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 16.11.1922
Umfang: 8
Nr. 261 Gerichtsfaal. Wenn Unwissende sich iitz Wechselgeschäste einlassen. Der 22 Jahre alte Holzhändler Josef Egger aus Meran und der 24 Jahre alte Eduard Ortler aus Meran, beide zuletzt in Meran wohnhaft, betrieben zusammen den Holzhandel und hatten zurzeit der Hochkonjunktur guten Verdienst. Gegen Mitte des Jahres 1921 geriet Egger aber in bedeutende Zah lungsschwierigkeiten, indem Wechsel im Gesamtbe träge von 177.270 Lire nach und nach fällig wurden, für die Egger nur ungenügende Deckung

bieten konnte. Die Schwierigkeit wurde um so größer, weil zwei der Wechselbürgen in Konkurs geraten waren. Ein Wechsel von restlich 40.000 Lire war am 28. Oktober 1921 zur Zahlung an die Banca cattolica in Meran sällig. Josef Egger erschien nun am 8. Oktober 1921 bei der Bank und machte an Stelle des in Konkurs geratenen ersten Bürgen — die Zahlungsunfähigkeit des'Egger war der Bank schon bekannt — einen guten Bürgen in der Person des Johann Erb, Bauer in Tscherms, namhaft und verpflichtete

sich, am 28. Oktober 1921 20.000 Lire zu bezahlen, worauf der Restbetrag von 20.000 L. bis 28. Jänner 1922 prolongiert wurde. Um nun den Johann Erb zu gewinnen, hat Josef Egger mit Hilfe des Eduard Ortler folgendes Manöver auf geführt. Johann Erb ist ein einfacher Bauer in Tscherms, der weder lesen noch schreiben kann und von einem Wechsel keine Ahnung hat. Er besitzt mit seinem Bruder Josef ein Anwesen im Schätz werte von 150.000 Lire und Versieht auch sür seinen Bruder alle Geschäfte, weil dieser anscheinend

geistig tvenig rührig ist. Mitte Oktober 1921 kam Josef EgZer zu Johann Erb, tat sehr groß und versprach die Villa eines gewissen Zandarko, aus welcher Erb eine Hypothek liegen hatte, anzukaufen. Eine Woche später kam Egger wieder, diesmal in Beglei tung des Eduard OÄler, zum Erb. Er stellte den Ortler als Bankbeamten mit dem Beifügen vor, daß ihm dieser, falls er (Erb) Geld benötige, solches verschaffen könne. Johann Erb meinte, daß er 20.000 Lire Wohl brauchen könne, worauf Egger und Ortler

erklärten, sie würden ihm das Geld zu Prozent durch den Banco di Roma in Bozen verschaffen können. Egger zog nun drei Zettel (Wechsel) ai;s der Tasche und hieß Erb sie uuier- ichreiben, was dieser bei der Gemeindevorstehung w Tscherms in Gegenwart des Gemeindesekretärs Möhler, der die Identität bestätigte, auch tat. Einige ^..age später erschien Ortler allein bei Erb und sagte vlesem, daß die drei ersten Wechsel ungültig seien, iveu die Unterschrift des Bruders fehle und legte lhm drei weitere Wechsel

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 18.11.1922
Umfang: 8
^reten. ^ Eerichtsfaal. Gefährliche Wechselgeschäfte. Der 22 Jahre alte Holzhändler Josef Egger aus Meran und der 24 Jahre alte Eduard Ortler aus Meran, beide zuletzt in Meran wohnhaft, betrieben zusammen» den Holzhandel und hatten zurzeit der Hochkonjunktur guten Verdienst. Gegen Mitte des Jahres 1S21 geriet Egger aber in bedeutende Zah lungsschwierigkeiten, indem Wechsel im Gesamtbe träge von 177.270 Lire nach und nach fällig wurden, für die Egger nur ungenügende Deckung bieten konnte

. Die Schwierigkeit wurde um so größer, weil zwei der Wechselbürgen in Konkurs geraten waren. Ein Wechsel von restlich 40.000 Lire war am 28. Oktober 1921 zur Zahlung an die Banca cattolica in Meran fällig. Josef Egger erschien nun am 8. Oktober 1921 bei der Bank und machte an Stelle des in Konkurs geratenen ersten Bürgen — die Zahlungsunfähigkeit desVgger war der Bank schon bekannt — einen guten Bürgen in der- Person des Johann Erb, .Bauer in -Tscherms, namhaft und verpflichtete sich, am 26. Oktober 1921 20.000

Lire zu bezahlen, worauf der Restbetrag von 20.lM) L. bis 28. Jänner 1922 prolongiert wurde. Um nun den Johann Erb zu gewinnen, hat Josef Egger mit Hilfe des Eduard Ortler folgendes Manöver auf geführt. Johann Erb ist.ein einfacher Bauer in Tfcherms, der weder lesen noch schreiben kann und von einem Wechsel keine Ahnung hat. Er besitzt mit seinem Bruder Josef ein Anwesen im Schätz werte von 150.000 Lire und versieht auch für seinen Bruder alle Geschäfte, weil dieser anscheinend geistig wenig rührig

ist. Mitte Oktober 1921 kam Josef Egzer zu Johann EO, tat sehr groß und versprach die Villa eines gewissen Zandarko, auf welcher Erb eine Hypothek liegen hatte,. anzukaufen. Eine Woche später kam Egger wieder, diesmal in Beglei tung des Eduard Ortler, zum Erb. Er stellte den Ortler als Bankbeamten mit dem Beifügen vor, daß ihm dieser, falls er (Erb) Geld benötige, solches verschaffen könne. Johann ' Erb -meinte, daß er 20.000 Lire Wohl brauchen 'könne, worauf Egger und Ortler erklärten

, sie würden ihm das Gelk zu 4^ Prozent durch den Bünco di Roma in,Bozen verschaffen können. Egger zog nun drei Zettel (Wechsel) aus der- Tasche und hieß'Erb sie unter schreiben, was dieser W der Gemeindevorsteh un g in Tscherms in Gegenwart ^deK Gemeindesekretärs ^ Pichler, der die Identität bestätigt^, äüch tat. Einige. Tage später erschien O^ler Mein bei Etbund sagte diesem, daß die drei ersten Wechsel ungültig seien, weil die Unterschrift des Bruders fehle und legte ihm drei weitere Wechsel zur Unterschrift

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.05.1922
Umfang: 8
; 27. Pattis Eduard, Bozen; 28. Theiner Josef jun., Al> gund; 29. Ladurner Anton. Algund; 30. Waldner Josef, Marling; 31. Drassl Josef, Mrrm; 32. Mathä Josef, Rats; 33. Gankhaler Anton. Burgstall; 34- Knall Franz, Tifens; 35. Rainer Pius, Unser Frau in Schnals; 36. Lageder Al.. Bozen; 37. Eiisenstecken- Egger Max, Brixen; 38. Raifler Leonhard. Eppan: 39. Egger Hans Meran; 40. Müller Hans, Raturns; 4l. Regele Josef, Nals: 42. Plangger Mols, St. Da» (cnttn auf der Haide; 43. Äußerer Hans jun-, Eppan

Johann sen., Eppan; 81. Morini Rud., Eppan; 82. Reeper Anton Lana; 83. Eisler Ignaz, Tirol; 84. Maurächer Leonhard. Girlan;,85. Schwar zer Eduard, Eppan; 86. Verdroß Franz, Meran; 7. Winkler Josef, Tifens; 88. Egger Josef sen., Me- an; 89. Trdbus Simon. Rals; 90. Horcher Alois. 1 96. WaldtHaler Paul Muer; 97. Durcgger Johann, Böran; 98. SpltaiksrJohann, Eppan; 99. Lachmmrn Johann, Meran; 100. Kofler Alois. Tirol; 101. Demetz Leo, St. Ulrich: 102. Ladurner Math., Algund; 103. Schwenk Fr., Meran; 104

Josef, Mran; 123. Pranter Jak., Meran; 124. Egger Josef jun., Meran; 125. Klotz Josef, Partschins; 126. Profanier Alois Eppan; 127. Boscarolli Ernst. Meran; 128. Lanner Josef, Rifsian; 129. Gritsch Rudolf, Partschins. 2landscheibe 200 (X) Tiefschuß und Serie alternierend. 1. Lageder Alois, Bozen; 2. Nägele Karl, Meran; 3. MathZ Josef, Näls; 4. Hofer Anton, Sterzing; 5. ■©Uli Alois, Meran; 6. Faller Ludwig, Bozen; 7. Daldauf Kassian. St. Dalenttn; 8. Winkler Josef, Tisens; 9. Prünster Hans, Rifsian

, Franzensfeste: 27. Bauer Johann (durch Los), Tirol; 28. Häusler Paul. Sterzing; 29. Kuen Johann, Schönna; 30. Pattis Cd., Bozen; 31. Lafogler Sim., Bozen; 32. Flarer Josef, Schönna; 33. Macek Stefan, Auer; 34. Tammerle Josef. Mölten; 35. Platzer Mich., Meran; 36. Pansera Karl, Stilfs; 37. Plant Franz, Böran; 38. Äußerer Hans, Eppan; 39. Bartolini Franz, Meran: 40. Egger Jafef fen., Meran; 41. Re- heis Alois Meran; 42. Kräh Karl. Meran; 43. Atz Heinruh. Koltern: 44. Lailmsr Mathias. Partschins; 45. Waldner

. Bogen; 63. Schlechtleittier Josef, Bozen; 64. Egger Josef jun. Meran; 65. Waldner Paul, Untermais; 66. Hirschberger Nikolaus, Schleis; 67. Troger Jakob, Tanas; 68. Lageder Alois jun., Bozen; 69. Ladurner Anton, Algund; 70. Rainer Sebastian, Unser Frau; 71. Ziernhöld Franz, Bozen; 72. LeLmgruber Hermann, Schönna; 73. Flecker Ant., Voran; 74. Demetz Leo. St. Ulrich; 75. Jnnerhvfcr Alois sen.. Voran; 76. Gritsch Rudolf, Partschins; 77. Verdorfer Johann, St. Martin; 78. Salttiari Franz, Bozen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.05.1890
Umfang: 8
Seite 2 Werauer Zeitung. Nr^ 10? Später kam die Egger wieder nach Meran zurück, ging aber nicht mehr in das Haus ihrer früheren Dienstgeber. In späterer Zeit hat sich der Vater des Kindes, der unterdessen mit dein Seelsorger über die Sache gesprochen hatte, verpflichtet, der Katharina Egger 300 fl. hinauszuzahlen; weil abec keine Zahl ung durch ihn erfolgte, klagte die Egger im April 1886. Nach Kündigung des Capitals ging der Be schuldigte zu Dr. Putz und auch zum Hrn. Decan, um sich Rath

zu holen. Trotzdem, daß sich Mathias Mittelberger früher verpflichtet hatte, die Forderung der Egger zu befriedigen, meinte der Herr Decan, wenn cr gegen die Person Processiren wolle, dann brauche er nicht zu zahlen. Auch Elisabeth Mittel berger, erzählt Mathias weiter, ging zum Dr. Putz, weil Allen die Forderung der Egger viel zu hoch war und dieselbe überdies noch 1000 fl. Schadenersatz beanspruchte. Mathias Mittelberger, der wie so viele Angeklagte an Gedächtnisschwäche leidet, kann sich nicht mehr

erinnern, was Dr. Putz und er selbst da mals mitsammen gesprochen haben. Nachdem auch die Schwester Elisabeth den Dr. Putz cousul- tirt hatte, sagte sie daheim zu den Ihrigen: „Wir müssen's jetzt so machen, daß wir Alle kein Geld mehr haben, denn dann brauchen wir der Katharina Egger nichts zu zahlen.' Der Beschuldigte gibt im weitern Verhör auch zu, daß er eine» Schuldschein der Mutter, Genovesa Mittelberger, puncto 200 fl. unterschrieben, damit die Egger nichts bekommen solle. Durch das von Dr. Putz

verfaßte Testament der Greisin wurde desgleichen Mathias enterbt zu dem Zwecke, damit die Egger nicht auf dessen Vermögen greifen könne; dasselbe beabsichtigte Mathias Mittel berger durch die Namenssertigung auf zwei Zahlungs aufträgen puncto 93 und 91 sl., während die Schwe stern 56 fl. Zinsen von ihm verlangten. Der Ange klagte deponirt, ihm sei das Alles ganz gleich gewe sen; er habe ja gut gewußt, daß das ganze „Gspiel^ nur zum Schaden der Egger angestellt worden war, so auch z. B. der scheinbare

Verkauf des WeyrergütlS an die Schwestern. Bezüglich der Klage seitens der Katharina Egger wandte sich Mathias Mittelberger zuerst an Dr. Putz, welcher ihn zu Dr. v. Ki ßlin g schickte, welch' Letztgenannter vom Processiren entschie den abrieth, da bei der Sache wohl nichts auszurich- ten sei. Der Geklagte verlor auch in der That den Proceß und mußte obendrein die Kosten decken. Der Beschuldigte deponirt ferner, daß im Februar 1889 sein Bruder Johann gestorben

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 28.10.1908
Umfang: 8
. Er schließe mit einem Hoch auf die Zukunft der schönen Stadt Kufstein. Herr Josef Egger, Obmann des Ausstellung? - komitees, sprach sodann in kurzen, kernigen Worten Herrn Amtsverwalter Niederwieser für die große Mühe, die er sich um die Durchführung der Ausstellung gegeben, den herzlichsten Dank aus und forderte die Anwesenden auf, in ein Hoch auf ihn miteinzustimmen. Der freudige Wiederhall, den dieses Hoch fand, wird Herrn Amtsverwalter Niederwieser gezeigt haben, welche Anerkennung man ihm zollt

und welcher Beliebtheit er sich hier trotz seiner erst kurzen Wirksamkeit erfreut. Herr Oberst Baron Sternbach nahm nun das Wort, um ein Hoch auf Herrn Josef Egger auszubringen, dem es hauptsächlich zu danken sei, daß diese superbe Ausstellung zustande gekommen, dessen Initiative, Tat kraft und Energie es vermocht, in unglaublich kurzer Zeit in dem noch unfertigen Hause für die Ausstellung geeignete Räume herzustellen,. Dieses Hoch wurde ebenfalls mit großer Begeisterung ausgenommen. Etwas später hielt dann noch Herr

haben. Wie am Sonntag abend betont wurde, gebührt dieser Dank in erster Linie Herrn Josef Egger. Er hat durch Ueberlassung seines Neubaues die gewerbliche Aus stellung überhaupt erst möglich gemacht. Er hat durch außerordentliche Beschleunigung des Baues sich nicht unbedeutende Mehrkosten geschaffen und trägt die durch die Einrichtungen der Ausstellung notwendig verur sachten Schäden. Besonders aber war er die haupt treibende Kraft bei der großartig gelungenen, landwirt schaftlichen Ausstellung. Von den übrigen

. Sehr be merkenswert ist es, daß 70 Prozent dieser Lehrlinge vorher durch die Beschäftigungsanstalt des „Knaben horts" gegangen sind, ein Beweis, wie sehr dieser dahin wirkt, die Knaben für das Gewerbe vorzubereiten. Am Sonntag vormittags um ^411 Uhr fand nunmehr im Saale des „Knabenhorts" die Preisverteilung statt, zu der außer den Herren des Komitees der Herr Leiter des Gewerbeförderungsinstituts in Innsbruck, Edmund Lehner, und zahlreiche Handwerksmeister erschienen waren. Herr Egger als Obmann des Ausstellungs

komitees eröffnete den Festakt mit einer zu weiterem Eifer anspornenden Ansprache an die Lehrlinge; Herr Salzburger hob in seiner dann folgenden Rede noch besonders hervor, daß die Lehrlinge die ihnen als Prämie überreichten Sparkassebüchel nicht gleich ver wenden, sondern als Sparpfennig für später aufbe wahren sollten. Herr Lehner zollte in seiner Ansprache der Lehrlings-Ausstellung uneingeschränktes Lob. Nach erfolgter Preisverteilung schloß Herr Egger die kleine Feier mit einem Hoch auf den Kaiser

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.10.1941
Umfang: 8
Samstag, 4. Oktober 1941 „Lienzer Zeitung' Folge 7Z — Seite 5 Schloß örulk wird Heimatmuseum einstimmiger öeschluß der lZemeinderäte zum Maus von Schloß vruck / planmäßige Wiederinstandsetzung -vorgesehen / kulturhistorische Näume werden das tgger-tienz-Museum bergen Lienz, 3. Oktober. Nachdem durch eine kriegsbedingte Notwendig keit das bekannte Egger-Lienz-Museum aus den Räumen der Knabenhauptschule am Jahn platz entfernt werden mußte, wurde die Frage einer neuerlichen würdigen Unterbringung

über die Fremdenverkehrösaison des Sommers 1941 offiziell geschlossen bleiben. Das Egger-Lienz-Museum ist in allen Reiseführern als eines der besten Klein-, stadt-Heimat-Mufeen und als eine ganz besondere Sehenswürdigkeit verzeichnet. So kam es, daß sich zahlreiche Fremde im Hinblick auf ihre weite Reise von der Besichtigung des in den Klosterzellen not dürftig untergebrachten Museums einfach nicht abhalten ließen. In Unkenntnis der örtlichen Sach lage wurde dann mehrfach über die unzulängliche, Unterbringung des Egger-Lienz-Museums

Klage geführt, so daß sich hohe und höchste Reichsstellen der Sache annahmen. Bedeutungsvolle Gemeinderatssitzung Im Willen, dem Egger-Lienz-Museum eine sei ner großen Bedeutung entsprechende Unterbrin gung sicherzustellen, scheute die Stadtverwaltung Lienz keine Mittel und Wege, um ihr Ziel zu erreichen. Da im Kriege ein zweckdienlicher Mu seumsneubau nicht in Frage kam und ein ande rer geeigneter Raum nirgends ausfindig gemacht werden konnte, wurde der alte Plan aufgegriffen, das Görzische

Grafenschloß Bruck auszukaufen und als Museum zu verwenden. In einer Gemeinderatssitzung, der auch der Leiter der Zweigstelle Lienz des Reichspropagandaamtes Kärnten, Hans Oberdorfer, beiwohnte, wur den die Fragen der Erwerbung von Schloß Bruck durch die Stadtgemeinde Lienz grundlegend durch gesprochen. Hierbei wurde vor allem die große Bedeutung des Egger-Lienz-Museums für Lienz als Fremdenverkehrsstadt hervorgehoben. So große Kunstwerte, wie sie unser Heimatmuseum birgt, sind Eigentum des ganzen

deutschen Volkes, wenn auch die Stadt Lienz juristisch gesehen Be sitzer dieser Werte ist. Ihr obliegt die würdige Betreuung dieser Kunstwerte, die nach uns noch vielen Generationen vom Schaffen unserer heimi schen Künstler Zeugnis geben sollen. Lienz würde ungeheuer viel verlieren, wenn ihm diese Museums stücke in Ermangelung geeigneter Räume und Un terbringungsmöglichkeiten im höheren Interesse der Kunstwerterhaltung genommen würden. Darüber hinaus würden die Egger-Lienz-Bilder, die Kunst werke

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 24.10.1924
Umfang: 10
Schnauders Zehetmayr Leopold, Lvndero Baldessare, Hornof > Egger Josef jr.» Gritsch Rudolf! Dartschlns), Gessenharter Martin ^Bad Gastetn), Ladurner Anoton Mgund), Klee Rod. sun., MM Alois, Egger Josef ien-, Nägele Karl, Haller Hans: Stand: Gessenh-arter Martin^ Ladurner Matthias Wgund), GM Sllots, Dr. v. Tall sEppan), Egger Josef sen., Gritsch Rudolf (Partschins), Tauber Ernst, b) Serien beste: Pistole^ Torggler Hans (Eppan), Vorstellungen tm großen Saale des Gasthofes „zum weißen Kreuz

<Partfchins), Egger Josef jun-, Pecher Heinrich, HöllrU Dhomas, Ladurner Anton (Algund), Gessenbarter (Bad Gastein), GM Alois, Cav. Sandri Pletro; Stand: GM Alois, Egger Josef sen., Egger Joses Zun., Gritsch Rudolf (Partschlns), Gessenharter (Bad Gastein), La- fogler Simon Wogen), Haller H., Kcrstlunger I. Wartschins), Bosoarollt Ernst» Gruber Hugo (Mals), c) Metsterbest«: Wistole: Bvs- oarolli Emst, Torggler Hans tthwan), König Hermann, Hgger I. sen., König Josef, Haller Hans, Tauber Ernst, Zehetmayr

Leopold, La durner A-nton (Algund), Londero Bald.; J a gd: Haller Hans, Egger Josef jr., HMrigl Thomas, Gritsch Rudolf (Partschins), Bascarolli, Gessen harter, Ladurner Anton (Algund), Gilli Mols, Egger Josef sen.» Pecher Heinrich; Stand junge, unternehmungslustige Theaterverein hat skh schon bei den Vorstellungen im heurigen Friihjahr die Sympathien der zahlreichen Thea terbesucher erworben und wird auch diesmal was Gutes bieten, was schon die Auswahl des Stückes erkennen läßt. MM. Auto-AnsSlle

dem Egger N-! sen.! G^ss^ar^Martln.' Haller Brennersee stieß Auto an «inen «Wtetn Hans. Gilli Alois. Gosearolli, Lafogler (Bozen), und wurde. W Werschlagend. in das Feld ge> Egger Josef jr., Matha I. (Lana). d) Tage s Prämien Kr die meisten Nummern jedes Schießtages: am 8- Okt. auf Pistole, Jagd und Stand: König Hermann, Gessenharter, Frau M. Kortisch, Gessenharter: am 12. Okt.: Tcmber Ernst, König Josef, >Egger I. jr., Gritsch Rud., Gespenharter, Brenner Hans: am IL. Oktober: König Hermann, Tauber

Ernst, Höllrigl Thom., Gessenharter, Egger sen-, Londero Baldessare: am IS. Oktober: König Joses, Bosearollt, Egger Josef jr>, Gilli Alois, Egger sen., GiM Alois. H Besamtschußprämtenfür die meisten Schüsse während des ganzen Schießens auf alle Kategorien: 1. Gessenharter, 2. Egger sen., z. lZKoscarolli. — Das nächste Gtzsellschafts- schießen findet am Sonntag, den 26- Oktober, statt. ^ - Venwsnachrlchte« «. Betaustattuugen. Sch«bpl«b Menm. Sonntag, den LS. Oktober: Gemeinsamer Ausflug

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Dolomiten
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Seite 8 von 12
Datum: 27.04.1932
Umfang: 12
Haller, Etzthaler H., Schwarz A.. Mitterstelner A., Weiß Bi. Hauaer B., Bartolini F., , Ober rauch A.. Egger I. jun.. Lageder A., Huber M., Flarer M., Zanoiti G., Haller H., Zöggeler I., Kastlunger I., Pristinger F.. Ladurner A., Gufler I., Eamper I.. Baldauf K., Delucca E., Hofer I.. Leiter I., Tav. Boscarolli E., Ing. Köllensperger K., Ricolusfi F.. S. Erz. Er. Uff. Marziali Mov.Eatto. Prefetto di Bolzano, v. Dellemann L.. Rauch H., Gritsch fr. Regele Jos. fcn., Eruber Hugo, 1985 Teiler

Tiefschuhscheibe: Egger I.. 36 Teiler. Rauch fr, Lafoaler S.. Zöggeler I.. Moriagl F.. ». Dellemann L., Mar. Nittoli Rocco, Spech- tenhausex M., Theiner I., Eamper M., Hofer 2., Haller fr, Langer A.. Eamper I., Prünster H., Ladurner A., Eruber fr. Fahrner K., Fla rer I.. Mitterstelner A.. Sieinkrller Th.. Winkler I., Etzthaler H., Stöcker I., Barto lini F.. pristinger F.. Zischg fr. Lageder A.. Loibmann A., Äußerer fr, 297 Teller. Meisterscheib«: v. Dollemann L.. 137 Kreise. Lafogler S., Hofer I.. Zöggeler

I.. Etzthaler fr, Winkler I., Langer Ä.. Spechten- bauser M., Egger J..fun.. Rainer S.. Zischg fr. Bartolini F.. Haller fr, Ungericht I., Rauch H.. Eamper I.. Leimgruber H.. Eamper SU?., Äuße rer fr, Riva L.. Baldauf K., Oberhofer I., Lochmann A, Egger I. sen.. Theiner I., Gufler I.. Moriggl^F., Proßliner F.. Bal dauf T., SteinkeÄr Sich., Kkeon I.. Prünster fr, Pfeifer A., Lageder A.. Flarer M., 104 Kreise. Raltlmg Laufanner Konferenz am Ist. Juni? Berlin, 27. April. Auf Grund des Beschlusses der sechs

fr. Hofer I.. Egger JjL jun„ Zöggeler I., Etzthaler fr, Bartolini Hab Jet fr, Winfler A. Schwarz A, Egger I. sen., Rauch H„ Äußerer fr, Stöcker I., Stein keller Th.. Theiner I.. Rainer S.. Oberhofer I.. Eruber fr, Flarer 3-, Eamper M., llnqe. richt I., Gufer I., Gamver I., Riva L, Mo- riggl F-, Proßliner F., 26 Kreise. M ei st e r p r ä m i e n: v. Dellemann L, 6?>7 Kreise; Lafogler S.. Langet A., Hofer Egger 5. jun., Etzthaler fr, Spechtenhauser M.. Z'schg H.. Haller H.. Zöggeler I.. Rainer Bartolini

F., Winkler Z., Rauch H., Eamper Matth., llngericht I.. Eamper I.. Oberhofer I.. Moriggl F., Theiner J^ 539 Kreise. Zweiter Teil: Jagd. Fe st scheibe „Eavaliere Panzer Otto': Egger I. jun., 95 Teiler, Flarer Rainer S., Törggler fr, Riva L-. Lokmann A.. Palme L., Gufler I.. Hofer 2., Schwarz A.. Pfeifer A.. Frau Anna Haller, Haller fr, Höll rigl Th. sen., Grüner Ä.. Eav. Boscarolli E . Pristinger F., Rauch fr, Egger I. sen., Bose« rollt E. jun., Lafogler <5* Höllrigl Th. jun . Ladurner A.. Ungericht

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