In stitut der Universität", Innsbruck, Jnnrmn 50. 2. Stock. Sprech stunde an Werktagen zwischen 3 und 4 Uhr. z. Das Denkmal eines blinden Bildhauers. Ein eigenartiges Denkmal wird gegenwärtig für den Mainzer Dom von einem kriegsblinden Bild hauer, dem eine Kugel beide Augen fortriß, ausgeführt. Der Künstler Jakob Schmitt war ursprünglich Goldschmied in Frankfurt a. M. und da Hamburg in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens mehrmals: durch feindliche Ueberfälle in einen völlig ausgebrannten
der ersten Kirche in Hamburg bestimmt, die zugleich als Dom dienen sollte. Im Jahre 813 ist die Weihe dieser Kirche in feierlicher Weise durch den Erzbischof von Trier vollzogen worden, vollendet wurde sie erst später. Sie hat ein Menschenalter gestanden, ehe sie dem Ansturm der Normannen erlag. Außer dem Dom in Hamburg gab es, wie auch in den anderen Gauen Nordalbingicns gleichzeitig noch eine Reihe von Landeskirchen, so in Eppendorf. Nellingen, Barmstedt, Kaltenkirchen, Bramstedt, itfl ganzen
10, die alle von fränkischen Bauleuten aus Steinen errichtet wurden. Meistens dienten Felsen, und zwar Findlingsbrocken, als Baumaterial. Erzbischof Anschar baute den Hamburger Dom prächtig aus, so daß sein Nachfolger im Erzbischofamte, Rimbert, diese Kirche als einen be wunderungswürdigen Ban bezeichnen konnte. Zugleich erhebt sich in der Nähe des Doms der Bau eines Klosters, die Schule blüht auf und ebenso eine Missionsanstalt. So erkennen wir die ältesten Bauwerke in der wohlumschlossencn Stadt Hamburg. Das Bistum
war der Mutter Gottes geweiht, der Dom war also eine Marienkirche. Die Pfarrkirche war aber die St. Petrikirche. Als im Jahre 845 Hamburg von den Nor- obcr doch größerem Ausmaße als voriges Jabr in Aussicht genommen Der präliminierte Kunsteisbetriev .mb die sonstigen Steigerungen de: Ausgaben ergeben ein Erfordernis von minimal <)'/> Millionen Kronen. Dementsprechend müssen die Eedustreu beträchtlich erlügt werden. Di, Generalversammlung ging aber sogar über die Anträge des Verwaltung?, rates hinaus, soweir
Frauen- und Mädchenabteilung von 14 Jahren Teile dieser Stadt waren die Blirg, in deren Umgegend die Mannen wohnten, und ein außerhalb der Umwallung liegendes Dorf: die Stadt selber war aber eine echte Kolonistenstadt. Anschars Dom hat noch bis in das 11. Jahrhundert hinein bestanden, daneben als Pfarrkirche Sankt Petri und Bicelia. Adelbert der Große u. 'a. haben dann später die aufstrebende Stadt mit herrlichen Bauwerken geschmückt. S p o 1 1. Alpine Mitteilungen. Zum StSdtelamp! Wien—Aumbruik