, aber mit dieser ist dicZmal den Rittncrn nicht bei- zukommcn. Sie Verhalten stch überlegen ruhig. Lux hier und Scotti dort leiten gleich vom Start weg den Blick den 500 Augenvaare auf sich. Ter Kanivs geht hin und her. schwebt von Gefahr zu Gefahr, von Abwehr jnm Angriff, von Tor iu Tor, Lux beginnt mit gewaltigen Fernslbüssen. die nur kurz da? Ziel verfehlen. In der K Minute kommt der erste Jubel- schrci Lnr ist wieder vorgegrngen. seinen Schuh wehrt Monglni auf der Linie av. aber Ebner ist sur Stelle und seht
Mann sviekt. AVer auch das gebt gciabrlo? vorüber und mit 2:1 gebt e>Z abermals in die Pause. Ritten ruht nicht auf die Lorbeeren ariS. Der Vor- kvrung must erhobt werden. Diesen Ehrgeiz haben die Burschen und sehen alles daran. Die Mühe wird belohnt. Ter rote Sturm geht in der 5. Minute ge- lch i-^en vor von Lux geht die Scheibe zu Ebner. Kanu ,» Mcncstrina, der ste in» Netz setzt. Run wird d>, Sr'-' hart. Mailand drängt, nicht intmee »-.tf, n clst iniii.cr svortllch. Aa r Üci diesem resst
). G. I. Rcuo»: Merendi. Mcch. Holzner, Menc- strina. Ebner, Lux. »Diavoli Rosst'—Ortisei 4:0 (0:0), 3:0, 1:0) Am Sontng traten die „Diavoli Ross»' ln Ortisci gegen die dortige Hockcymannfchaff an und siegten sicher mit 4 :0 Treffern, womit ste sich für die in Bolzano gegen C. I. Renan erlittene Niederlage wieder revanchieren konnten. Das Spiel sali durch alle drei Svieldrittel hindurch die Mailänder Gäste überlegen. Im ersten Drittel konnten die Einheimischen wenigstens das Spiel noch offen halten
