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Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 05.05.1927
Umfang: 16
, auf welche der Gefeierte mit schlichten Wor ten erwiderte. — Am 28. April war der sechste Jahrestag der Ernennnung Monf. Raffls zum Fürstbischof. Zum Gedächtnis dieses Tages und zugleich als Bittgottes dienst für die Erhaltung und Gesundheit unseres hochwürdigsten Oberhirten wurde im Dom von Domscholastikus Stuchly ein feierliches Hochamt gehalten. — Am Kassianssonntag war die feierliche Kaffiani- prozeffion, die größte im Jahre, woran sich, wie immer zahllose Andächtige aus nah und fern beteiligten; vier Gemeinden

(Bressanone, Lulson, S. Andrea und Naz) waren auch durch die Musikkapelle vertreren, die St. Andräer und Naher in der heimischen Tracht. IX Stunden nahm der Umzug in Anspruch, bis das Bildnis mit den Reli quien des hl. Kaffian, gefolgt vom Zele- brannten Monfignor Rudigier, zum Dom zurückkehrte. Nachmittags folgte der welt liche Teil des Festes und waren Earten- konzerte an allen Ecken und Enden. — Das Schmiedhaus in der Laubengaffe mit dem Restaurant und der bekannten Frühstücks- stube ist durch Kauf

hier. Varna, 3. Mai. (Verschiedenes.) Am letzten Freitag stürzte der Schaffer von den Kapuzinem beim Löwemvirt drunten so un glücklich mit dom Rade, daß er sich das Nasen bein brach und am Kopfe noch andere Wun den und Schrammen erlitt. Cr kehrte mit einem Knechte vom Markte in Bressanone zu rück. Da ihm das Radfahren, das er erst vor einigen Wochen gelernt hatte, so Mt gefiel, kehvte er heroben noch einmal um und gleich darauf war das UnMck geschehen. — Unser lieber Herr Pfarrer Karl Staudacher

sie neben ihrem Manne, der fast genau vor einem Jahre ihr vorausgegangen war mit Hinterlassung erwachsener Kinder, von denen einer hier Gemeindesörster, ein anderer Mechaniker in Colle Jsarco (Gossen- saß) ist. Mezzaselva (Mittewald), (Unser Pfar rer tot.) Am Sonntag abends halb 9 Uhr, am ersten Maientag und -Sonntag, hat unser lieber väterlicher Pfarrer Peter Steiner seine edle Priesterseele dom Schöpfer zurück gegeben. Bor zwei Jahren war er auch be reits schon dem Tode nahe, doch eifrige Pflege

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 13.05.1908
Umfang: 8
hinter die Berge bei Monza unter; es war 740 Uhr, als wir Maitand erreichten. Nachdem wir teilweise im Hotel „Moderne', teilweise in der Pension „Bonini' einquartiert worden waren und unser Abendmahl eingenommen hatten, besichtigten wir noch gruppenweise die Galerie Vittorio Ema- nuele, den Corso und dessen Reiterstandbild. Wie ein Kunstgespenst stand der Mailänder Dom vor uns, in welchem wir Tags darauf — es war der Dienstag vor Ostern — unsere Andacht verrich teten; bei Besichtigung des Domschatzes machte

als Oberhirte des Bistums Chur die auf sein Gesuch vom Hl. Stuhl bewilligte. Resignation eingereicht. Als dessen Nachfolger wurde vom hochw. Dom kapitel am 7. d. M. gewählt: Se. Hochwürden Herr vr. tksol. Georg Schmid von Grüneck, bisher bischöflicher Offizial. Der Neuerwählte wurde den 29. September 1851 in Surrhein, Kanton Grau bünden, geboren. Am 1. August 1875 erhielt er in Chur die hl. Priesterweihe. Von 1878—1880 wirkte er als Professor an der Klosterschule zu Disentis, von 1880 bis Juli 1889

wir die Arena und den Arco della Pace und besuchten abends ein Konzert. Am Morgen hatte ich das Glück, der hl. Messe des Kardinals de Ferrari, Eczbischoss von Mailand, an der Gruft des hl. Karl beizuwohnen, worauf ich, trotz des Regens, in Begleitung eines guten Herrn, das Domdach be stieg; man glaubt, einen Spaziergang durch eine Stadt mit lauter gotischen Bauten und den 2000 Statuen zu machen, wenn man die Halste der Höhe erreicht hat und ins Freie tritt; der Mailänder Dom vereint in sich Erhabenheit

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