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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 14
Datum: 16.09.1923
Umfang: 14
kamen, wurde im Juni 1921 ab getragen, nachdem kurz vorher durch einen Gesimsabsturz vom Rathaus zwei Menschenleben vernichtet worden wa ren. Als dann im folgenden Jahre Pater Willibrord Beß- ler, O. S. B., im Dom die Maipredigten hielt, entflammte n die gläubige Bevölkerung Zum Opsersinn für die Er richtung einer neuen Statue. Die Worte des gottbegeister ten Predigers waren auf gutes Erdreich gefallen. Fast alles wetteiferte nun, das Seinige beizutragen, der Got tesmutter zu Ehren. Das Modell

der neuen Marmorstatue stammt von dem in Wien weilenden, akademischen heimi schen Bildhauer Fritz Gornik. Die Ausführung wurde dom Klagenfurter Bildhauer Anton Pichler übertragen. Wer das Werk betrachtet, muß sich sagen, es hat zwei große Meister und tüchtige Mitarbeiter gesunden. Im Sockel wurde in einer zylindrischen Kapsel eine Urkunde einge lassen, welche die Unterschriften der Ausschußmitglieder und einiger anderer um das Werk besonders verdienter Persönlichkeiten enthält. Beigeschlossen

dentlichem Jubel der Bevölkerung enthüllt und einge weiht. Aus dem übrigen Kärnten. Eines der berühmtesten Kunstbauwerke nicht bloß von Kärnten, sondern ganz Oesterreichs, ist der in romanischem Stil erbaute Dom in Gurk. Am 31. August l. I. wurde in der fb. Residenz ein Gurker Domverein gegründet, der sich die Instandhal tung des Baues und seine Wiederherstellung in der ur sprünglichen Schönheit, besonders durch planmäßige Auf deckung der Fresken, alles natürlich nach den Grundsätzen moderner

des Nonnenstiftes Nonnberg. Dasselbe wurde durch die Not der Zeit gezwungen, es wieder aufzugeben. Das Kloster übernahm die Redemptoristenkongregation, ' der Dom ging wieder in das Eigentum des Domkapitels über. Für Gurk ist damit eine neue Zeit angebrochen. Aus dem Gurktal wird dem „Körnt. Tgbl." berich tet: Das Gurttaler Kleinbahnzügele mit seinen zwei oder drei Personenwägelchen wird derzeit von zahlreichen „Grantensammlern" in Anspruch genommen. Meist sind es Frauen und Kinder

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 14.10.1933
Umfang: 8
Vslepkon 23-97 MO Novelle von Gorg von der Gab eleutz. . ' * Hl „Zwingen Sie Ines, ihrem Vater den Schlüssel zur Pforte zu . entwenden, morgen abend um diese Stunde in den Dom zu trejcn und sich auf den, Leichenstein des Erzbischoss Portocarrero, Sie kennnen ihn ja, schlafen zu legen.' „Teufell Auf die kalte, harte Bronzeplatte?' „Ja, grad da.' „Der Dom gehört nachts den Toten', warf Zemand ein. Aber der junge Tirana schlug mit den Knö- heln der Linken auf den Tisch. „Macht nichtsl Grad darum

soll^die Kleine -inmal dort schlafen, unter toten Männern, da )ies Fräulein Rühr-mich-nicht-an den lebenden jo schön aus dem Wege geht.' Juan hätte das schöne Mädchen gern damit verschont, aber er glaubte seinne Ehre auf dem Spiel. „Glit!' rief er nach kurzem Bedenken und sprang auf, „die Wette gilt! Treffen wir uns norgen abend um diese Stunde in der Nähe >er Domtür bei der Capilla de Peyes Viejos. durch sie sott Ines eintreten, und ich wette, sje »leibt die Nacht im Dom und bildet

hatte ihnen heute einen merkwürdigen, schauervollen Eindruck gemacht; vielleicht weil sich in ihnen doch unwillkürlich die Erinnerung an so man? che Geschichte geregt hatte, die sia) Toledo von dem Erscheinen gespenstischer Gestalten im In nern des alten Bauwerks erzählte. Wohl machte'Francisco Tirana den Vor schlag, man möchte das Herauskommen des jungen Mädchens erwarten. Aber Juan wollte davon nichts wissen. Das Abenteuer begann ihn zu beunruhigen, er wollte vom Dom nichts mehr sehen; und so zerstreuten

sich die Freunde, indem ein jeder von ihnen sein Haus aufsuchte und Tirana die Wette verloren gab. — > Ines hatte eine Weile wirklich in halbem Schlummer auf dem harten Stein gelegen. Dann aber schlug sie die Augen auf. und schau te erstaunt um sich. Jemand hatte sie am Aer- mel gezupft. Eine Gestalt war's, die mit der Hand eine fortweisende Bewegung machte, dann aber sich selbst lautlos entfernte. Ines sah sich im Dom. sprang von der Grak platte herunter und führ sich über die Stirn? ohne zu verstehen

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 22
Datum: 15.04.1911
Umfang: 22
. Hier war es unter anderm, wo tm Jahre 1529 die Anhänger Luthers gegen die Be schlüsse der katholischen Füisten, die eine weitere Aurbiellung der Jcriehte v.-rhlnbern wollten, p o- trstterten; ihre Handlungsweise trug ihnen den N rmen „P.o estanten' ein. D:e Stadt zäbli gegenwärtig 22000 Einwohner, wovon gut die Hälfte katholisch sind. Die Hauptzterde der Stadt b ldet der alte romanische Dom, der tm vorigen Jahrhunderte ausgezeichnet restauriert wurde. Er t t eine Stiftung Kaisers Koarad II. (1024—1039) der sich auch samt feiner

Gemahlin ta der Kiypm unter dem Hochaltäre beisetzen ließ. Der Dom »st von weitem sichtbar. In der Umgebung der grünen Bäume nimmt er sich herrlich aus. Mit den vier Türmen und zwei Kuppeln i macht er einen edlen, imponierenden Eindruck. Mir hat er von den drei großen romanischen Domen am Rhein am besten qriallen. Er mißt 134 Meter in der Länge u d 56 Meter in der Brette, kommt also an Größe dem Kölner Dom sehr nahe. In der westlichen Vorhalle stehen in Sandstein gehauen die Bildsäulen

, sondern nur in Flaschen zu taufen: in Meran bei «alt. «mort Runert Müller e . Fickenscher Jos. Peter Rösch oh. Hechenberger Josef Echreyögg Viktor Kirchlechnrr Aut. Dom. Verdroß Waller Mayer Otto Waibl vorm-Fr. Weat«S6.hn. vormalS Joh- Samper Ferner in dm Orten der Umgebung überall d»rt, wo Zacherlin-Plakale auSbängen- Seit Jahrhunderten bekannt «s { als nnlerstütrendes flittel bei vuron in Karlsbad, larienbad, Frauembad etc. stets glänzend bewährt. Haoptdepot ffir Meran o- Umgebung bei Herrn F. Fickenscher n- Act

. Dom. Verdross. Heinrich IV. der tm Jaoeitlmritreite gegen Popst Gregor VII, den H Iltgen (j 1085). eine so teauitge Rolle spielte. Von seinem Famtlienleben wußte uns Bertha, seine edle Gattin, die glelchsalls h.er Ihre Ruhestätte gesunden, viel Unrühmliches zu erzählen. UnauSgesöhnt mit der Kirche, der er so schwere« Unrecht zugesügt, starb er zu Lüttich 1106. Seine Leiche wurde nnh Speier gebracht. Weil der Kaiser im Kirchenbann gestorben w^r, durste er nicht kirchlich beiges-tzr werden. So fand

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.10.1933
Umfang: 8
seiner Neigung zuwandte, war auch Ines Pineto, die schöne Tochter eines der Dom ken nachging, trotz der Warnung seines vorsich tigen Vaters. Ein Zufall hatte ihm nämlich die Gabe offenbart, durch, angestrengt. Zusammen fassen sesner Gedanken auf das gewollte Ziel, jemand auch aus der Ferne, ohne dessen Wissen oder Ahnen zu irgend einem Tun zu bringen. Was anfänglich von ihm als unterhaltender Scherz betrieben wurde, beschäftigte ihn immer mehr, je mehr sich seine Fähigkeiten darin ent wickelten

und war auch eder begegnet. aus und galt für ein ängstliches Geschöpf, das. wenn es nicht im eigenen Nest hockte, nur bei irgend einer Freundin hinter herabgelassenen Vorhängen sich vor Sonne und Männerblicken . verbarg. Nur im Dom konnte mail sie jeden Sonntag zur Messe finden: und dort war es auch, wo Juan und seine Kumpane ihr öfters auflauer ten, um den lieblichen Vogel mit Blicken und Worten in Verlegenheit/zu bringen. Und jè öfter das junge Mädchen dem hübschen Bur schen begegnete, desto àehr^ fühlte

er sich von dem eigentümlichen Ausdruck seiner dunklen Augen in Fesseln geschlagen. Neben solchen Spielereien der Liebe hatte der mittlerweile zum Sutdenten herangewachsene Juan Castillo aber noch einen anderen, recht mcheimlichen Zeitvertreib, dem er ohne Beden» Freunde und Genossen ziemlich vollzählig vorge im Dom Ines Pineto w Sie schien ihm genau so hübsch, wie er sie üher schon gekannt, aber er sah in ihr auch jetzt nur ein Spiel, wenn er ihr auch den Hof machte, und der Vater nicht ungern in ihr eine Schwiegertochter

. ' „Welchen Beweis wollen Sie haben?' Und der Gast nach kurzer'Uebèrlegung: „Ich höre, Sie machen Ines Pineto, der schlanken Küsterstockter vom Dom, ebenso vergeblich den Hof, wie das viele andere Jünglinge tun. Ihr Einfluß auf dies Mädchen scheint also recht ge ring zu sein. Beweisen Sie, daß Sie fähig sind, die Kleine zu etwas zu bringen, das ihr inner lich widerstreben müßte.' ^ „Und das wäre?' fragte Juan. „Fordern Sie nur.' lFortlekuna folgt.)

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 06.10.1864
Umfang: 6
der atmosphärilchen Gasmalchine. Dom 7. März IWi, auf S I. Beschr. g. geh. Diele Verbesserung ist in Frankreich seit 7. September ISA aus die Dauer von 15 Jah- ''zllxhcn» Loubat in Pari» (Bevollmächtigter Friedrich Nötiger, in Wien), auf die. Verbesserung an den Eisenbahn?Veirieb»-Vorrichtun- gen. welche da, leichte und sichere Befahren kleiner.Kurven und die Beseitigung der AuSweichplätze und festen Drehscheiben bezwecke.. Vom ,7» Mär, tkkt, auf I I. Beschr. g. gel,. ^ Franz Camper, k. k. Eonumssar der General

in KremZ. auf die Verbesserung ihrer privilegirteu Krem ser Rebmesserscheeren. Dom tS. März tU?t. auf t A. Veschr o. geh. Stephan v- Göd, in Graz. auf die Erfindung, dnrch chemüche und mechanische Verbindangen von Kreide, Oel u- s. w. eine Art Mast ir (Kitt) mit Anwendung einer eigen? constriiirte» Maschine zu erzeu gen. Vom ,'S. März 4L/U, auf t I. Beschr. g. geh. ^ Wenzel Nowotny, Baumeister zu Krummnußbaiinl in Nicdcr»sier- reich,-aus die Erfindung der Erzeugung des künstlichen Bimzstemez

in d-r Form der Bom bardon?, Vonibardinoz und Baßhörner. Dom 2t. Februar IS6Z, auf das 2. I. Beschr.' g. geh. Joieph Tobias Goldberger, auf die Erfindung einer eigenthümlichen K-äl-terseise. Vom 22. März 1SZ2, auf das »., und tZ. I. Beschr. g. geh. Ernst Geßner.-aus die Verbesserung seiner unterm t,I. Oktober iSZt privilegirten Tuch- und Rauhmaschme. Vom lg. Mär, 18ZZ. auf da? 10. I. Beschr. o. geh. Eduard Leyser und Fr. Stichler, auf die Verbesserimg an den Cp- lindergebläsen sür hohe Ulid niedere

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 26.07.1928
Umfang: 12
Unmittelbar noch der Explosion brach in den ; Jnnenräumen der Fabrik ein Fsusr aus. \ dos bei dom leicht entzündbaren Material j sehr rasch um sich griff. Bevor noch die j Feueriwehr zur Stelle war, komm in den ■; Wammen vier Arbeiter um, deren Leichen man hernach völlig verkohlt unter den Trüm mern hervorzog. Das Feuer wurde durch die Unvorsichtigkeit eines Arbeiters verur sacht, der sich eine Zigarette ansteckte und dos noch brennende Streichholz auf den Boden warf. Da er sich im Augenblick

wird. Der Bürgermeister von Frankfurt wies darauf hin, daß der hundertste Sterbetag Goethes von der ganzen Welt pietätvoll begangen werden wird, und daß Frankfurt Goethe feiern werde wie Wien Schubert. Goethe habe die schönsten Liedertexte beigefteuert. Es müßten daher auch die Sänger das ihre zum Fest beisteuern. Die Abstimmung ergab 173 Stimmen für Franbfurt, 90 für Leidig. 15 Stimmen sielen auf Berlin. * Wie lange vermag der Mensch unter Wasser zu bleiben? Gute Schwimmer pfle gen wohl nebenbei auch dom Sport

kanzler Seipel eine Ansprache, worin er die deutschen Brüder begrüßt und Wien als den Vorort der musikalischen Welr bezeichnete. Das Fest stand zugleich im Zeichen des Schu bert-Jubiläums. Täglich waren Hauptaufführungen in der riesigen Sängerha-lle im Prater. Bereits bei der ersten Hau-ptaufführ-ung am Freitag mit tags sangen 30.000 Sänger mit. Dom frühen Nachmittag an waren in den großen Kon zertsälen in der Stadt die Stundenkonzerte der Sängerbünde und Sängerchöre aus aller Welt. Da wurden frei

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 22 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
. H. v. W. Der Dom des hl. Stephan zu Passau in Ver gangenheit und Gegenwart. Ein Beitrag zur Kunst geschichte Süddeutschlands. Mit Originalzeichnungen des Verlassers von Dr. Joh. Ev. Kappel. 199 Seiten Großoktav. Verlag G. J. Manz (Verlagsanstalt) Regens burg 1918. Preis M 4.80. Diese vorzügliche Studie über „Das Prachtstück der deutschen Kirchenbaukunst der Barockzeit' wird jedem Kunstfreund und Kunsthistoriker, vorab jedem Architekten, hohen Genuß bereiten. Sie behandelt in vier Abschnitten „die älteste

Bauanlagc bis zum Stadtbrand 1181', den „romanischen Dom und seine Umgestaltung', den „spätgotischen Dom' und den „neuen Dom' und bietet zugleich einen interessanten Beitrag zur Kunstgeschichte Siiddeutschlands im All gemeinen, wie insbesondere zum Knnstleben in der romantischen Dreiflüssestadt von der ältesten Zeit bis auf die Gegenwart. Es ist ein fesselndes literarisches Bild der Passauer Kathedrale, „die in der Kultur- und Kunstgeschichte so einzigartig unter den übrigen Domen Siiddeutschlands

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 25.11.1893
Umfang: 10
man dies nicht gerne, darum sind die Pariser jetzt unermüdlich in Erdichtungen über den Grafen von Eu. Tie „N. Fr. Pr.' ließ sich am 20. Nov. aus Paris melden: „Prinz Pedro d'Alcan- tara, Enkel des verstorbenen Kaisers Dom Pedro, ist vom Westbahnhofe nach Samt Nazeire gereist, von wo er sich angeblich nach Brasilien einschiffen wird Der Prinz ist von einer zahlreichen Suite, etwa fünfund zwanzig Personen begleitet, auch eine große Bagage wird mitgeführt. Angesichts der Gerüchte von der Proclamierung

Graf von Eu in der Wiener-Neustädter Militär-Akademie befinde. Das Blatt behauptet, der Prinz werde dort solange bleiben, bis ihn der Wille seiner Mutter und etwaige Ereignisse abberufen werden. Die Gräfin von Eu, die Erbin der brasilianischen Krone, fügt das Blatt hinzu, denke^ksineswegs daran, ihren Rechten zu entsagen. — Zur Entstehungsgeschichte des Gerüchtes von der Abreise des Prinzen Dom Pe dro von Alcantara nach St. Nazeire wird gemeldet, dass dieses Gerücht vom Polizei-Commissär

des St. Lazare-Bahnhofes selbst verbreitet worden sei, weil dem selben eine Gruppe von Reisenden aufgefallen war, für welche auf dem Namen eines Prinzen Dom Pedro ein Salonwagen reservirt worden war und weil sich darunter ein junger Mann befand, dem von Seite seiner Reise gefährten sichtlich Ehrerbietung bezeigt wurde. Korrespondenz. 'Ilniorland, 19. Nov. (Conferenzberi ch t.) Am 15. November wurde im Mädchenschulhause in Neu markt eine Lehrer- und Katecheten-Conserenz abgehalten, die als sehr gelungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 24.06.1861
Umfang: 6
»), auf die Erfindung einer doppelten Sicherhcits-Hoch- drnckpiesse, genannt: „Bachrach's Feilbogen's dop. pelte Sicherheits.-Hochdruckpresse». Dom 17. Jnli 1857, ungiltig vom 17. Jnli 1850. Durch Zeit ablauf erloschen. ^ Anton Heinz, auf die Verbesserung emaillirte Kochgeschirre ans einem Stück schwarzen Eisen bleches ohne Nieten und obnc Falz zu erzeugen. Vom 19- Jnli 1857, nngillig vom 19. Juli 1860. Durch Zeitablauf erloschen. Ml'/ovvi Petrovi'tch, auf die Verbesserung verSpih- kugclii für Feuergewehre

-Äpparates mit Re- gnlirliug. Dom 6. Juli 1359, ungiltig vom 6. Juli I86g. Durch Zeitablauf erloschen. Franz Trupp et Jos. Pichler, auf die Erfindung einer transportablen Kochmaschine. Vom 9. Juli 1359. ungiltig vom 9. Jiiii 1860. Durch Zeitab lauf erloschen. ' Sinion SU öu, auf die Verbesserung mittelst einer eigenthümlichen Löibnug Golearbeilen dauerhafter zu erzeugen. Vom 12. Juli 1359, uugiltig vom 12. Jmi 1860. Durch Zritablanf erloschen. Mathias Hribar, auf die Verbesserung der «Stroh

), auf die Verbesserung in der Erzeugung von Papier. Von, 3. Oktober 1857, uugiltig vom 8. Oktober 186 ». Durch Zeitablauf erloschen. Dieselben. (Wie oben.) Auf die Erfindung ei ner chemischen Tinte zum Drucke von Banknoten, Wechseln :c., wodurch die Nachahmung derselben auf photographischem oder ähnlichem Wege unmög lich sei. Vom 4. Okiobcr 1357, ungiltig vom 4. Oktober 1860. Durch Zeitablauf erloschen. Wien, den 5. März 1861. Dom k. k. Privilegien-Archive. Im Monate Februar Ertheilte Privilegien. Johann Baptist

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 31.10.1863
Umfang: 10
vorzubringen. Kuratel wider J.ikob Kircher. Mutzengutsbesiyer zu Lorenzeu aus gesetzlichen Gründen. Kurator Peter Hart maier, Gla- sermeist^r alldort. — wider Andrä Gögl, verehlichren Maurerg-sellen von Kra masch wegen Verschwendung. Kurator Mathias Gögl, Mes- siugarbeiler iu Acheurain. JntelUgenzblatt der Trientner Zeitung. Bom 23. bis Z9. Oktober. Versteigerungen Executive, t Hans des Dom Snderl« zu Ravina, A. P. 736 fl., am 24. Decbr. S Nhr bei der Prätur Trient. — 2 Aecker des Joh. Perini zu Mattarello

bei der Prätur Arco. — 1 Grundstück des Joh. Bortolotti — Dalluck von Drrna, zum 3. Male, um jede» Preis, am 5. Novbr. 3 Uhr bei der Prätur Arco. — t Haus, 2 Aecker, t Anger des Pet. Quatrida zu Candino, A. P. SSO fl.. am 23. Novbr. S Uhr bei der Prätur Condino. — 1 Mühle der Magdalena Rnatti von Male, zum Z. Male, um jeden Preis, am Ü. Novbr. um S Uhr bei der Prätur Male.. — 1 HauS in Monclasfico der Agata Mezzena u. Sohn Dom alldort um '/» unter der Schätzung, am S. Novbr. 8 Nhr bei der Prätur Male

6ivezzauo. — l Acker der Minde jährigen des weilanv Joh. 'apt. Visetta von lZrnto, A. P. IÜ7 st., am 12. Jänner lW4 g Nhr bei der Prätnr l5ive,,zan». — l Acker des Franz Berti zn Rallo, A. P. Ztl fl., am 2t. Novbr. 8 Nhr bei der Prätnr GleS. — l Grundstück des Dom. Tomast zu Rooereto. zum Z. Male, um 8ZU fl., am Z. Decbr. !Nlhr bei der Prätur Novereto. — l HaiiStheil des Augelns Graziolli zu Lavis, A P. 5W fl., am 8. Jänner l8t>l 8 Nhr bei der Prätur Lavis. — 2 Grundstücke des Joh. (Will zu Qnetta

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 15.11.1861
Umfang: 6
. Vom 7. September 1860, verlängert auf das 2- Jahr. Beschreibung offen gehalten. Rndolph Ditlmar, (cn Theodor Ehrcnberg über- t>a.ktn), auf die Verbesserung In der Erzeugung des Rübeöles. Wem Jänner >358, verläugirt auf das 5. >nd c>. Jalr. Bcschrcilniig geleim gehaltlii. 4R» M. A. Spitzer, auf die Erfindnng, Atlasse, Mar- zelline oder Taffete und Erois6 aus unfilirter Seide im rohen, ungefärbten Znstonde zu erzeugen. Dom 14. September 1358, verlängert auf das 4. Jahr. Beschreibung offen gehalten. Johaun

1361. Durch Zeitablauf erloschen. I. A. Gechter, auf dip Erfindung eines Verfah rens, um Harz,-Pech > Theer und schwere Mine rale in ätherische ölartige Kohlenwasserstoffe zn ver wandeln. Dom >7. März 1856, nngiltig vom >7. März 1361. Durch Zeitablauf erloschen. 1 . . / . Joseph Bilisco, auf die Verbesserung an Back stein (Ziegeln). Vom 21. März 1856, nngiltig vom 21. März 1361. Durch Zeitablauf erloschen. Hermann Spitz, auf dir Erfindung in der Berei tungsart eines Leimes für haS Schlichten

der Kette bei der Schafwollwaaren-Erzeugung. Vom 25. März 1856, nngiltig vom 26. März 186t. Durch Zeit, ablanf erloschen. ^ Franz Loret-Vermerfch, auf die Erfindung rtnes mechanischen Handwebestnhles. Dom 4. März 1857, nngiltig vom 4. März 1861. Durch Zeitablauf er loschen. Franz Skrivan, auf die Verbesserung in der Ber- ferlignng der Seiden- uud Filzhüte. Vom 27. März 1357, ungiltig vom 27. März 1861. Dnrch Zelt ablauf erloschen. Wenzel Worechowsky, auf die Erfindnng einer DeciiNalwage, „New>Z)ork

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