des Kampfbundes an der Spitze in das Gotteshaus. Kernach marschierten die Formationen zum Schulhause, wo der Herr Podest« und polittsche Sekretär die Bedeutung der Gedenttage in einer ^Ansprache hervorkob. Mtt dem Gruß an S. M. dem König-Kaiser und an den Duce fanden die Feiern- ihren Ab- Donnerstäg, denkst. November 1039/XVlii schluß. Tagsüber war jedesmal das Dorf de, flaaat und in den Abendstunden ttuaen dl, Amtssitze und öffentlichen Gebäude Lichtschmus — lleberraschend stellte stch in den Tagen
.' Ein weiter, dicker Mäntel hüllte sie ein, und um. den. Kopf hatte sie ein großes Wolltuch geschlungen, daß nur Augen, Rase und. Mund zu sehen waren. „Weil's halt so schrecklich kalt ist', 'sagte sie und schob, das Tuch ein wenig zurück. „Ja, .was tust, du aber bei solch einer Kälte, hier?' „Hab ein Geschäft q'habt im Dorf, da Hab . ich auch nach dir schauen wollen. Hast ja nichts von dir hören lassen, seit dazumal. Ach, Baldl, ich Hab gmeint, 's Herz müßt .mir brechen! Hast kein bißl Mitleid kür
geschlagen war. führte Bald- win einen Wagen voll ins Dorf und ver kaufte. es. Tr trank einen Schoppen „Goldenen Hirsch.' und. ließ dann in d« Schmiede seine Pferde frisch beschlagen. - Dort standen ein paar Bauemburschen m Gespräch und schlugen den neuesten DM klatschbreit. .... -