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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 09.01.1930
Umfang: 16
war durchweht von der gemütvollen Stimmung der Weihnachtszeit. Neustist im Stubai. (Dür germeister wechseI.) Unangenehm Überrascht waren wir, als es kürzlich hieß, unser verdienter Bürgermeister Georg Egger trage sich mit der Absicht, sein Mandat niederzulegen. Bürger- meister Egger hatte sich während seiner mehr wie vier- jährigen Amtsperiode das Vertrauen und die Wert schätzung aller gutgesinnten der Gemeinde Neustift er- worben und konnten wir nicht begreifen, daß dieser lautere Eharakter

nun amtsmüde geworden fei. Wir wollen nicht aus die Gründe, die Herrn Egger zur Nieder- legung seiner Ehrenstelle bewogen hatten näher eingchen, wir wissen nur, daß das Gift und der Geifer, mit dem vielleicht drei oder vier Personen der fast 1700 Köpfe zählenden Gemeinde Neustift, gegen Herrn >Egger an kämpfen wollten, diesem aber nicht das Geringste an- haben konnte. Wir wissen nur, daß 'Herr Egger immer nur seine Pflicht getan hat. Was Herr Egger zum Nutzen und Wohle seiner Gemeinde für gut hielt

, hat er durch-, geführt und nichts konnte ihn bewegen, von dem einmal gut befundenen Wege auch nur einen Finger breit abzu- weichen. Von den größten Arbeiten des Herrn Egger heben wir nur hervor: Verschiedene größere Kirchenreno- Vierungen, Verschönerung des Ortes, bedeutende Hebung des für Neustift so wichtigen Fremdenverkehres, Ankauf einer Motorspritze usw. Herr Egger hat in letzter Feit auch die Absicht, in Kreßbach, das einen Weiler der Ge meinde Neustift bildet, ein neues Schulhaus zu errichten. Wenn dieser Bau

nunmehr von seinem Nachfolger durch- geführt werden wird, fo war Herr Egger doch der An reger dieses notwendigen Waues. Mit Befriedigung er- füllt >es uns alle, besonders die Minderbemittelten, daß die Arbeitskraft des Herrn Egger im Gemeindeamts er- halten bleibt. Am Sonntag fand die Neuwahl des Dür- germeisters statt und- wurde nun der Wtbürgermeister Johann Mair von Schmieden zum Bürgermeister gewählt. Wir sind überzeugt, bap Bürgermeister Mair in den Fuß- stapfen des Herrn Altbürgevmeisters Egger

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 28.07.1934
Umfang: 8
S an berücksichti gungswürdige Landwirte gegeben werden, und zwar Ein Genie aus dem Schoße des Tiroler Bauernvolkes Die „Kunstgemeinschaft Glaspalast" veranstaltet m diesen Tagen bis zum 2. September im Wiener Burg garten eine Ausstellung zum Gedächtnis des großen Tiroler Malers Egger-Lienz. Albin Eggerwurde 1868 als Sohn eines bäuerlichen Kirchenmalers in Dölsach bei Lienz geboren, und trotzdem heute noch nicht zehn Jahre verstrichen sind, seit dem Tage, da der Tod die Augen des Sehers und Künders, des großen

Malers Egger-Lienz, im „Grünwatdhof" bei Bozen geschlossen hatte, erscheint uns dieser Maler schon vom Schauer der Ewigkeit umwittert; er, der Seher und Künder unserer eigenen Kriege und Nöte der Tiroler Heimat und der Tiroler Menschen, ist darum, weil er hievon „Ewiges" darstellte, ze: t - los und bedeutsam für die Menschheit geworden. Egger gewann zuerst in hartem Ringen, durch ern stes Arbeiten und Studium in München bei Piloty und Kaulbach, dann noch in stetig reifender Entwick lung in Wien

gewesen war, tm Herbst 1926 dahingegangen; das sind die nackten Daten, die heroisches Künstler leben umspannen; allein aus dem Leben unserer Zeit ist Egger nicht mehr wegzudenken. Egger wuchs von: bäuerlichen Genrebildner der Münchner Schule zum Stilisten empor, von der Hi storie des Landes Tirol rang er sich bis zum My thos des Lebens und der Ewigkeit auf. Indem er das Bauerntum seiner Tiroler Heimat in seiner urwüchsigen Kraft mit einfachen, sozusa gen farblosen Farben, eindrucksvoll darstellte, zeigt dieses Genie

Schmerz dargestellt, der leidende Heiland am Kreuze in ihrer Mite steht in innigster Beziehung zu ihrer Trauer, doch die Größe der Darstellung ist in Worten nicht ausdrückbar. Die Bilder des wahrhaft großen künstlerischen Füh rers Albin Egger-Lienz erschüttern ii: ihrer grandio sen Herbheit der Schilderung Tiroler bäuerlichen Le bens, nicht so sehr die ältere Generation, sonder:: namentlich auch die jungen Menschen, und erfüllen sie mit Ehrfurcht vor dem e in mal-einmalig en Genie und Darsteller

, denn diesmal sind sie von überall von Dir. Hochstimm, zusam mengetragen worden. Haben doch die 'Galerien Oester reichs, Deutschlands, Italiens Eggers Werken durch wegs Ehrenplätze angewiesen. Sein Selbstporträt ziert die Uffizien in Florenz. In zahlreichen Ausstellungen in Berlin, in Frankfurt, Hamburg, München, in Brüs sel, in Amsterdam, in den großen Kunstausstellun gen Italiens in Rom, Mailand, Florenz, Venedig überall stand der Tiroler Bauernmaler Egger an er ster Stelle. Ueberall überragte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.07.1907
Umfang: 8
, um für den Reichsratskandidaten Josef Egger, Bürger meister von Kufstein, Stimmung zu machen. In dieser Flugschrift ist unter anderem auch der Satz enthalten: „Nicht zuletzt sei erwähnt, daß er auch Sinn für die Wohlfahrt der Arbeiter haben muß, weil bei ihm fast alle langjährig in Diensten stehen und er mit jedem seiner Mit helfer freundschaftlich verkehrt, ihre Wünsche möglichst berücksichtigt und für Kranke, Arme und Kinder ein offenes, warmes Herz besitzt." Wenn auch diese Flugschrift nicht von Herrn Egger selbst verfaßt

wurde, so hat er vor ihrer Drucklegung jedenfalls in dieselbe Einsicht ge nommen. Also, daß er ein Arbeiterfreund sein muß, wird darin gesagt, weil einige Arbeiter länger als ein paar Wochen dort beschäftigt sind, respektive es dort aushalten. Daß er wirklich ein Arbeiterfveund ist, wagten selbst die Ver fasser dieses Flugblattes nicht zu behaupten. Untersuchen wir nun auf Grund der tatsächlichen Arbeitsverhältnisfe in der den Herren Egger und Lüthi gehörigen Zementfabrik in Wörglerboden, wie weit

die Arbeiterfreuudlichkeit dieses Unter nehmers wirklich geht. Da wir uns später mit einzelnen Arbeiterkategorien näher befassen werden, wollen wir heute nur im allgemeinen die Betriebsverhältnisse beleuchten. In erster Linie, was die Löhne betrifft; da wurde von Herrn Egger in den Wählerversammlungen be hauptet, daß der Durchschnittsverdienst seiner Arbeiter täglich vier Krotten beträgt. Nun gibt es aber im ganzen Betrieb keinen Arbeiter, der wirklich vier Kronen verdient, außer einigen Akkordanten, die aber ihren Mehrverdienst nicht etwa

durch die gute Bezahlung, sondern nur durch Ueberarbeit herausschinden. Die übrigen Löhne variieren zwischen 1 Krone 10 Heller und 3 Kronen. Die Glücklichen, welche 3 Kronen verdienen, sind Professionisten, also qualifizierte Arbeiter. Die Löhne der Taglöhner bewegen sich zwischen 2 Kronen 50 und 2 Kronen 70 Heller, während die jugendlichen Arbeiter mit 1 Krone 10 Heller abgespeist werden. Wo hier von 4 Kronen Durchschnittsverdienst die Rede fein kann, wird wohl nur Herr Egger selbst be greifen; vielleicht

sind. Oft schon ist es vorgekommen, daß sich so ein 14-jähriger Bursche in den Abort verkrochen hat, um sich wenigstens ruhig ausweinen zu können. Denn wenn einer nur erwischt wird, daß er sich seinen gebogener Rücken etwas streckt, so muß er gewärtig fein, eine Portion Schimpfreden einstecken zu müssen. — Es fehlt also noch viel, bis Egger u. Lüthi ein Musterbetrieb sein wird. Meran. (Etwas von der Volksschule.) Der Weltkurort Meran befindet sich im vollsten Auf schwünge und auf allen Gebieten macht

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 31.05.1938
Umfang: 6
Älbin Egger-Lienz. In ferner Eröffnungsrede wies Reichsleiter Alfred Rosenderg aus die Wichtigkeit hin, daß die wuchtige Erscheinung Egger-Lienz' der deutschen Oeffentlichkeit vor Augen gestellt werde, well eine gewisse Kunstpropaganda sich bemüht habe, die Kunst der Ostmark nur von der aenußsteudigen und oft weichmütigen Seite zu zeigen. Dabei sei geflissentlich übersehen worden, daß in den Alpenländern der Ostmatt ein harter Menschenschlag lobe, geschmiedet und gefestigt durch jahr hundertelange

Kämpfe um sein Dasein. Und diese innere und > äußere Harte sei auch ein wesenüiches Kennzeichen von Egger- Lienz. Seine ganze Kunst stamme aus dem bäuerlichen Boden, und dieses Bauerntum, verbunden mit der tiefsten Heimatliebe, bedeute die j stärksten Antriebe seines gesamten Schaffens. „ Reichsleiter Rosenberg verwies dankend auf das Entgegenkommen österreichischer Galerien und Privatbesitzer, durch die es möglich wurde, in dieser Ausstellung eine große Anzahl der Frühwerke von Egger-Lienz zu zeigen

, ihn einen Kirchenmaler nennen zu wollen, da gerade die Kirche seinem Schaffen ablehnend gegenübergestanden habe, wie der Redner an Beispielen bewies. Der Stil von Egger-Lienz seit hart und unerbittlich wie die Natur seiner Heimat. Dieser tiefe Ernst ent spreche dem Geist und der kämpferischen Haltung unserer Zeit. Zeden- Mz mehr als die Versuche der Auffrischung sentimentaler Vergangen heit. Und ebenso wie wir darüber wachten, daß die Kräfte des .Kunst verfalls von früher nicht wieder Eingang in das deutsche Leben

finden, genau so müßten wir verhindern, daß eine peinliche Pedanterie den Lebensraum der deutschen Kunst aus die Sphäre einer lediglich korrek» ten Spießbürgerlichkeit einengen will. Neben der erwachten tiefen Aebe zur Natur stehe die Forderung eines architekturbodingten großen Wandbildes. Die gewaltigen Bauten des Dritten Reiches riesen schon heute nach Künstlern, die dieser Haltung der Baukunst ent sprechen. Und auf dem Wege zu einem solchen Monumental st rl Hobe der Tiroler Meister Egger-Lienz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 04.01.1919
Umfang: 10
zu können, denn erst vor kurzem hielten die deutschdemokratischen Bürgersfrauen eine Versammlung für geladene Gäste ab und jetzt folgt der Deutschfreiheitliche Verein mit der Ein berufung einer Parteiversammlung. Da» in dieser Ver sammlung der Referent, statt uln 3 Uhr, erst um halb 6 , Uhr abends erschien, erösfnete Herr Direktor Tafatscher die Versammlung und übergab Herrn Bürgermeister Egger den Vorsitz. Als erster, Redner sprach Dir. Ta fatscher über die letzte Landesvcrsammlung in Innsbruck und erklärte

, daß er den besten Eindruck über die Ver treter der anderen Parteien, betreffend deren Tätigkeit, gewonnen habe. Sodann erläuterte Herr Dr. Pickcrt das Programm der deutschfreiheitlichen Partei. Die -Ausfüh rungen beider Redner waren sachlich. Dann sprach Herr Bürgermeister Egger. Was dieser zusammcnredete, war ein Durcheinander und für die Versammlung war es eine Erlösung, daß unterdessen Dr. Strafsner eintraf. Bür germeister Egger zitierte zum größten Teile die alten, ab geleierten Schlager gegen die verjüdete

, Sozialdemokratie. Wenn sich Herr Egger dagegen verwahrte, als Kriegs hetzer angesehen zu werden, so beweist "er damit nur, daß sein Gedächtnis nachgelassen hat, denn noch in der letzten Mittclstandsversammlung im gleichen Saaje war er es, der nach Prof. Michael Mayr am stärksten rn das Horn der Siegsriedler" blies. Diese Ausführungen, die seiner zeit Herr Egger machte; werden schon noch bei passender Gelegenheit gebracht werden. Sodann sprach Dr. Strasf- ner über die einzelnen Punkte des (zum großen Teil

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 03.04.1907
Umfang: 12
vormittags hatte Herr Bürgermeister Josef Egger von Kufstein beim Wirt in Landl eine Wählerversammlung einberufen. Wohl mehr als 100 Männer von Landl und Hinter» thiersee, darunter die Herren Förster und zahlreiche ergraute alte Bauern hatten sich eingefunden. Auch die christlichsozialen Gegner unter Führung des Herrn Pfarrers von Landl, deS Herrn Kooperators von Thiersee, des dortigen Lehrers und deS Unterbichler bauern rückten an. Nach einem anfänglichen, ziemlich heftigen Zusammenstöße

zwischen dem Herrn Bürger meister Egger und dem Herrn Pfarrer, bei dem letzterer die Energie des „geraden Michels" entsprechend zu kosten bekam, entwickelte Herr Bürgermeister Egger in formell und sachlich trefflichster Weise sein politisches und wirtschaftliches Programm, wobei die Konservativen und Christlichsozialen allerlei zu hören bekamen, waS ihnen noch lange in den Ohren nachsummen wird. Er fand damit beim überwiegenden Teile der Ver sammelten freudige Zustimmung. Nur recht matt konnte

Bürgermeisters Egger erschienen war, wiederlegte mit wenigen schlagenden Worten die Einwürfe des Hoch würdigen Herren. Trotz des Bemühens der Gegner, von denen der „Unterbichl« - Bauer" schließlich noch eine Art Kuhhandel im Versammlungs-Lokal beginnen wollte, wurde die Kandidatur Eggers auf das günstigste ausgenommen. Besonders die aufgeklärteren Köpfe und dann die kleineren Leute, die armen Teufel von Holzarbeitern, für die bisher sogut wie nichts geschehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 30.06.1956
Umfang: 12
rng. Heiß, Wegmaier (Ing. Spieß Hubert); Läufer: Gapp, Spieß Ernst, Gogl (Schir); Sturm: Egger, Pajek, Dr. Brandhauer, Dok- dor Weinberger, Haag (Dernier, Albrecht). Das Spiel beginnt am Sonntag um 16.30 SHir am Tivoli-W-l-Platz und wurde so an- jesetzt, daß die Besucher des Fußballänder- Jpieles um 18 Uhr im Stadion Gelegenheit naben, beide Spiele zu sehen. der betrifft, im letzten Jahrzehnt keine we sentliche Verschiebung engieben hat, wird die Bilanz wohl nur durch eine Sonderlei stung

sich der bekannte Stopper des ESV Austria Inns bruck und der Tiroler Auswahl, Erich Hundegger, mit Fräulein Erna Gugler Die Mitglieder seines Vereines gratulieren hiezu herzlich. Terminkalender Samstag, den 30. Juni Reutte: 16.00 RTW Jgd — Hellbergmoos Jgd, Noth- egger; 17.15 RTW 1 — Hellbergmoos, Hämmerle. Sonntag, den 1. Juli Stadion: 16.00 Tirol Jgd — Oberösterreich Jgd, Fu- schelberger (Stix 2, Huber 2); 18.00 Tirol — Ober- Österreich, Schwenninger (Wild, Kapeller 2). Solbad Hall: 9.00 Sturm jun. — Auter

auf dem Sportplatz in Jenbach die Spiele der A-Klasse und auf dem Nordplatz der Rennerschule ln Innsbruck die Spiele der B-Klasse. A-Klasse: Union Hall, ATV Jenbach, Union Kuf stein. Turnerschaft Innsbruck: B-Klasse: ITV 3, ATV Innsbruck 3. ITSG 3, Turner schaft Innsbruck 2. Schach Tiroler Meisterschaft Auch in der sechsten Runde gab es Siege der Favoriten, so daß dite endgültige Entscheidung über Titel und Placierung erst in der Schlußrunde fal len wird. Egger gewann gegen Bindmoser, der im Eröffnungsstadium

eine Figur einstellte. David ge wann gegen Haslinger in einer schönen Partie nach Figurenopfer, indem er seine starken Freibauern im Zentrum verwertete. Raffay siegte in feiner Nachtragspartie gegen Bindmoser durch Gewinn führung im Endspiel. Die ausständig e Partie der sechsten Runde, Ladstätter — Raffay, wird nach getragen. Der derzeitige Stand lautet: Egger aus 6 (in der Schlußrunde spielfrei), David 4 aus 5, Bad- stätter 3^ aus 4, Reichel 3 aus 5, Raffay 2 aus 4. Die Paarungen der Schlußrunde lauten

: Haslingfer gegen Bindmoser, Rafflay — David, und Reichel ge gen Ladstätter. In der ersten Begegnung geht es um das bittere Bos des Betzten. Die beiden anderen Spiele entscheiden über Sieg und Platz. Der augen blicklich führende Egger kann noch sowohl von David, als auch von Ladstättter überholt werden. Staatsmeisterschaft. Der Bewerb steht im Zeichen einer Kraftleistung von Dr. Winiwarter und des ausgezeichneten Standes unseres Vertreters. Rei chel aus Kufstein hat bisher in sensationellen Par tien

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 08.12.1909
Umfang: 8
Wetter. (Schillerfeier desTheaterverein Froh st n n.) Am Sonntag veranstaltete der Theaterverein Frohsinn im eleganten Speisesaale des Hotel Egger eine Feier, die dem Andenken Schillers, des Lieblings .des deutschen Volkes gewidmet war. Eine schöne Schiller büste zwischen Blattpflanzen zierte die Stirnseite des Saales, der für solche intimere Feiern wie geschaffen ist. Die Feier wurde durch einen von Frl. Lechner gesprochenen Prolog eröffnet. Dann wechselten Vor träge Schillerscher Gedichte (Herr

sein reges Interesse für die Vorträge. Nach Schluß der offiziellen Schillerfeier blieb man dann in gemütlicher Stimmung noch länger zusammen. (Die Liedertafel Kufstein) hielt am 4. Dezember in ihrem Vereinsheim bei Egger ihre diesjährige ordentliche Hauptversammlung ab. Die selbe erfreute sich eines zahlreichen Besuches und wurde durch den Vorstand Herrn Mag. Wanka geleitet. Nachdem derselbe allen, die sich um den Verein ver dient gemacht haben, besonders der löbl. Kufsteiner Sparkasse für ihre namhafte

Spende gedankt hatte, erteilte er dem Schriftführer Herrn Lutz das Wort zum Tätigkeitsbericht. Diesem entnehmen wir, daß die Liedertafel im abgelaufenen Vereinsjahre zwei gutbesuchte, schöne Konzerte, außerdem einen Silvester abend mit dem Theaterverein „Frohsinn" veranstaltete. Ferner beteiligte sich die Liedertafel an der Sonnwend talfeier der nationalen Vereine Kufsteins und an der Jahrhundertfeier in Innsbruck. Das für den 4. De zember vorbereitete Konzert mußte unterbleiben, da der Egger-Saal

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 21.05.1955
Umfang: 12
Wattens Kürzlich wurde mit der Finalpartie A. Rasch ge gen Egger der traditionelle Cup von Wattens be endet, der sich auch difesmal reger Beteiligung er freute. Besonders erfreulich war die Teilnahme von einigen jungen Talenten. Sieger und Gewin- i©r des schönen Pokals, der im Vorjahr von der riroler Mannschaft aus Monte Carlo heimgebracht worden war. wurde Karl Eggfer Es folgen August !1aseh und Zechner, Schwaz. Einige Schwazer Spie ler verstärkten das Turnier, In der Folge wird lurch

die jeden Mittwoch um 20 Uhr abgehalterten Lehrkurse für Anfänger und Fortgeschrittene für die Weiterbildung gesorgt. Wettkämpfe gegen Hall und Absam sind geplant. Tiroler Landesmeisterschaft Diese hat planmäßig begonnen und brachte fol gende Oruppeneinteilung: I. Fütiinger, Kudema, Gadstätter, Zimmfermann; II Thumer. David, Mayr Otto, Egger Hans; IH. Egger Karl, Ennemoser, aiechl. Lindmoser; IV. König, Trunk Dr. Weg- icheidcr, Ralfay. Spielzeiten: Samstag, um 13 Uhr. und Sonntag, um 8 30 Uhr, jeweils Im Gasthof

. Haun. — Kattenberg: 15 j0ü Rattenberg Jgd gegen Jenbach Jgd, Mösinger. — Kitzbühel: 15.00 Kuf stein II — Kitzbühel II, Egger; 16.4z Kufstein I ge gen Kitzbühel I, Aigner (Egger, Gasser). — Wörgl: 15.00 Wörgl II — Gendarmerie II, Dirllnger. — Kirchbichl; 15.80 Kirchbichl I — Grafing I. Weber. Abstiegsschlacht geht ihrem Höhepunkt entgegen nelbach, Hall — spiel: ESV Austria Innsbrucker Bergwertungsfahrt mit Galabesetzung Britische Presse völlig aus dem Häuschen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 11
Datum: 05.10.1893
Umfang: 11
. — I. P. Gruber iu Zirt. — Schröder u. Comp. in Roveredo. Franz Haller in Innsbruck. — Emanuel Bertag- nolli in Bozen. — Georg Rnprich in Meran. — Eugen Klemm, Posamentier in Innsbruck. — Julie Spöttl in Mcran. — Schindler und Jenny in Telfs. — Josef Egger, Büchfcinnaciicr in Meran. — Ernst Mayr, chirurg. Jnstrumcntcnfabrik in Innsbruck. — I. Friedrich, Gürtler. — Gustav Marr, Graveur.— Viuceuz Dobihal, Graveur und Xylograph, sämmtliche in Innsbruck. — Gottfried Haager, Schlosser in Jmst. — Valentin Simoni

Waltl in Kirchdorf 79, Josef Egger-Ainet in Lienz 60. Martin Völter in Aurach 60, Josef Egger in St. Johann 50, AloiS Schnee berger in Windischmatrei 40. d. Zuchtst iere (13 Preise): Peter Wörgötter in St. Johann 150, Martin Vötter in Aurach 120, Josef Mair in Jnnichen 100, Alois Schneeberger in Windischmatrei 80, Jakob Hochsiizer in Jochberg 70, Josef Egger in St. Johann 60, Bezirkögenossenschast Hochpnsterthal 50. Jakob Lambrecht in Wcitenthal 40, Johann Stöckl in Westendorf 40, Johann Gaisberger

in St. Johann 35, Georg Taxer in Kitzbühel 30, Josef Egger in «t. Johann 30, Josef Gaisberger in St. Johann 25, BezirkSgenossenschasl Hochpnster thal 20. c. Kuhkälber (3 Preist): Jakob Hochfilzer in Jochbcrg 30 und 25, Josef Egger in St. Johann 20. ü. Kalbinnen (12 Preise): Josef Eggcr in St. Johann 120, Josef Gärtner in St. Jakob (Ahrnthal) 110, Jakob Hochfilzer in Jochberg 80, Josef Gais berger in St. Johann 60, Josef Egger in Ainet 50, Jakob Hochfilzer in Jochberg 40, Josef Gaisberger in «t. Johann

30, Alois Schneeberger in Windisch- matrci 30, Johann Gärtner in St. Jakob (Ahrn thal) 30, Jakob Hochfilzer in Jochberg 25, Alois Schneeberger in Windischmatrei 20 und 20. s. Kühe (15 Preise): Jakob Hochfilzer in Joch berg 120, Joses Lettner in Neith-Kitzbühel 100, Josef Putzeubacher in Dölsach 90, Josef Egger in St. Johann 80, Josef Gaisberger in St. Johann 70, Johann Fifchbachcr in Walchsee 60, Joses Gaisberger in St. Johann 50, Joses Egger in St. Johann 50, Josef Gaisberger in St. Johann 40, Franz

Ebster in Thurnbach 40, Josef Egger in St. Johann 35, Josef Fischbacher in Walchsee 30, Alois Schneeberger in Windischmatrei 30, Franz Eberharter in Zcll cr. Z. 20, Joses Gaisberger in St. Johann 20. L. Abtheilung: Sonstiges Fleckvieh, a. Stierkälber (7 Preise): Josef Niedrist in Münster 100, Ludwig Kögl in Münster 80, Jakob Furtner in Buch 60, Josef Mayr in Münster 55, Joh. Kirschner in Knndl 50, Franz Moser in Mün ster 40, Frhr. v. Lipperheide in Matzen 30. , k. Zuchtstiere (9 Preise): Jakob

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.06.1955
Umfang: 6
- kämpf. Im Stadion herrschte Länderspiel- ■ttmmung. Seien wir ehrlich: Nach den er sten 30 Minuten hätten auch wir nicht mehr viel für die Haller gegeben. Einzelne Züge der PoUeteten erinnerten an alte B-Liga- Tage. Und, oh Wunder, — die Stürmer schos sen. Aus allen Lagen und Entfernungen. Die Haller, mit Plank als Mittelläufer und einem neuformierten Sturm, in dem der massige Zentervor Egger hervorstach, waren nicht da. Und durch Mayr, Stix und Przborski lag der PSV 3:0 in Führung. Jeder andere Ver

- reim hätte die Flinte ins Korn geworfen. Doch die Haller machten mit Kampf wett, was 'ihnen technisch fehlte. Egger schoß zum 3:1 ein. Przborski erhöhte auf 4:1 und wie der Egger stellte den Pausenstand her. Das Publikum war aus dem Häuschen, denn man wußte: Hall gab sich nicht geschlagen. Nach Seitenwechsel konterten die Haller ununter brochen. Schramaeis war der Felsen, an dem die Stützen brachen. Mayr erzielte aus einer harmlosen Situation heraus den entscheiden den 5. Treffer. Doch Hall galb

waren die Besten der Siegerelf. Plank war der große Stratege sei ner Mannschaft; Wörndle und Schöpf hinter ihm gute Assistenten. In Egger, der von der Gendarmerie kommt, wächst ein Sturmtank ä la Rogoßnig heran. SV Wattens —ESV Austria 4:2 (3:1). Ein sicherer Sieg der Wattener, bei denen Tro ger und Christoph das Um und Auf waren. Bei den Unterlegenen gefielen Kleinlercher und Gatara noch am besten. Sehr schwach war die Abwehr des ESV, die insbesondere mit den schnellen Vorstößen und Einzel durchbrüchen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 13.02.1909
Umfang: 12
zwei Lehrerinnenstellen zur definitiven Besetzung. Als Vertreter der Stadt in dem Eiberger Straßenausschuß wurden die Herren Bürgermeister Egger und Inspektor Nachbaur gewählt. (Vermählungen.) Am Montag findet die Ver- mählung des Herrn Schlossermeisters Jakob Gerber mit Fräulein Rosa Auer von Oberaudorf statt. — Am 15. d. findet in der Kufsteiner Pfarrrkirche die Trauung des Herrn Adolf Jung, Schlossermeister mit Fräulein Anna Polin statt. — Am 22. d. findet in Kirchbichl die Trauung

, verschärft mit einem Fasttage monatlich ver urteilt. T. K. (F a s ch i n g s - U n t e r h a l t u n g e n.) Diesen Sams tag findet im Egger-Saale das Kränzchen des Kuf steiner Turnvereins mit turnerischen Aufführungen statt. Hiezu wird uns seitens der Vereinsleitung mitgeteilt, daß die Eintrittskasse bereits 7 Uhr abends geöffnet wird. Die Mitglieder des Vereines werden eingeladen, wenn irgendwie möglich, die Turnerbundskleidung zu tragen, die übrigen Teilnehmer erscheinen in einfachem

Gesellschaftskleid. — Am Dienstag den 16. d. im Hotel Auracher Hausball. Am Faschingsmontag daselbst Gebirgs-Redoute. — Am 21. d. Ball der Binder der Zementwerke Egger und Lüthi in Hubers Gasthof zu Bruckhäusl. — Am 21. d. Masken-Ball beim Fischer wirt in Walchsee. — Am 22. d. Eisschützenball beim Luecherwirt in Kirchbichl. (Freie Stellen.) Mit März 1909 kommen beim tirolischen Landesausschusse vier Rechnungsaspi rantenstellen mit einem Taggelde von 3 Kronen und mit dem Ansprüche auf Verleihung

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 29.09.1894
Umfang: 12
die 3. Haupt- (Herbst-) Uebung statt. Die Mitglieder versammeln sich in voller Rüstung um halb 8 Uhr bei ihren Magazinen und marschiren von dort Punkt 8 Uhr direkt zum Brandobjekt ab. Die Ordnungsmannschaft versammelt sich beim Hauptmagazin. Zum Zirektor am hiesigen k. k. Staatsgymnasium wurde der Direktor des Staatsgymnasiums in Triest, Dr. Adolf Nitsche ernannt. Schulrath Direktor- Egger tritt in den wohlverdienten Ruhestand. Dr. Nitsche wirkte am hiesigen Gymnasium viele Jahre als hervorragender Lehrer

Höftberger am 20. August von Umhausen aus den Jochübergang nach Pitzthal unternommen haben und an diesem oder dem darauffolgenden Tage seine Verunglückung er folgt sein. Die Leiche wurde zu St. Leonhard im Pitzthal beerdigt. — Am hiesigen k. k. Hauptschießstand wurde am 23. d. ein Gerichtsschießen abgehalten, das sich einer lebhaften Betheiligung erfreute. Es er rangen die Beste am Haupt: 1. Plattner Anton, 2. Miller Ferd., 3. Egger Mich., 4. Ambacher Jos., 5. Knittl Otto, 6. Karlinger Alois, 7. Kopp

, 5. Anton Haid-Oetz; Schlecker beste: 1. Baumeister Spörr-Jnnsbruck, 2. Postmeister Senn-Wenns, 3. Baumeister Spörr- Jnnsbr., 4. Neurauter, Silz, 5. Bräuereibes. Egger- Imst, 6. Büchsenmacher Franz Jos. Leitner-Bozen, 7. Postmeister Senn-Wenns, 8. Pig-Landeck, 9. Ant. Haid-Oetz, 10. Vinzenz Gstrein in See (Patznaun). Der Kreis zog 46 kr. Leutasch. Der Fremden-Verkehr hat nun mehr seinen Abschluß gefunden. Derselbe ist noch im Aufschwung begriffen und war deshalb auch nicht besonders lebhaft

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 18
Datum: 28.01.1911
Umfang: 18
/ Der BurggrSflrr 7 K 52 Verdorfer Franz, Meran 10 53 Waldner Paul, Meran 10 59. Pranter Jakob, Obermaks 10 3. Schleckertieffchutzscheibe: 2. Winkler Heinrich, St. Leonhard 90 3. Egger Alois, Meran 80 5. Ladurner Matthias, Algund 60 26. Mair Lorenz, Meran 20 27. Hornof Gottlieb, Meran 20 30 Pranter Jaiob, Obermais 20 33. Gamper Josef, Nals 20 34. Etzthaler Hans, Meran 20 39. R>tz Thomas. Kunstmaler, Schenna 20 42. Trenkwalder Johann, Tabland 15 43. Baldauf Kafstan, St. Valentin 15 49. Langer

Josef. Tisens 40 11. Baldauf Kassian, St. Valentin 30 13 Egger Alois, Meran 30 19. Gamper Josef, Schnals 25 26. Haller Hans, Meran 20 34. Pranter^Jolob, Obermais 12 35. Etzihaler Hans, Meran 12 40. Ladurner 2ofef, Algund 12 45. Schwenk Joses, Meran 10 56. Oberhoser Johann, Schnals 10 5. Meisterscheibe zu 30 Schüssen. Dewehrscheibe: 2. Ladurner Matth-, Algund 90 3. Winkler Josef. Tisens 80 7. Winkler Heinrich, St. Leonhard 50 10. Haller Hans, Meran 40 14. Gamper Josef, Schnals 30 16. Egger Alois

, Meran 25 20. Nägele Karl, Meran 20 24. Baldauf Kassian, St. Valentin a. d. H. 20 25. Etzthaler Hans, Meran 20 28. Rainer Sebastian, Schnals 15 34. Theiner Josef, Algund 12 38. Trenkwalder Johann, Tabland 12 45. Schwenk Franz. Meran 10 47. Ladurner Josts, Algund 10 50. Pranter Jakob, Obermais 10 55 Bauer Matth., Dorf Tirol 10 6. Kreisscheibe zu 3 Schüssen, Armeestgurenscheibe: 1. Etzthaler Hans, Meran 50 2- Egger Alois, Meran 40 11. Borcarolli, Schenna 20 13. Ladurner Matthias, Algund 20 15. Baldauf

Kassian, St. Valentin 20 28. Wegleiter Alois, Lana 10 30. Plan! Franz, DSran 10 35. Rainer Sebastian, Schnals 8 39. Gamper Josef, Schnals 8 7. Metfterkarte zu 30 Schüssen, Armeefigurenschetbe: 1. Egger Alois, Meran 50 8. Ladurner Matthias, Algund 25 11. Baldauf Kassian, St. Valentin 20 14. Etzthaler Hans, Meran 20 21. Rainer Sebastian, Schnals 15 27. Gamper Josef, Schnals 10 30. Winller Heinrich, St. Leonhard 10 31. Borcarolli Ernst, Schenna 8 32. Haller Han», Meran 8 33. Ladurner 2nstf, Algund

8 39. Nägele Karl, Meran 8 8. Jungschützen-Meisterkarten, Armeestgurenscheibe: 3- Langer Ernst, Meran 10 lv. Ungericht Josef, Dorf Tirol 5 9. Prämien für die drei bestgeschossenen Meisterkarten auf Gewehrscheibe: 1. Ladurner Matthias, Algund 50 5. Winller Jostf, Tisens 20 K 3. Winller Heinrich. St. Leonhard 10 9. Nägele Karl, Meran 10 10. Prämie für die drei bestgeschossenen Meistcrlarten auf Armeefigurenschetbe: 1. Egger Mol», Meran 50 7. Ladurner Matthias, Algund 10 11. Prämien für die drei

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