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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.06.1952
Umfang: 6
ein Freikonzert. Justizamtsrat Josef Handle, Innsbruck, Neurauthgasse 2, ersucht um die Feststel lung, daß er mit der im „Vatermörderprozeß“ genannten Familie Handle, Solbad Hall, weder verwandt noch verschwägert Ist. „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“! „Linkssozialist“ Egger In der Nacht zum 18. November 1951 wurde in Innsbruck von den Linkssozialisten ein Flugblatt angeschlagen, indem das Ver halten der SPOe anläßlich des Jahrestages der Gründung der Ersten Republik am 12. November abfällig kritisiert

wurde. Um die ser Stellungnahme noch eine „besondere Note“ zu verleihen, hatte der Verfasser die ses Flugblattes, der 35jährige Fabriksarbeiter Friedrich Egger, seines Zeichens Landes leiter der sogenannten linkssozialistischen Arbeiterpartei noch eine besondere Möglich keit gesucht und gefunden. Er griff einfach den damaligen Streik der Rechtspraktikan ten auf und benützte ihn, um mit Bezug auf Justizminister Dr. Tschadek von dem „brutalen Terror eines sozialistischen Mini sters

“, von „faschistischen Einschüchterungs methoden“ und „einen Mißbrauch der Amts gewalt“ zu reden. Aus diesem Grunde hatte sich Egger am Donnerstag vor einem Innsbrucker Ge schworenengericht wegen Aufwiegelung zu MN MM 1 Prima Berg-, u. Hütten- Stoff- o. Woiiabtailußfl Wolldecken HerzoQ-Friedrich-Str. 18 S 87.50, S 112.50 I. Stock S 175.- verantworten. Er bekannte sich nicht schul dig und brachte zu seiner Rechtfertigung vor, er habe den Minister nicht direkt beschul digt, sondern nur „nach dem gewöhnlichen

Sprachgebrauch“ darlegen wollen, daß der Justizminister seine Amtsgewalt mißbrauche, wenn er den Rechtspraktikanten das Streik recht durch die Drohung dienstlicher Benach teiligung nehme. Bei der Verhandlung ergab sich ein etwas seltsames Bild dieses so überaus kämpferi schen „Linkssozialisten“. Noch im Jahre 1937 hat er nämlich eine Strafe erlitten, weil er in Solbad Hall einen Mann verprügelte, der ihn als Kommunisten bezeichnete. Das emp fand Herr Egger, der sein linkssozialistisches Herz erst recht spät

entdeckt zu haben scheint, als eine arge Beleidigung. Bezeich nenderweise wurde Herr Egger im Jahre 1938, als alle wirklichen Sozialisten von Hit ler mehr oder minder nachdrückliche aus ihren Stellungen entfernt wurden, bei der Poe eingestellt und während er Kriegsteil nehmer war, sogar in seiner Abwesenheit «um Postinspektor befördert. Das dürfte kaum ohne besondere Ver dienste, zumindestens durch stramme Ges in- vor den Geschworenen nung erworben, geschehen sein. Auch der Entlassungsgrund im Jahre

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.03.1932
Umfang: 6
, der Leiter der beliebten Münchener Gast- Me „Großer Rosengarten", von ihren Erinnerungen zu erzählen wissen. Marie B r u g g e r, wie Frau Egger mit ihrem Mädchennamen hieß, war zuerst Kirchensängerin in Finkenberg im Zillertal und wurde von dem Tiroler Konzertsänger Oberforcher von Mayrhofen, der schon im Jahre 1881 mit seiner Truppe in Amerika erfolgreich gastiert hatte, „entdeckt". Als er abermals nach dem Dollarlande auszog, ging sie mit, blieb vier Jahre ihrer schönen Bergheimat fern und heiratete

für sie sehr gefährlich. Me Sängerinnen mußten daher von der Bühne direkt ins Hotel, 00 sie sich in ihren Zimmem einschlossen. Dort saßen sie nun ohne Acht und hörten, wie die Verfolger vergeblich an den Türen rüttel- toi. . . . am 19. August 1891 ging es wieder zurück nach Tirol, wo der « Rieser inzwischen seinem Leiden erlegen war. Es wurde aber mals eine neue Truppe zusammengestellt, die eigentliche Egger- Weser-Truppe. Egger, eine überaus tüchtige Stütze der Gesell schaft, hat sich der Witwe mit Liebe angenommen

und sie später auch geheiratet. Diesmal ging es nach der Schweiz, Südfrankreich, Nizza, Cannes, Monte Carlo, wo Frau Egger-Riefer auch ihr Glück auf der Roulette versuchte und „beinahe^ 20 Franken gewonnen hätte. Von dort kam man 1893 wieder zurück nach Innsbruck zur Ausstellung. Damals hat Egger die ersten erfolgreichen Schritte getan, um die stilwidrigen Phantasietrachten, wie sie die Sänger- gesellschasten bisher geliebt hatten, durch echte, nationale zu ersetzen. Man weiß diese bahnbrechende Tat

auch heute noch in Tirol überall zu würdigen. Dann führte Egger seine Leute nach Salzburg, Linz und Wien. Zn der Mozartstadt hat Hummel die Tiroler gehört und war von hnen so begeistert, daß er sie. nach Wien zu Ronacher empfahl. Io—es. - Stadttheater Innsbruck. Donnerstag den 10. d. M. als 16. Vor- !!Ag der Theatergemeinde, Reihe A, findet die Erstaufführung -s Lustspiels „Die Fee" von Franz Molnar statt. Dieses Lustspiel Pnicht nur mit Situationskomik und Routine, sondern auch mit Geist ^natürlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.03.1927
Umfang: 8
Staatsorchesters verstärkt. Heute 6 Uhr Dollprobe für Orchester. Egger-Lienz-Gedachtnis-Ausstellung. Am Sowstag vormittag wurde in Anwesenheit der offiziellen Vertreter von Land und Stadt, Wisienschaft «und K>.mst im Kunst- salvnUnteerberger eine zu Dank und Anerkennung verpflich tende Egger-Lieng-ANGstellung eröffnet, die. so kurz nach «der grchen Au-sstellung vor drei Jahren in demselben Raume, zu nirserer Trauer schon dem Gedächtnis des in den ersten Novembertagen verstorbenen großen Meisters gilt

und Endergebnisse zeigen uns erst ganz, aus wieviel tau«send Schritten die „Riesen schritte" bestanden, mit denen Egger-Lienz nach den fertigen Wer ken „den Kreis des Wollens, des Vollbringens maß". Wir sehen hier die Onellen, aus denen i*r Meister schöpfte, um seine einzig dastehenden Werke zu «schassen, die Studien noch der Natur, von der bei all den viele so „unnatürlich" anmutenden Gestalten ausgegan- gen wurde, lernen aber auch verstehen, warum Egger-Lienz für die Uebermaße seiner Ideen und Gedanken

eines Riesen, der. als höchster geistiger Arbeiter seiner Epoche, gerade auch für das Schwere der Ar'beit. für die Tragik des Arbeiters tief stes Verständnis, lebendigstes Mitgefühl ausdrückte. Besonders schmerzlich sehen wir endlich das letzte Werk des Künstlers „Pietü". das erschütternd wie Mozarts für sich selbst komponiertes Requiem wirkt. Wieviel ist uns mit Egger-Lienz dahinigegangen. wie viel aber auch von ihm uns zurückgelassen worden! Die Trauer um Rn Ver lust wird nur gemildert durch den Stolz

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 10
Datum: 01.11.1930
Umfang: 10
von der Alpen vereinssektion Werdau, wird schon im kommenden Monat eröffnet. Der neue Stützpunkt ist vor allem geeignet, ein bisher schwer zugängliches Skigebiet zu erschließen. Näch ster Zugang ist von Hipp ach, Zillertal, drei Stunden bis zum Haus. Die Hütte wird von dem Kufsteiner Berg führer und staatl. gepr. Skilehrer Ernst Egger bewirt schaftet. Die Hütte liegt auf 2060 Meter Höhe, ist mit elektrischem Licht, Bad und Heizung versehen. Zugänge sind außerdem von Wattens über die Lizum, von Weer

für den Kraftfahrzeugverkehr ist in der nächsten Zeit nicht zu rechnen. (Die Paß- Thurn-Straße dürfte wohl wieder befahrbar sein.) Frühschoppen-Konzert im Hotel Egger jeden Sonn- und Feiertag von 5/2II—.V2I Uhr. Weiß würste. 2281 * Bei Arterienverkalkung des Gehirns und des Herzens läßt sich durch täglichen Gebrauch einer kleinen Menge na türlichen „Franz-Josef"-Bitterwassers die Absetzung des Stuh les ohne starkes Pressen erreichen. 1012 b Brenner. Durchreise des bulgarischen Königs. Am 26. Oktober früh kam der bul

, den 2. No vember, an der Kriegergedächtnisfeier und werden die Mitglieder ersucht, um 9 Uhr vormittags in Tracht mit Gewehr im Egger hof gestellt zu sein. 87u88 Ortsgruppe Kufstein des Tiroler Kaiserjägcrbundes. Am Sonntag, den 2. November, findet am Heldenhain die Seelen feier statt. Die Kameraden werden ersucht, bei dieser Feier zahlreich teilnehmen zu wollen. Versammlung am Sonntag, den 2. November, um 9.15 Uhr vormittags beim Easthause Kalkschmid. Adjustierung: Einheitsadjustierung oder Zivil

zur Kriegergedächtnisfeier. Adjustierung: dunkle Hose, Bluse, Mütze. Um zahlreiches Erscheinen ersucht: das Kommando. Bund der Reichsdeutschen. Am Sonntag, 2. November, findet wie alljährlich die Kriegergedächtnisfeier am Heldenhain statt. Die Mitglieder werden ersucht, sich zur Beteiligung um halb 10 Uhr vormittags zum gemeinsamen Abmarsch vor der Mädchenbürgerschulc einzufinden. Zahlreiche Beteiligung geboten. — Am Dienstag, 4. November, abends 8 Uhr, Monatsversamm- lung im Vereinslokal im Hotel Egger. Der Ausschutz. Pensionisten

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 25.06.1921
Umfang: 8
, mit Gemahlin hier ein. In seiner Begleitung befanden sich der österreichische Direktor der amerikanischen Kinderhilfsaktion in Wien, Professor Dr. Clemens Pirquet, die Landeskommiffäre: von Niederösterreich Univerfitätsdozent Dr. Nobel, von Salzburg Dr. Roth, von Vorarlberg Dr. Deuring, von Oberösterreich Oberst Gerold, von Kärnten Ritt meister Knittel und der Stellvertreter des Landes kommissärs von Steiermark, Gorischek. Ihnen zu Ehren Orchesterverein ttufstein. Samstag den 25. Juni 1921 im Egger- Saale

in Kufstein 2377-51 Populäres Konzert mit auserlesener Vortragsfolge. Leitung: Chordirektor Franz W. Ktrchmair. Musikfreunde fördern und unterstützen gute, heimisch: Musik durch den Konzertbesuch. Abendkasse ab l fr 8 Uhr. Anfang 8 Uhr. Eintrittspreise: Numerierter Platz 25 K, un- numeriert 20 L (einschl. Steuern und Abgaben). Vorverkauf der Eintrittskarten am 24. u. 25. Juni in der Portierloge des Hotel Egger. Das Konzert findet bei gedeckten Tischen statt. kür Ed gut 3 I gssi Ha! lst konzertierte

die Stadtmusikkapelle vor dem Großgasthof Egger, in dessen von H;rm Greimr mit Geschmack und künstlerischem Geschick ausgeschmücktem Saale dir Stadt den Gästen ein Abendessen bot. Hier begrüßte zunächst Bürgermeister Pirlo. der sich um die Ver anstaltung in dankenswerter Weise annahm, im Namen der Kufst-imr Bevölkerung die hohen Herrschaften in herzlichen Worten. Bezirkshauptmann Janetfchek hielt eine längere Ansprache, in der er auf die Großzügig keit und umsaffende Allgemeinheit des amerikanischen Hilfswerkes

- verbandsoömann und Löschinspektor Josef Egger und 8 Blc ( §1 Wa übe LS' cech wüi Näh Fa > (Bo Ro, mr h Wo z mt s mit bra! ver ftnt 1 m al§' 2Nl käst, l T ein qefd Mio 5er mit alt) oet 1 (.ffi: weg ;u §pc Br A« alle! p: I. Kuf! Sil (gut Adr. 1 ,?< die! chii jj KB

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.05.1919
Umfang: 8
schaft in Tirol von Jahr zu Jahr in ihrem Ertrag verkürzen. Von einer Alpenwirtschaft und Ertrag derselben wird keine Rede sein können, weil ja das Vieh hiezu fehlt. Joses Egger. Kus Stadt und Land. Ser Abdruck unserer Orrgmalberichte ist nur mit Quelle«, angave gestattet (F r a u e n v e r s a m m l u n g.) Wie dem Anzeigen teil unserer heutigen Nummer zu entnehmen ist, ver anstaltet die deutschdemokratische Frauen-Wahlorgani sation Kufstein am Samstag. 17. Mai. abends 8 Uhr im Eggersaal

eine allgemeine Frauenversammlung mit nachfolgender Plauderstube. Als Redner wird der deutschsreiheitliche Wahlwerber Joses Dillersberger er scheinen, der auch über den bevorstehenden Gewalt- srieden und die Landtagswahlen sprechen wird. Der Versammlung können natürlich auch Herren anwohnen. (Eine große G e w e r b e v e r s a m m l u n g) fin det am Sonntag 18. Mai, mittags 1 Uhr, im Egger saale statt. Bei der Wichtigkeit der hiebei zur Sprache kommenden Fragen ist es Pflicht aller Handel

56 Min., Jenbach 2 Uhr 09 Min., Brixlegg 2 Uhr 23 Min., Rattenberg 2 Uhr 27 Min., Kundl 2 Uhr 37 Min., Wörgl 2 Uhr 48 Min., Kirchbichl 2 Uhr 54 Min., Langkampfen 2 Uhr 59 Min., Kufstein an 3 Uhr 09 Min. (Die neuen Fleischpreise.) Wie berichtet, begab sich am Dienstag eine Abordnung aus Kufstein unter Führung der Herren Bürgermeister Egger, Direktor Tafatscher Wd Fabriksbesitzer Oskar Pirlo nach Inns bruck, um dort beim Landeshauptmann und bei den zuständigen Stellen gegen die horrende Erhöhung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.11.1926
Umfang: 8
, im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts den Schau platz seiner irdischen Tätigkeit verließ und der volkssremde spanische Habsburger Ferdinand I. im Jahre 1519 tiro- lischer Landessürst wurde. Damals herrschte die Kirche unumschränkt in Tirol, die „christliche Diktatur" konnte sich ungehindert entfalten. Und sie entfaltete sich' Trieb Blüten, aus die wir nur mit Schau der zurückzüblicken vermögen. Der tirolische Geschichtsschreiber Dr. Joses Egger erzählt darüber

manches in seiner „G e s ch i ch t e T i r o l s". ein Werk, das der kritische Leser immer wieder mit viel Ge winn lesen wird Egger weist daraus hin. daß beim Tode Maximilians in Deutschland eine allgemeine Unzufriedenheit mit den be stehenden politischen und religiösen Verhältnissen herrschte. Die religiösen Zustände boten ein schreckliches Bild dar. Die Päpste strebten mit maßloier Begierde nach irdischer Macht und irdischem Besitz und taten nichts, um die vielen Mißbräuche und Laster der Kirche zu beseitigen; sie ttugen vielmehr

, und im Jahre 1522 be gannen die Bauern sich offen zu empören. Wie die politischen und kirchlichen Zustände Deutsch lands überhaupt, waren auch die Tirols trostlos. Egger berichtet, daß die Finanzen zerrüttet, die Bergwerke und alle besseren Landcsgüter versetzt waren; >das Geld- und Polizeiwesen lag im argen, die Mißbräuche im Gerichts gange waren nicht beseitigt, viele Aemter im Besitze von Ausländern. Handel und Verkehr in den Händen begün stigter Gesellschaften. Die Regierung befand sich in größter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.01.1955
Umfang: 6
an der Aufschlagstelle gelegene Katasteramt der Stadt Bitburg in Brand. Von dort griff das Feuer auf ein anliegendes Wohnhaus über. Nordische Meisterschaften Oberösterreich: Kombinationsmei ster: Franz Lenger (SK VOeEST); 15 km Langlauf: Franz Breitenbaumer (ESV West- hshn Linz) 58:27; Spezialspringen: Willi Lichtenegger (SV Geisern) 41,5, Note 207. Steiermark: Kombinationsmeister: Willi Egger (Union Steiermark), Note 430,21; 16 km Langlauf; Krischan (Pol.-SV Graz) 1:01:19. Salzburg: Kombinationsmeister: Peter

bach) 41, 40, 164.7; 4. Josef Egger (SV Hä ring) 42, 38, 158.7. — Allgemeine Klasse: 1. und Tiroler Meister Ferdl Kerber (WSV Inns bruck) 53, 56, und neuer Schanzenrekord, 217.7; 2. Karl Wilhelm (SV Ehrwald) 50.5, 48.5, 203.2; 3. Erwin Steinegger (TS Inns bruck) 46.5, 49.5, 196.2; 4. Othmar Hruschka (WSV Mayrhofen) 47, 49, 194.4; 5. Karl Mayr (ISV) 48. 49, 193; 6. Heinz Winkler (ISV) 47.5, 47.5, 192.5; 7. Andrä Feiersinger (KSC Kitz bühel) 45, 44, 184.1; 8. Josef Eberl (WSV Mayrhofen) 43, 42, 180.4

. Da die Kitzbüheler entgegen den Bestimmungen des Eishockeyverbandes die beiden deutschen Spieler Holderied I und Holderied II einsetzten, dürfte dieses Spiel mit 6:0 für die Innsbrucker strafverifiziert werden. Die Gastgeber stützten sich auf die Gebrüder Holderied, den Wiener Wurmbrand sowie Staudinger und Monitzer. Eine gute Leistung bot auch Tormann Egger. Bei den Innsbruckern stachen die Nationalspieler Schmied und Spielmann besonders hervor. Das rasante Spiel litt unter etwas weichen Eisverhältnissen

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