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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1914)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 12. 1914
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Seite 39 von 334
Ort: Bozen
Verlag: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Umfang: 234 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen;f.Adressbuch
Signatur: II Z 277/12(1914)
Intern-ID: 483349
-Magazinsarbeiter, MSWg.Il Ebensberger Marianne, Küchenmagd, Obst markt 32 Ebenhard Adelheid, Hausmagd, Museurnstr. 20 Eberhaid Eduard, Buchhalter, Z, St. Johann 560 Eberhard Hermine, Kassierin, Laubeng. 36 Eberhard Robert, Gerbermeister, Gärberg. 17 Eberlin Adolf, Hausbesitzer,G, Quiminerstr.632 Ebert Georg, Gasmonteur, Z, Oberau 608 Eberwein Leonhard, Maler, Binderg. 24 Ebner Alois, Bäckermeister, Mühig. 11 Ebner Anna, Hausmagd, Göthestr. 26 Ebnet Anna, Köchin, Eisackstr. 21 Ebner Anna, Verkäuferin, Eisackslr

. 13 Ebner Aima Wwe., Taglöhnerin, Z, St. Johaivnl04 Ebner Anton, Hausdiener, Museurnstr'. 33 Ebner Elisabeth, Private, Wangerg. 10 Ebner David, Bäckerm., G, Quirainerstr. 656 Ebner Franz, Kapellmeister, Dreifaltigkeitspl. 7 Ebner Hans, Weinhändler, Sparkassestr. 6 Ebner Helena, Näherin, G, Fagenstr. 290 Ebner Ignaz, Handelsgärtner, G, Quirain 275 Ebner Johanna, Private, Franziskanerg. 3 Ebner Josef, Privat, Schlernstr. 13 Ebner Josef, k. k. Postoffizial i. R., Schlern str. 13 Ebner Magdalena, Private

, G, Fagenstr. 290 Ebner Maria, Geschaftsinh.,G, Quirainerstr, 588 Ebner Marie Wwe., Private, Gärberg. 11 Ebner Michael, Privat, Miihlg. 11 Ebner Norbert, Konditor, Z, Brennerstr. 650 Ebner Rosa, Bedienerin, Göthestr. 2 Ebner Rudolf, Kaufmann, G, Quirainerstr.588 Ebn er Sofie, Verkäuferin, Gärberg. 11 Ebnicher Alois, Siidb.-Werkf., Laubeng. 51 Ebnicher Louise, Verkäuferin, Laubeng. 51 Ebnicher Siegfried, Kontorist, Laubeng. 51 Eccel Maria geb. Schaller, Villabesitzerin, G, Quirainerstr. 660 Eccel Marius

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Seite 163 von 460
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1914
Intern-ID: 483097
30. . ; | Edelmann Heinrich. Dr., Privatier, Pembaurstr.1 Edelsdorfer Therese, Bedienerin. Amraserstr i Eder Alois, Kellner, Heiliggeiststr. 7. ' ^ Eder Anton. Dr.. Advokat, Museumstr. 4 Eder Bernhard. Supplent am k. k. Staats Jahnstratze 16. Eder Chrisaut S.-B.-Kondukteur, Amraserstr '< Eder Elisabeth, Bedienerin, Weperburgg. 1. 'I ^ <?v Riedeiast Gverwem yutuuii, „ (1003 VIII) Eder Elisabety, Deorenelu«, A . Ebner Andreas, f. t. Unteroffizier, Gumpsir. 20. Eder Franz, Bäckergehilfe, H., Riedgasse

ig à—--- m»d;»nerrn. Rieseng. 7. Eder Franz, Hausknecht, Herzog Friedrich^/ Eoner sauuLcus, l. I. Ebner Anna, Bedienerin, Rieseng. 7. Ebner Anton, S.-B.-Kondukteur, Anatomiestr. 18. Ebner Anton. P. Quardian des Franziskanerklosters, Angerzellgasse 5. .Ebner Anton, t t. Postoffizial, Kaiser Josefstr. 1. Ebner Bartolomäus, S.-B.-Konduklsur, H., Prob- stenhofweg 1. Ebner Bernhard, k. t. Postunterbeamter, Jnnstr. 49. Ehner Franz, S.-B.-Lampist, H.. Bachg. 13. Ebner Friedrich, S.-B.-Heizer, Liebeneggstr. 5. Ebner

Johann, Ritter v., I u. !. Hauptmann i. R., Herzog Friedrichstratze 15. Ebner Johann, 1. k. Po stunterb eamler, H., Stamser- feld 7. Ebner Johann, Wein- und Branntweinhandluitg, Jnnstrahe 8. Ebner Josef, Reisebeamter, Defreggerstr. 46. Ebnen Josef, k. k. Dostkassier i. P., Kaiser Josef- stratze 1. Ebner Karl, k. k. Fin.-Rech.-Offizial. Bürgerstr. 22. Ebner Robert, R. v.. Privat. Ädamg. 23. Ebner Therese v.. Private, Adamgasse 23. Ebnicher Anna, Bedienerin. Südbahnstratze 6. Ebser Doreihea, Ladin

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Seite 162 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1913
Intern-ID: 587524
, Speckbacher- ftxct^c 19 . Eberle Magdalena, Private. Amraserstr. 30. Eberle Marie Rosa, Private, Chotekstr. 7. Eberle Wenzel, k. u. k. Rittmeister, Mühlau 110. Eberlein Karl, Hausmeister u. Gärtner, Ilniversi- tätsstrahe 11. . ^ Eberlin Alfred. Dr., Ger.-Praktikant, Maria u.here- fienstratze ■ 53. - Ebermayer Wilhelm, Buchdrucker, Jnnstr. 22. Ebert Gustav, St.-B.-Jng., Schulstr. 13. Ebert Matthäus, Jnstallationsmeister beim ftädt. Gaswerk, Jnnrain 2. Ebert Nikolaus, Kaufmann. Bürgerftr. 28. Ebner Andreas

, k. k. Ilnteroffizier. Gnmpstr. 20. Ebner Anton. S.-B.-Kondukteur, Anatomcestr. 20. Ebner Bartolomäus, S.-B.-Kondukteur, H., Prob- stenhofweg 1. Ebner Bernhard, k. ì. jPofànterbeamter, Jnnstr. 49. Ebner Franz, S.-B.-Lampist, H., Bachg. 13. Ebner Fritz, S.-B.-Heizer, Liebeneggstr. 5. Ebner Johann, Ritter v„ k. u. k. Hauptmänn i. R.. Müllerstratze 27. Ebner Johann, k. k. Postunterbeamter, H„ Stamser- feld 7. Ebner Johann, .Gastwirt, Templstr. 26. ' Ebner Joses, x. !. Postkassier i. P., Kaiser Josef- stratze

1. > Ebner Karl, k. k. Fin.-Rech.-Offizial, Bürgerftr. 22. Ebner Peter, Kellermeister, Liebeneggstr. 11. Ebner Robert, Ritter von, Kanzleigehilfe. Adam gasse 23. Ebner Therese v., Private, Adamgafse 23. Ebnicher Anna, Bedienerin, Südbahnstratze 6. Ebster Franz, k. k. Post--Bau-Oberkvmmissär, Haspin- gerstratze 7. < Ebster Mathilde, Private, Speckbacherstr. 1. Ecccher Alfons fen., Edler v.. Dr., k. k. Hofrat, Erlerstratze 8. (1186 VIII) Ecccher Alfons, Edler v.. Dr.. k. k. Oberfinanzrat

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 35 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
Homrtag. dm «. ysbmar IVA .M«a«r Ieituag'. Seit« L Der Brenner. ^ Der zweite Band der siebenten Folge ist vor kurzem im Brenner-Verlag (Innsbruck) erschienen. Ferdinand Ebner leitst den Band mit feinen Ausführuuyen zur Christusfrage ein. Man erwartet eine Entgegnung auf den Artikel Dallagos im letzten Dvennerkmd, dagegen redet Ebner an Dallago nur vor bei. Ebner hat sich in seine Philosophie des Wortes so versiebt, daß er das Wort höher schätzt als das, was es in uns vermittelt: das Verständnis

. Deshalb ist auch der Glaube, den er verteidigt, ein Glaube ans Wort. Wodurch ist aber die Echtheit des tiberlie- fevten Wortes bewiesen? Durch die Göttlich keit des Sprechenden! lind dessen Göttlich keit wird wieder aus dem überlieferten Wort bewiesen. So dreht sich Ebner im Kreise.' Dort aber, wo sich Ebner auf die Lebenidigkeit des Wortes beruft, dort ist das Wort rein menschlich. Nein, eine historische Tatsache kann niemals Sache des Glaubens sein, glauben läßt sich mir nur, was sich nicht beweisen

läßt, was ja Ebner selbst zugibt. Damit fällt aber auch feine ganze Beweis führung als wertlos zusammen. Die Tagebuchaufzeichnungen Sören Kier kegaards berühren eine seltsame Tatsache. Kierkegaard ist der Anficht, daß «durch die Vielschreiiberei die Sprache ihren Adel völlig verlieren und zum bloßen Geschwätz herab sinken wird. Wir sehen aber heute, nach etwa sechzig Jahren, daß trotz des vielen Unrates, «der in die Sprache entleert wird, die Sprache so wie sin Bach nach Kurzem Lauf wieder rein

, welche dieselbe vertritt? Dallago beweist, daß Meinungsverschiedenheiten noch lange nicht die persönliche Verehrung für den Anaogriifslenen ausschließen. Man versteh Nemnann und versteht Dallago Das ist wohl das Ideal jeder Kritik. Anton Saniner ist mit einem Zyklus von Gedichten „Besänftigungen' vertreten. Im Gegensatz zu Leitgeb eine viel kompliziertere Natur, mit der Lust, alles zu verneinen, allerdings nur zu dem Zwecke, um zum glauibiigen Gestalten Platz zu schaffen. NM einmal kommt Ebner im „Aergernis

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 07.03.1932
Umfang: 6
, die vom Jahre >938 angefangen bis 1930 eine ganze Reihe Diebstähle in Bressanone und Umgebung be gangen hatten. Des Diebstahles .waren an geklagt Alois R t e n z n e r des verstorbenen öohann, Franz Ebner der Katharina und Peter Mutschlechner des Peter. Peter Wolfsgrubor des verstorbenen Peter, Tape- sicrer, und Theodora Bonelli, wohnhaft in Bressanone, waren der Hehlerei beschuldigt. Bei der Verhandlung anwesend waren Rienzner, Wolfsgruber nud Bonelli, während Mutsch« lechner und Ebner

Lire zum Schaden des Anton Purchia durch Einschleichen in dessen Wohnung und Oesfnung der Schlafzimmertllr mir einem Nachschlüssel. Entweirduna einer Walter-Pistole zum Schaden des Pfarrers Alvera in Dillandro sowie Entwendung von 8 Kilo Speck zum Schaden des Alois Fifchnaller und 99 Lire sowie einer stlbernen Uhrkette, ge hörig dem Josef Bauer. Diese Diebstähle und Einbrüche wurden laut eigenem beim Landesgericht Innsbruck abgeleg tem Geständnis von Mutschlechner und Ebner begangen. Mutschlechner

er jedoch seine Unschuld und versicherte mit aller Entschiedenheit, bei keiner der oben aufgezählten strafbaren Handlungen beteiligt gewesen zu sein. Wolfsgrnber gab ohne weiters m von Mutschlechner einmal eine kleine Menge Notzhaar gekauft zu haben, ohne im geringsten zu zweifeln, daß es diebischer Her kunft sein könnte, nachdem rhm der Verkäufer versichert habe, daß st« sein Eigentum waren. Frau Bonelli, die Ziehmutter des Ebner gab an, von den Diebereien des Jungen keine Ahnung gehabt

ins Haus gekommen feien, während feine Mutter in der Küche kochte, und sich mit dem in einen! Sacke verpackten S»eck entfernte», diesen aber fallen ließen, als sie sich verfolgt sahen. Er habe zwar den Ebner erkannt, von einer Anzeige, aber abgesehen, weil ihm kein Schaden entstanden sei. Die iibriaen Zeugen konnten weiters nichts Näheres angeben, als eben aus der Anklage selbst heroorgeht. Mittelkuefe 7. Mär, 1982. kOhne Gewährt In Zürich: Paris Newyork Mailand ' Holland Stockholm Kopenhagen Prag

Belgrad 29.37 517.73 20.82 208.30 99.70 99.50 15.38 9.05 London Brüssel Madrid Berlin Oslo Sofia Warschau Bukarest 18.17 72.15 39.60 122.82 98.50 3.75 57.70 305,- Der Gerichtshof erkannie Mutschlechner uns Ebner der ihnen zur Last gelegten und von ihnen selbst bekannten strafbaren Handlungen schuldig und verurteilte den Mutschlechner zu 1 Jahre, 2 Monaten und 7 Tagen Gefängnis und 2385 Lire Geldstrafe, den Ebner, weil vor bestraft zu 2 Jahren und 2 Monaten Gefängnis und 525 Lire Leldstrafe. Rienzner

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 02.12.1908
Umfang: 8
, dessen Frau Anna Psitscher, geb. Etzelsberger, geb. 1883 in Nikoisdorf, und Anna Ebner, Dienstmagd in Rabenstein, geb. 1889 in Irschen (Kärntnen). Die Anklage lautet: 1. Paul Psitscher und Anna Pfitscher haben am 27. September 1908 in Schönau, Ge meinde Rabenstein (Passeier), auf dem ihnen gerneln- schafilich mit Christine Psitscher, geb. Schweig!, ge hörigen Anwesen morgens ein Bett in der Dach- bodenkammer des Alois Pfitscher und abends nach 9 Uhr, also zur Nachtzeit, den Futterstadel in der Absicht

in Schönnau bei Maria Ebner um ein falsches Zeugnis, daß sie in der Strafsache wegen der an geführten Brände vor Gericht oblegen solle, be worben. 4. Maria Ebner habe am 4. Oktober 1908 vor dem Untersuchungsrichter des k. k. Kreisgerichtes Bozen, in dieser Strafsache vernommen, ein falsches gerichtliches Zeugnis abgelegt. Hierdurch haben Paul Pfitscher das Verbrechen der Brandlegung und Ver leumdung, Anna Psitscher das Verbrechen der Brand legung, der Verleumdung und des Betruges, Maria Ebner

gerichtlicher Aussage verleitet, und leider ließ sich die unwissende Person dazu gebrauchen, bei Gericht falsch auszusagen, weshalb auch sie vor den Geschwornen gestellt wurde. wurden 9 Hauptfragen und einige Eoentualsragen vorgelegt. Paul Pfitscher wurde einstimmig der Brandlegung und der Verleumdung schuldig ge- sprachen, Anna Psitscher einstimmig der Mit wisserschaft (die Hauptfrage auf Brandlegung hatten die Geschworenen einstimmig verneint), Verleumdung und des Betruges, und Maria Ebner einstimmig

des Betruges schuldig gesprochen. Gegen 3 'i 9 Uhr abends verkündete der Präsident OLGR Hohrnauer unter allgemeiner Spannung des Auditoriums das Urteil. Es lautete für Paul Pfitscher auf 15 Jahre schweren Kerkers, für Anna Pfitscher auf 8 Jahre schweren Kerkers und für Maria Ebner auf einen Monat Kerkers. Die Angeklagten Paul und Anna Pfitscher hatten ein solches Ausmaß offenbar nicht erwartet und waren ganz betroffen. Der Vorsitzende erklärte, der Gerichtshof habe noch vom weitgehendsten Milderungsrechte

Gebrauch gemacht, jedoch weil die Geschworenen alle Fragen e i n st i m m i g bejaht hatten, mußte der Gerichtshof dieses Urteil verkünden. Die Angeklagten Paul und Anna Pfitscher meldeten gegen das Urteil die Berufung an, die Angeklagte Maria Ebner erklärte die Strafe anzutreten. Bozen, 29. November. Heute vormittags wurde bei herrlicher Witterung die St. O-wald Promenade eröffnet im Beisein der Spitzen der Behörden von Bozen, die Gemeindevertretungen vonZwö fmalgreien und Gries

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 14.09.1910
Umfang: 14
^M^GretizeÄ' -Oesterreichs. kam sie ^selten?'' Bei - össenllichen ^^Festen''und^Schaustellungen sieht 'man sie nie. ^JHrHaa Wört'^siit mehr als sechs Jährzehnten ' der^Ärbeit»' ü'Ä den^weiblichek Wichten : »Die Kind»''/ sagt sie im ^-Wie... Marie Ebner-Eschenbach ihr äußeres ''''Mm fesr'in die Hand^gmommen .und^ geformt - , hat,.so. hat fieM^äu^Äön'sgeiMr'.Mappe zS ,'^Mcchpe^ehrllch ^.dur 1.' Der Erfolg ''/Dm.,sp'!ii! .^Sie war fast?fünfzig Jahre alt, als Ä ste.^«a«ntlMMDas'Vorürtei

^ '- die ' in 1 mW. Mioiduatisierende'/ Abneigung' der steiM ^WgenWstigey^ Welt gegen den' adeligen Namen «Komtesse Muschi'' würde . si'^eknigermäßen popütäi// ^ tzmte' haben es die^ .ÄMPerMiblichMGeschlech so R»eardg!^HüH, Helene 7Mhlau)!/MrieL Neulend ^ohlgeachtet m ?M?MMWÜblik.7' UM. Georges^ .Sand/ im ist ein so feiner schöpferischer Geist, wie Mite Kremnitz, die nächste künstlerische und ethische Verwandte der Ebner-Eschenbach, noch heute nur von .einem erlesenen Kreise nach Gebühr gewür digt/ s Marie Ebner-Eschenbach hielt

sich fern dem literarisch-geschäftlichen Rummel,: den sie in Her Künstlernovelle „Lotti die Uhrmacherin' brand- arkte. Sie wurde von wenigen, deren Stim men wichen, früh erkannt; von Grillparzer, von Otto Ludwig und von Paul Heyse, der Hie klassische Humoreske „Die Freiherrn von Geju» perlem'^ in'seinen Musterschatz deutscher Novel- len ausnahm. In den Zwei letzten Jahrzehnten« in' denen Marie Ebner-Eschenbach noch immer Werk auf Werk schuf, wurde der Meisterin al lerdings - eine allgemeine Verehrung

zuteil. Zu ihrem 7V. Geburtstag verlieh ihr, zum ersten Male einer Frau> die philosophische Fakultät der Wiener Universität die Würde des Ehren doktors^ ' - ' > - ^ ' Moriz Necker sagt, so langsam wie ihr Ruhm entdeckt wurde, habe sich Marie Ebner-Eschenbach sÄbst, entdeckt. . Deri Literarhistoriker-Richard M, Meyer nennt die Lieblingsform ihrer Erzählungen „Erziehungsgeschichte' — und das stimmt inso- sern auch, als die Ebner-Eschenbach, im sozialen Kampf der Zeit mitschreitend, > zwar nicht lehrt

an Auerbach über die Mission des Dich ters: »Kurz, man muß, wie man schwangeren Frauen etwa schöne Bildwerke vorhält, dem allezeit tüchtigen Nationalgrundstock stets etwas Besseres zeigen« als es schon ist : dafür kann man ihn auch um so herber tadeln^ wo er es verdient.' Das ungefähr, bemerkt der wiederholt genannte Biograph, ist auch Marie Ebner-Eschen. bachs unvorsätzliches Programm. Daher ist ihre Satire, die in den Künstlernovellen und in den „Alphorismen' am lebhaftesten sticht, nie destruk tiver

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 27.09.1879
Umfang: 10
. Als auch sie eines Tages unter den'gewöhnlichen Vorspiegelun gen von den weber'schen Eheleuten um ein Geld darlehen bestürmt ward, begab sie sich zu Dr. Ebner, um sich über die Creditfähigkeit und Vertrauenswür digkeit Weber's zu erkundigen. Sie habe von diesem die beruhigendsten Versicherungen erhalten und darum auf dessen Autorität hin 200 fl. gegen einen werth- losen Wechsel geliehen. Frau Aßmaier erklärt, sie sei eine arme Witwe, Mutter von vier Kindern und habe sich dieses Geld mit saurer Mühe im Spital dienst

in Eroatien erworben; sie gibt einzig dem Dr Ebner die Schuld an dem Verluste dieses VlutgeldeS. Zeuge Dr. Ebner stellt in Abrede, der Frau Aßmaier denen die Verabfolgung des Darlehens angerathen zu Präsident bemerkt dem Zeugen, daß er erarvge Rechtsbelehrung von Seite eines Ad- R8t« vocaten, der als Anwalt mehrerer Gläubiger Weber'S gegen diesen wiederholt Extcution geführt, daher dessen Vermögensstand genau kannte, gelinde gesagt, unbe greiflich finde. Nach seiner Ansicht hätte Dr. Ebner der armen Frau

sagen müssen: „Geben Sie diesen Leuten kein Geld, sonst ist es verloren.' Frau Aß maier erzählt in erregter Weise, daß Weber sogar ein zweites Mal unter dem Vorgeben, er sei von Dr. Ebner geschickt, von ihr Geld borgen wollte. Auf die Frage des StaatsanwalteS, ob sich Frau Aßmaier durch die Weber'schen Eheleute betrogen erachte, ver neint eS diese mit der Erklärung daß sie nie den Weber'schen Eheleuten, sondern nur in der Meinung der Bürgschaft Dr. Ebner's das Geld geliehen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 15 von 16
Datum: 30.07.1932
Umfang: 16
u. GeSdveskehr Verschiedene Bauplätze in Maia bassa, schönste Lage, zu vergeben. Adr. Verw. 5139 M 7 2lea1itäten-, Hypothekenbüro 8. Ebner, Maia alta. Dantestrahe 75, Telephon 1418 Uebernahme von Hausverwaltuuge». Inkasso, Steuer- und Mietangeieaenheiten; Vermitt lungen von Realitäten. Hypotheken. Wechsel kredite, Wohnungen, Pachtungen usw. 2469M7 29.009 Lire aus Hypothek gesucht. Offerte unter „1397/282»“ an die Verw. 5168 M 7 Realitäten- und Verstcherungsbtiro L. Jackl, Merano, Kornplatz, Tel. 232

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