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Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 25.10.1934
Umfang: 16
. Trento, 21. Oktober. Leider ist unser Hochwürdigster Fürsterzbischof noch nicht so weit hergestellt, um selber die heiligen Weihen erteilen , zu können. Darum muß ein fremder Bischof dieselben spenden. Am 11. November werden Buntes Allerlei in Pillen Die Petexsglocke im Kölner Dom wiegt 800 Zentner. Sie hot einen Durchmesser von 3.38 Meter und ein« Höh« von 3.38 Meter und wurde gegossen in Apolda (Thüringen). -Nur noch dreißig katholische Priester wir ken in Rußland. Für ganz Sibirien ist nur mehr

die beiden Kölner Domtürme (158 Meter), die Kathe drale von Rouen. Frankreich (151 Meter), die Hamburger Michaelskirche (150 Meter), die Nikolaikirche in Hamburg (147 Meter), die Jleaikirche in Reval in Estland (145 Meter), das Straßburger Münster (143 Meter), der Stephansdom in Wien (137 Meter), die Peterskirche in Rom (136 Meters, di« Petrikirche in Riga in Lettland (136 Meter), der Linzer Dom (134.8 Meter). Dem Fassungsvermögen nach besitzt Italien die größten Kirchen. Die Peterskirche in Rom

ist die größte der Welt; sie kcnm bis gegen 60.000 Menschen aufnehmen. Cs fol gen dann in weiten Abständen der Mailänder Dom (37.000 Menschen), die Paülskirche in Rom (36.000), der Kölner Dom (30.000), die St. Paulskirche in London und die Petronius- kirche in Bologna (beide 25.000), di« Kathe dralen zu Florenz und Antwerpen, Belgien (beide 24.000), die Kirche St. Johann in Rom und die Sophienkirche in Konstantinopel (beide 23.000), die Notre-Dame-Kirche in Paris (21.000), der Linzer Dom (20.000

), di« Kathedrale von Mexiko, die Notre-Dame- Kirche in Montreal (Kanada), der Stephans dom in Wien, der Dom zu Pisa und die Kirche St. Dominikus in Bologna (alle 12.000), die Frauenkirche in München (11.O00), bk Markuskirche in Venedig (7000). Newyork kann als die interessanteste Stadt der Welt bezeichnet werden. In dieser Stadt sind alle Böller der Erde vertreten (etwa 50 Nationen). Von den Nationen gibt es etwa über zwei Atillionen Juden, also vielmehr als in Palästina je gelebt haben, lieber «in« halbe

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 1 von 10
Datum: 04.12.1884
Umfang: 10
Jimsbruck, am 4. Dezember 1884. VII.Iahrgang KolÜM- Kalenller Sonntag 7. Dez. Ambrojius. Montag 8. Dez. Unb. Empfängn. Maria. Dienstag ö. Dez. Leokadia. Mittwoch 10. Dez. Melchiades. Eo.: Dom Zeugnisse Johannes. Matth. 11. Donnerstag II. Dez. Damasus, P. Freitag 12. Dez. Synesius. Pl* Samstag 13. Dez. Luzia. Are Inthronisation unseres hochumrdigsten Aürstöischofes. .. Wir konnten in der letzten Nummer nur ganz kurz der Feier erwähnen, die am vorigen Donnerstag in Brixen statt fand, nämlich

und vor 5 Uhr bis halb 6 Uhr alle Glocken der Stadt den langer sehnten Tag an, welcher der Diözese wieder einen Ober hirten geben sollte. Schlag acht Uhr rief die große Dom glocke die überaus' zahlreichen geistlichen Festgäste in die Dom sakristei, von wo aus sich 8 v ,i Uhr der imposante Festzug zur fürstbischöflichen Burg bewegte, um den hochwürdigsten Fürstbischof abzuholen und in seine Kathedrale zu geleiten. Den Zug eröffnete der Turner- und Veteranenverein von Brixen; demselben folgte der katholische

. fürstb. Domkapitel, Msgr. Dom- probst Lorenz im Pluviale mit,Assistenz ; endlich der hochwst. Fürstbischof unter dem Traghimmel. Während sich die Prozession durch die Straßen der Stadt bewegte, versammelten sich die vielen P. T. Festgäste, k. k. Behörden und Offiziere, sowie der löbl. Stadtmagistrat in der Domkirche an den für sie reservirten Plätzen, und zwar Se. Exzellenz der Herr Statthalter Frhr. von Widmann an einem eigens auf der Evangelienseite für ihn gerichteten Betstuhl

Se. fürstb. Gnaden vom Presbyterium mit Insel und Stab zum Throne geschritten war und von dem selben Besitz genommen hatte, wurde auf dem Chöre das Tedeum gesungen und mit allen Glocken geläutet und nach der zu diesem Zwecke eigens vertheilten kirchlichen Rangord nungsliste das Homagium (Huldigung) geleistet. Zuerst traten das hochwst. Domkapitel, die anwesenden fünf Prälaten und der Probst von Jnnichen, um stehend dem Bischof die Hand zu küffen, und dann der übrige Klerus knieend, zuerst der Dom klerus

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Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 19.11.1925
Umfang: 16
. Sie steckt di« drei Kerzen in das welke Gras vor das Kreuz, wo die von heute inorgen ausgebrannt sind und nur ein paar rote und gelbe Tropfen zurückgelassen haben. Wie sie so neben dom Grab auf dem niedern Bänkchen kniet, erscheinen ihr die drei neuen Sichter wie drei glutrote Blumen, die aus dem Boden wachsen. Sie beginnt den Ro senkranz und denkt, wie sie auch heute so früh so einsam hier war. In ihrem spitzen Trauer schal gleicht sie wirklich einem Vogel im Buschwerk, der mit gesenkten Flügeln ver

der Schmerzhaften von Weißenstein. Und dieser mächtige Weißensteiner Gna denaltar steht wie hinein gebaut in «inen ge waltigen Dom, darinnen schwere Berg» wuchten als mächtig gebaute Felfenstatuen mit ohrfurchtgebletendem, steinernem Schwei gen der Pilgerherrin von Weißenstein die Ehrenwache halten. Da steht der matten stolze Zangen, die Reiterjochspitze, die Ge- wändeflucht des Latemar, Rosengartens Gssteinskmrgen mit ihren reichen Zinnen und wiederum der Felsenstock des Schlern. In den Stunden

des Sonnenunterganges zündet die Laurinswand der Weißensteiner Mu-lter zu Ehren ihr Felsenglühen an. Und draußen fern am Horizont sind die schneeschimmernden Gletscher als mächtige Fahnen in diesen gewaltiggroßen Marien- dom gestellt. Da leuchtete der Marmolata Schneebanner: drüben in den Zillertalern läßt der Hoä>- feiler seine fürstliche Schneeflagge leuchten stolzer als die des Wörßzint und Mösele. Gegenüber auf der anderen Seite des Domes haben die Königsspitze und die Weißkugel ihre oisleuchtenden

Feftstandarten aufge- pflanzt. Ueber diesen ganzen weiten Dom der Mater dolorosa von Weißenstein dacht sich an sonnenklaren Spätherbsttagen in rcmstem Blau das Aethepgewölbe... ^ Diesem Gnadenbilde zu Füßen knieten ! schon seit langen, Langen Jahren zu jeder Jahreszeit alljährlich Dauseüde von Leid tragenden, di« hincmsgepilgert si.,d die steilen Altarstusen von der Bozner Ebene bi« ,zum Gn'adenhoime der Martyrerköntgin. In. ihr« mitlöbdsvollschauenden Mutter- augen haben schon viel« tränende Augen ihr Leid

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 18
Datum: 04.03.1911
Umfang: 18
für Meran u. Umgebung bei Herrn F Fickenscher u. Ant Dom. Verdross Ein Herr welcher auf eine ge unde Haar pflege häd speziell Schuppen, Haarausfall und Ergrauen der Haare vertreiben sowie den Haar wuchs fördern will, gebraucht stets Tteckenpferd-Bay-Rum sMarle «trSeutzserdl von Bergmann & Co , Terfchen a.E. in Flaschen i K 2 — u. K. 4.— erhältlich in allen Apotheken, Droguerien, Parfümerien und Friseurgeschäften. s5.1Z E nführung in „Dle göttliche Komödie' von Dame. M t Dankbarkeit gedachte

ist schön, besonders ruht das Auge gerne aus den waldigen Hügeln des Spessart. Aus der Fahrt beschästigte sich mein Geist mit hehren Erinnerungeu. Es war heute der 10. Juli. An diesem Tage war ich vor sünf Jahren zum Priester geweiht worden. So wollte ich heute um keinen Preis die Darbringung des hl. Meßopfers unterlassen. ES ging bereits auf 10 Uhr, als ich im Dom von Frankfurt an den Altar trat. Der Dom leitet seinen Ursprung zurück bis ins tiefe Mittelalter. Sein mächtiger Turm ist leider unvollendet

geblichen. Der Dom -st eine geschichtlich bedeutende Stätte; in ihm wurden ja die deutschen Kaiser gewählt und in päterer Zeit auch geklönt. Mir gefielen sehr die tiessinnigen Malereien von Steinle: die Darstellung der klugen und törichten Jungfrauen, der Arche, des brennenden Dornbusches usw. Freund Orpheus erinnerte uns, daß an diesem Dome sein großer Landsmann Beda Weber vor Zeiten wirkte. Da mals war ich mit diesem genialen Manne noch wenig bekannt geworden. Seit ich Wackrrvells Biographie gelesen

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 27.05.1929
Umfang: 6
will, um sich nur ja nicht jenen unvermeidlichen Gefahren auszusetzen, die mit der Tatsache des Lebens verbunden sind? Dann verzichten wir aufs Lebeni Das-ist die Auffassung vom Leben, sei es nun mrt Bezug auf die Einzelnen wie auf die Völker und die Einrichtungen, in denen diese Völker ihre juridische und politische Organisation finden. Sie erschrecken nicht und airch ich er schrecke nicht, wenn ich sage, daß Reibungen Vorkommen werden trotz der äußerst reinlichen Scheidung zwischen dem, was man dom Kai ser und dem, was man Gott geben muß

waren, rechneten auf diesen Vorbehalt. Es gab Mächte, — man kann es offen sagen — die sich darüber freuten, daß im Fleische Italiens noch ein Dorn steckte (leb haftester, anhaltender, tosender Beifall; alle Senatoren und die Zuschauer auf den Galle rten erheben sich und spenden anhaltenden Beifall). Rlm haben wir diesen Dom ausgezagen, die Vorbehalte haben aufgehört: ssä>m ge hört van Rechts wegen und tatsächlich dem König von Italien und der italienischen Nation. Dies, o Herren, ist die Großartigkeit

des Ereignisses und keine Polemik, kein dialektl- fches Spiel und noch weniger eine törichte Verleumdung kann sie vor dem italienischen Volke und vor der Geschichte verkleinern. Ehrenwerte Senatoren, ich bin dessen ge wiß, daß Sie, die Sie wie immer auf die höchsten Interessen der Nation bedacht sind, in ihrer Mehrheit dom vorliegenden Gesetz entwurf Ihre Ja-Stimmen nicht verweigem worden. (Der ganze Senat bringt dem Ministerpräsidenten stehend eine warme Doi- fallskundgobung dar.) * Eine von Senator Greppi

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