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- dorf bei Wien, auf die Verbesserung der Kuppe lung bei Berglocomvtiven. Vom 7. März 1361, auf 1 Jahr. Beschreibung offen gehalten. Bernhard Oblad, . Stellfuhr-Jnhaber in Wien, auf die Erfindung eines ambulanten öffentlichen Ab ortes, genannt: »fahr«nde Retirade'. Vom 7. März 1861 , auf 1 Jahr. Beschreibung offen gehalten. Carl Wagner, Kunstschlosser in Wien, aus die Verbesserung der Nähmaschine. Dom 8. März 1861, auf 1 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Joseph Meyer, Chemiker in Wien

- Fabrikant zu Bredow bei Stettin, (Bevollmächtigter I. E. Bernhubcr zu Wien), auf die Erfindung eines Apparates zur Ueberheizung des Dampfes für Dampf maschinen. Vom 9. März 1861, auf 4 Jahre. Be- schreibuug geheim gehalten. Diese Erfindung ist im Königreiche Preußen seit S. April 1860 auf 5 Jahre patentirt. Gustav Wagenmann. Besitzer einer Mineralöl-und Schmierölfabrik und Specereiwaarenhäudler in Wien, auf die Erfindung, Maschinenschmieröl aus Mneral- öieu zu erzeugen. Dom 9 März 18SI, auf 1 Jahr

), auf die Erfindung eines elektrischen Apparates zum selbst thätigen und regelmäßigen Speisen der Dampfkessel Dom 14. März 1S6I, ans 1 Jahr. B.schreibuua geheim gehalten. ' Carl Völkner, Civl'5,Jngeni'c»r zu Prag, aus die Erfindung eines Apparates znr Verhütuua von Dampfkcssel-Erplosionen. Dom 14. März >86t, auf 1 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. »R4 Johann Matkis, Mechaniker zu Dornbirn in Vorarlberg, auf die Verbesserung des durch Victor Tumb et Comp. zu Bludenz erfundenen mechanischen Spannstabes

mit selbstthätiger Str-ctung. Dom l4. März 1861, auf 2 Jahre. Beschreibung gehnm gehalten. August Stöber zu Wien, auf die Erfindung, das in dem Wasser, in welchem die Wolle von Schafe» gereinigt worden ist, enthaltene animalische Fett anszufcheiden. Vom 12. Mär; 186 > , auf 1 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Joseph Lämmer. Besitz r der k. k. landesbef. No- senburger Papierfabrik und iiner Schreib, und Zeich- nenrequisitenhandlung in Wien, auf die Verbesse rung der Stereoscopeu-Apparate. Vom >7. März 18S1

. Eduard Frementin, Mechaniker, nnd Johann Baptist Michael Martial Aubounet, Gutsbesitzer, beide zu Villenare in Frankreich, (Bevollmächtigter Josef Anton Freiherr von Sounenthal in Wien), auf die Erfindung einer Zündhölzchen-Schneidema schine. Dom 19. März 1861, auf 1 Jahr. Beschr.i- bung geheim gehalten. Otto Müller, Maschinen-Constrnktcur in der Fa brik von Ruston et Comp. in Prag, auf die Erfin dung einer Hoch- und Niederdruck-Dampfmaschine. Vom 19. März 186l, auf 3 Jahre. Beschreibung geheim

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85. Jan! 1921 Tiroler VolkSblatt. Seite 7 vnd die Sp'tzen der Zivil- uvd Militärbehörden (Ziviltlimmiffär Dr. Gottardi, LGR. Heindl und drei Offiziere), ferner V'zebürgermeister Widmann mit den Magistratsräten Wiesthaler und Malfer- jheiner sowie die Musikkapelle von St. Andrä den Bischof. In vier Wagen begab sich der Zua zur Aapuzinerkirchk, wo den Oderhirten das Dom- lopitel, die Theologieprofessoren, Dekane und Klerus ans Stadt uvd Land, weitere Vertreter von Be- böiden und eine zahlreiche

Volksmenge erwarteten. Nach Anlegung der bischöflichen Gewänder bewegte sich der Zug durch die Runggadgasse zum Weißen Turm und über den Domvlatz in den im Fest- schmuck prangenden Dom. Voran schritt wiederum die Musikkapelle von Tt. Andrä. Dann folgten die Schulkinder, die Vereine mit ihren Fahnen, die Kongregationen, die Studenten der beiden Gym nasien, die Kandidatinnen der Lehrerinnenbildungs- ai statt, belde Missionsanstalten, die Kapuziner, Franziskaner, dieFeuerwebr-Mustktapelle, Theolog'n

für die Anstecht- erhaltung der Ordnung sorgten. Die Häuser waren vielfach reich geschmückt und die Geschäfte geschlossen. Beim Einzüge in den Dom sang der Domchoc unter Pius Golters Leitung vierstimmig das Leos saooräos wsxnus mit Bläserbegleitung. Nach Anbetung des AUerhelligsten und Erteilung des Pontifikalsegens verlaß der Bischof, begleitet vom Ktelus, den Dom. Um 9 Uhr abends flammten auf allen Bergen der Umgebung zahlreiche Feuer auf. Auch einzelne Ortschaften, Kirchen, Burgen und Schlosser

des Klervs in den Dom. Die Vereine bildeten Spalier. Im Dome huldigten der Diözksaykleius stimm Obelhaupte. Der Domchor trug das Lcee saeeräos von Vinzenz Goller vor. Beim Ponttfikalamt wurde die Saloator Messe von Millerer aufgeführt und am Schlüsse das Tedeum von Mitterer. Domkapellmeister Pius Goller machte sich um die prächtigen Leistungen des Domchores verdient. Im Dome hatten die Zivil« und Militär behörden Ausstellung genommen, darunter General Gualtieri, Major Cavaradossi ans Bozen, Zivil

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de» 16 Mai; vom Abeud de» 26. Juni bl» zum Morgen dr» 30. Juni; vom Abend de» 10. August bi» zum Morgen de» 14 August. Für Lehrer: Vom Abeud de» 23. September bi» zum Morgen de« 27. September. Für Akademiker und Stu denten der obersten Klassen: Dom Abend de« 31. Juli bi» zum Morgen de» 4. August; vom Abend der 7. September bi» zum Morgen de» 11. September; vom Abend de» 2. Oktober bi« zum Morgen dr« 6. Oktober. Für Studenten der 5 obersten Klassen: Vom Abend de» 14. Au gust bi» zum Morgen de» 18. August

. Für Herren: Dom Abend de» 14. November bi» zum Morgen de» 18 November. Für Arbeiter: Dom Abend de» 25. Mai bi» zum Mittag de» 28. Mal. Für Geselleu: Vom Abeud de» 31. Oktober bl, zum Morgen de» 4.November. Für Jünglinge: Dom Abeud dr» 26. Oktober bi» zum Morgen der 30. Oktober. Anmeldungen bezw. Abmeldungen wolle man frühzeitig richten au P. Minister, Erer- zitievhau» Feldkirch. Vorarlberg. (NB Für die Schweiz Aurlandiporto.) Beibehaltung der Feiertage. Sehnlich wie die Kirchenfürsten von Srckau

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per Radio mit geteilt, es werde gut sein, wenn er selbst den Flug mit seinem kleine» Radio-Apparat lenke, sobald er den Apparat Maddalena«, der mit einer Radiostation ausgerüstet ist, zu sehen be komme. Keine Nachricht vonAmundsen Oslo, 19. Juni. Dom französischen Flugzeug „Lathan 47'. auf dem sich Amundsen befindet, liegen seit Mittag keine Nachrichten mehr vor. Man nimmt an, daß Amundsen im Einvernehmen mit dem Kom mandanten Euilbaud direkt zum Nordostland steuerte und wahrscheinlich in der Nähe

der drohenden kommunistischen Welle werde man gerade in katholischen Krei sen sich immer mehr der Dedeutung bewußt, die eine christliche Arbeiterschaft für die ge samte Nation besitze. In zahlreichen Referaten Sum Kavurnm-Fubiliimn Sie leben noch. Alan mag sich wundern. Sie leben schon vierhundert Jahre, sie wer den weiterieben. Wir müssen st; bewundern, beglückwünschen. In Sturm und Not kamen sie zur Weit. Aus dem tiefen, schöpferischen Mutterweh nach dom Besseren, nach dem Besten heraus. Und lagen

. So stark und wetterhart, daß alles Menschliche, das von Innen und Außen gegen sie anstürmte, zu Schanden kam. — Der Tag, an dem der Kapuzinerorden diesen belebenden Segen empfing, dem er von der Kirche aner kannt und gutgeheißen wurde, ist der 3. Juli 1528. Nun jährt er sicl) zum oierhundertsten Mal. Vierhundert Jahre! Da ist Raum für eine Geschichte, die Folianten füllen würde. Die würden mit unabweisbarer Eindring lichkeit, mit dom eisernen Griffel, mit dem die Geschichte schreibt

. wenn auch ihre stille Zeit in der Zell« dom Studium gehört, wenn sie auch den anderen „gebildeten Kreisen' zum mindesten ebenbürtig sind. — Ihre Kirchen, ihr Gottes dienst ist ganz ohne lauten Prunk, ohne lärmende Pracht. Dort mutz das Herz den geradesten Weg zu Gott gehen. Eine tiefe Wahrheit wird uns dort veranschaulicht. Bor Gott und der Seele gilt , ja im Grunde ge nommen kein Paradieren, kein Parlamen- tieren. Hier steht man Aug in Äug. Alles andere ist Kleinigkeit. Wer so beten könnte wie Franz

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- St. Martin, ein Bauwerk der romani'chen Zeit, St. Pantaleon und St. Severin. In Mainz wurden die St. Stephans-Kirche, einige der schönsten Bau- wmcke gotischer Kunst aus dem 14. Jahrhunderr, und die älteste ronianische Bajiltka 2euisch'and-. der Mainzer Dom. fast völlig zerstört. In Essen wurden die tausendfährige Münster-Kirche e ! ne der reichsten Kirckeiifchatzkammern Deutschlands und eineg der ältesten christlichen Baudenkmäler, innern die Ger, trudig-Kirche. die 900jährige Markt-Kirche

1209, schwere Schäden davon. In Kassel rief die älteste frühgotische Kirche Deutsthlands, der Martins-Dom, der Vernichtung anheim. In Lübeck wurden die drei berühmtesten Kirchen völlig vernichtet, und zwar der von Heinrich dem Löwen gegründete Dom, mit dein auch alle die wert vollen Kunstschäbe verloren gingen, wie der Koch altar, die Rochustasel, bas Jüngste Gericht »»» Bur, chard Wulff, die grobe Orges, das Leoitengestnhl und der Ärämer-Chor. Mit der tf'etrikirch- wurde (re Orgelbekleidung

MW «MI brr eiltet: große» Göuber»«gsaktio« hinter der Ostfront Irr Kölner Dom Wwerer bMSM als mm ursprünglich angenommen hatte

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sind und eventuelle Einwendungen hinsichtlich der Zuerkenn-ung des Brevetto machen können Natürlich müssen die angeführten Ein wendungen auch entsprechend begründet und doku mentiert sà. Die Darlegungen sind a>n den Vor- bandssekvètàr persönlich zu richten. Der Äerbandssekrstär. » Dom Hausè àes Fascio Der Verbandssekretär hat gestern folgende Be suche empfangen.' On. Comnn Ing. Carlo Carretto, Comm. Dr. Alfredo Rossi, Vizepräfekt, Oberstleutnant Chirie leison, Kommandant des 9. Artillerioregimentes

die Lei chen der Revolutionsgefallenen vom Dom nach Santa Croce überführt. Der Leichenzug wird um 12 Uhr in Santa Croce eintreffen, worauf S. E. der Parteisekretär dà'Appell abhält. Auf,eden Namensruf wird ein Trommelwirbel einer Ba- lilla-Abteilung und - die'Gewehrsalve einer Ab teilung der Sicherheitsmiliz folgen. Sie wird durch den Radio.übertragen. In den Aascioverbänden der Provinz. Die politischen Sekretäre werden im Einver nehmen mit den Leitern der fascistischen Organi- ationen

tesdienst. Sonntag, den 1. November 3 Uhr nach mittags Totengedenkfeier auf dem evangelischen Friedhof in Bolzano-Oltrisarco. u n < « V «l s u », S e »H Der DsrbanàssekvetZv in Firenze Der Berbandsekretär ist gestern nach Firenze ge fahren, um an den Feierlichkeiten anläßlich der Ue- berführung der Heldenleichen vom Dom in die , Krypta von Santa Croce beizuwohnen. o7 n. V. Rappork der Offiziere der O. ?t. B. Provinzialpräfident Prof. Brazzani hat vorge stern um 5 Uhr abends im Balillahause den Rap port

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ihm aber, als Napoleon I. in Fontaineblean mit Spanien emen Vertrag schloß, wonach Portugal unter die beiden Mächte geteilt werden sollte. Da flammte die ganze, lange niedergehaltene Kraft des Volkes auf. In schweren Kämpfen wurden die Franzosen zurückgeschlagen und als jetzt die Engländer ihre Hand auf das herrenlose Land legen wollten, schuf es sich im Aufstand von 1820 selber eine unabhängige Verfassung. Als Miguel I. 1828 diese umstoßen wollte, wurde er von den Kon stitutionellen unter Dom Pedro gestürzt

Flotte umsaßt den alten, 1902 umgebauten Knstenpanzer „Vasco da Gama' (3200 Tonnen), den Kreuzer „Dom Carlos I.' (4253 Tonnen), vier kleinere Kreuzer, den un geschützten Kreuzer „Alsonso de Albnquerque', ein Kolonial-Kanonenboot und eine Anzahl alter Boote sowie fünf Torpedoboote, von denen das größte, der „Tajo', Ende August 1910 scheiterte. Meutereien bei der Flotte haben sich wiederholt ereignet, die letzte vor vier Jahren auf dem Admiralsschiff „Dom Carlos I.', dessen Mann schaft sich damals

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unsere Truppen die wiederholt angreisenden Sowjets ab und warfen sie lm Gegen angriff zurück. Südöstlich wi lebst setzte der Feind auch gestern während' oss ganzen Tages mit starken Kräften keine vergebliche Durchbruchsversuche fort. , von der übrigen Ostfront wird nur örttiltr« Kampftätlgkeit gemeldet. lieber dem. Finnischen - Meer- busen schossen wachtsahrzeuge der Kriegsmarine ohne eigene Verluste -aus mehreren angreifenden sowjetischen Dom- berwcllen drei Flugzeuge ab. In Ikal 1 en.setzte

, sie haben sie. und st« werden da« Schicksal meistern! / Ungültige Raucherkarten der, Provinz Trienk Wie aus Trient gemeldet wird, sind die Raucherkarten M mit den Nummern 15181 bis 16330. 8089 bis 8107. 8301 bis 8600, sowie die Raucherkarten F mit den Nummern 6801 bis 7250 und 12911 bis 13810 als ungiltig erklärt; sie sind aus dem. Verkehr zu ziehen, und'dem Kaufleute-Verband in Trient zu über mitteln. Dozen. Dom Standesamt. Ge burten: Herta Pichler des Paul und der Kreszenzia Leitner; Anton Wieden hofer des Anton und der Notburg Rauch

und Orchestern. » Reichsminister Dr. Thierack sprichst am Samstag, den 25. März, von 19.40 bis 20 Uhr im Großdeutschen Rundfunk zu dem Thema „Die Justiz im Krieg«.' Am Sonntag Reichsprogramm * 8—8.15 Uhr: Or gelmusik; 8.30—9 Morgensingen zur Der- pflichtung der Jugend mit der Kantant« „Land, mein Land', von Heinrich Spitta; 9—10 Heitere Weisen zum Sonntagmor- gen; 10.30—11 Dom großen Vaterland: Kampf um die Wahrheit. Aus. ewigem - Ringen'.deutscher Forscher; 11.05—11.30 Handwerkerlieder und Tänze

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weltberühmte Arca. Selbstverständlich aber wird an Mailänder Gotik alles überschattet von seinem „Welt- wunder'-Bau, dem Dom. Diese riesige Kathedrale, die mit 148 Meter Länge und 88 Meter Breite fast 12.000 Quadratmeter mißt und 40.000 Menschen aufnehmen kann, ist zunächst einmal für die erste Schau von zweifellos überwältigender Wirkung. Wer sie beschreiben will, wird zum Dichter. So schildert in einem „Mailand'-Buche (Stätten der Kunst) Felix Lorenz: „Wie die Gralsburg der Sage siehst du im Hintergrund

, da sich die Wünsche der Visconti und der Sforza über- schnitten, dürfte über den Bauplan gehadert worden fein. Italiener, Deutsche, Franzosen haben an ihm gebaut. Und im Grunde legte, nachdem das Werk 1386 begonnen wurde, noch unser Jahrhundert die Hand daran, da erst 1906 die bronzene Haupttür hinzukam. — Der Cicerone Jakob Burckhardt findet wieder einmal das treffende Wort, das man als letztes, dürfte bezeichnen können, das über den Dom zu sagen ist: „Der Dom von Mailand ist eine lehrreiche Probe

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, um sich nach d^em Tatort zu begeben. Einer der Herren wurde auf ihn aufmerksam und trat auf ihn zu. Er hatte ein strenges, edel geschnittenes Gesicht, das glattrasieirt war unid aus dom zwei graue kluge Angen sich nun durchdringend auf den brodelnden alten Herrn richteten. Die anderen voransgehen lassend, trat er auf ihn zu. „Was geht hier vor? Worüber ereifern Sie sich?" fragte er in fachlichem Ton. Grustorff, dem der Mann sofort Zutrauen einflößte, wiederholte seine Bitte. „Ich muß aus gewissen Umstän den schließen

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, in der Stadtpfarrkirche statt. Kirchliche Nachrichten. Gottesdienstordvung während der Synode. Am Montag, 27. August, um 5 Uhr abends: Einzug des hochwst. Fürstbischofs mit dem Clerus in den Dom. Vorher, um ^5 Uhr, werden in der Kirche den Synodalen die Plätze angewiesen. Die Domkirche bleibt von ^7 Uhr früh an für das Publieum geschlossen. — In der Frauen kirche werden um Vz8, 8, ^9 Uhr hl. Messen gelesen. Die Diöcesan-Synode kann wegen der großen Theilnehmerzahl nicht in der Kirche des Priester- seminars gehalten

werden. Sie wird daher im Dom stattfinden. — Es ist von vielen Seiten der Wunsch geäußert worden, es möchte ge sorgt werden, dass während der Zeit der Synode möglichst viele Synodalen, wenn auch nach eigener, freier Intention, doch auch für den guten Ver lauf und Erfolg der Synode celebrieren können. Beim Synodal-Wohnungscomits sind ungefähr 330 Theilnehmer angemeldet worden. Rechnet man den Ordens- und Stadtclerus dazu, so dürften in den Tagen der Synode über 400 heilige Messen zu celebrieren

Bering und Anna Ruprecht; 4. bei den??. Capncinern, welche im Cassianenm und in der Runggadgasse bis ausschließlich zum St. Josefs-Misstonshause; 5. in der Dom-, Pfarr- und Seminarkirche, welche im Seminar und den anstoßenden Häusern bis einschließlich des Missionshauses; 6. in der Kircheder Englischen Fräulein, welche im Institute der Englischen Fräulein nnd im Gasthof „zum goldenen Adler'; 7. in der Schutzengelkirche in Stufels, welche in Stufels; 8. in der Kirche des Vincentinums und in Zinggen

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auch ^-e. Excellenz den Herrn Statthalter Frhrn v. Widmann in Audienz zu empfangen geruht.— Der k. k. Sectionschef, Frhr. Falke v. Lilien stein, der bekanntlich vor ungefähr einem Monate an einer Lungenentzündung erkrankt ist, konnte am SamStag zum ersten Male wieder für einige Stun den das Bett verlassen. — Herr Oberbaurath Fried rich Frhr. v. Schmidt feierte am 1k. dL. das Jubiläum seiner 25jährigen Wirksamkeit als Dom- baümeister, aus welchem Anlasse demselben vielfache Ovationen dargebracht wurden. Ehrung

fl. 24 95, Handl Johann 2 Fr. fl. 9 25, Jcnewcin ^osef 7 Fr. fl. 12.03, LadstStter » Comp. 5 Fr. fl. 1.20, Dom. Zambra 51 Fr. fl. 25 68, Voglsanger Franz 2 Fr. fl. 166 46, v. Hibler Gedcon 1 Fr. fl. 71'68, Mahr Josef 3 Fr. fl. 1'45, Hcppergcr Leopold 4 Fr. fl. 6-82, F. Baurs Söbne 1 Fr. 57 kr. LibardoniA. 1 Fr. 2V kr., Wachter I. 13 Fr. fl. 4 62 Tobisch Viktor 1 Fr. fl. 109, »zichna C. A. 11 Fr. fl. 5 26. Wagner Anna 1 Fr. sl. 153. Dom. Zambra 24 Fr. fl. 1'28, Vogl sanger Franz 1 Fr. sl. 101, Hueber Herin

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Johann P-ikh ausgeführt. Als Letzterer je doch 1839 durch Mörderhand endete, übernahm den Bau Joseph Hild, unser berühmter Landsmann, dem Pest die Typik seines architektonischen Charakters ver dankt. Hild baute mit geringen Modifikationen im Sinne deS ursprünglichen Planes nunmehr den Riesen- tempel aus, dem nur noch die Propyläen und der Aus satz des linken SeitenthurmS zur gänzlichen äußeren Vollendung fehlen. Der Dom steht auf einem 36 Klafter vom Wasser spiegel der Donan sich erhebenden Felsen

die Propyläen erhalten wird, und zu den beiden Seiten durch Portale mit den 25 Klafter hohen Glockenthürmen in Verbindung steht. Die Länge der Seitenfronten beträgt je 48 Klafter, und die der Donau zugewandte Hinterfront 22 Klafter. Betrachtet man diese kolossalen Maße, so wird man finden, daß der Graner Dom kaum nm die Hälfte kleiner als St. Peter in Rom, nur nm ein Drittheil kleiner als St. Paul in London ist, jedenfalls aber größer als die Karlskirche in Wien , der Jnvalivendom in Paris, St. Markus

Projekte, — anschaulich gemacht durch ein in der Sakristei aufbewahrtes Modell on miniaturo lag es, an diesen Dom, als Mittelpunkt, zu beiden «Seiten Palastflügel anzubauen, die Residenz deS Primas und ferner in der EllypSform durch noch zwei große Ge bäude, Archiv und Bibliothek, dieses Palastforum mit den tiefer unten liegenden Domherrnhäusern zu verbin den; eine grandlöse und prachtvolle Idee, deren Aus führung aber der Zukunft überlassen bleiben muß. Kommt dies Projekt je in der Wirklichkeit

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Evzie- YungsMethoöe ihre eigene Bequemlichkeit. Es ist in der Tat leichter, einer Tochter die volle Freiheit zu lassen, als sich mit dom psychologischen Studium der Mädchenseele abzugeben. Die Gefahr einer solch ungeordneten Erzie- yungsmethode liegt darin, daß das junge Mädchen SEsk mit allen Abgründen und Schattenseiten des Lebens in Berührung gebracht wird. Uebersteht sie die gefährliche Periode ohne Schaden, dann — die Vortragende machr der jungen Generation gern diese Konzessimr

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, Ostern, das Fest der Auferstehung, der allgemeinen Wiederaufrichtung und Lebenser neuerung, Lebensbejahnng. Die Kirchen sind mit Betern gesüllt. Erhebende Musik schallt durch oen Dom, zur Halb-,I2-Nhr-Mefs< z. B. Schubert und Kreuzer, sowie ein ,,Alleluia' von Hötlwari mit àiderchvr. Dann Photoansslellnng im Kurhaufe, Konzert der Veroneser Äorpskapelle, Rennen aus der neuen Untermaiser Nennbahn, nm den Preis von Roma mit dem Becher des Königs von Ita lien und Ü5W Lire als Geldprämien, Ivel che

allen Be amten der Stadt ein; auch zahlreiche Offiziere waren erschienen. Der Dom war mit Betern über süllt. Vom Chore klang es zur stillen M-fse in der erhebenden Musikpracht Schuberts. Alles Lob der Meraner Vereinstapelle unter Hornos Lei tung. Edel im Tone, sicher jeder Einzelne und gut geschult im Zusammenspi?>'e, war die Klang wirkung eine sehr schöne, sowoh' im ..Eingang', wie im „Sanctus', als auch in der zarten Beglei tung zur Komunion. Mächti? schwangen 'ich die Akkorde des Kreutzer'schcn „Tag

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. Während eines Uebungsfluges stürzte ei» Flug- zeug des Flughafens von Eampoformido mit dem Piloten Leutnant Zannerio an Bord ab. Der Pilot wurde dabei getötet. Franz Liszt als Kivchenmusiker Zur Llszt-Gedenkfeier i« Dom zu Dressauoue am Sonnlag, den 25. Oktober. Dom Domkapellmeister A. A l v e r a, Bressanone. Am 81. Juli fährt« sich zum 80. Male der TodeStag des großen Meisters. Aus diesem Anlage wurden seine Leistungen auf dem Ge biete dir profanen Musil ausführlich gewürdigt. Im Nachstehenden ist die Rede

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der Wehrmacht empfing den erfolgreichsten U-Boot-Kommandan- ten der Kriegsmarine, Kapitänleutnant Prien, And überreichte ihm als fünften Offizier'der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. BsWhsxàiert àie Peterskirche! gerstört den Kölner Dom! Berlin. 1. — Mit Empörung be richtet die deutsche Presse von den Haß ausbrüchen der englischen Geistlichkeit, die übertryffen worden sind von einem Reverend Eottam, der in einem Brief an die „Daily Mail' die Piloten der RAF

. auffordert, den Kölner Dom zu zerstören, die Peterskirche in Roma zu bombardieren, Männer. Frauen und Kinder zu töten. „Reverend Cottam, schreibt der „V.B.'. ist Pfarrer von Wootton in der Grafschaft Berkshire und außerdem Lehrer am Exeter Eolledge der Universität Oxford, also ein Erzieher der vornehmen briti schen Jugend. Daß es sich hier wie bei den anderen dokumentarischen Zeugnis sen des englischen Hasses nicht um leere Drohungen handelt, das beweist das Ver halten der „Königlichen' britischen Lust

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Pfarrer Seißl von Ebbs. In Vertretung des hoch würdigsten f. e. Ordinariats war erschienen Dom- kapitular Monsignore Obweger. Das Referat er stattete Redakteur Schmitz aus Salzburg: „Das antiklerikale Kartell und seine Bekämpfung.' An das ausführliche, mit allgemeinem Beifall auf genommene Referat schloß sich eine rege Debatte, welche sehr praktische Resultate zu Tage förderte. Als Durchführungsorgan für die gefaßten Be schlüsse wurde das Preßkomitee des Piusvereins rates bestellt. In Erwägung

S. Jgnazio in Rom, 1852 auch im Dom zu Köln und wurde eine Zeitlang zu einer Art gelehrter Liebhaberei. Seitdem ist wieder ein halbes Jahrhundert ver gangen und ein neuer experimenteller Beweis ist gefunden, nicht minder einfach und sinnfällig als der Foucaultsche, und zwar gefunden und zuerst ausgeführt im Vatikan. Es hat dazu der Peters kuppel nicht bedurft. Der runde Eckturm im Nordwesten der Leoninischen Festung auf dem höchsten Punkte der vatikanischen Gärten, vor mehr denn einem Jahrtausend erbaut

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die Kohle, die wir für die Kriegführung brauchen. Als Präsident der USA. und als Oberbefehls« Haber der Streitkräfte fordere ich jeden Schwere Abwehrkämpfe nördlich Kiew Hartes Ringen im Südabschnitt - Der Kölner Dom durch Terrorangriffo erneut schwer getroffen Aührekhaupkquartier, 4. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim wurde der feind liche Landekops südlich Kerlsch weiter verengt. Nördlich Kerlsch. sind Kämpfe mil neu gelandeten feindlichen Kräften im Gange. In der Straße

für dm Gegner. 3m Ostabschnitt stieß der Feind mit starken Kräften über dm Trigno-Fluß vor. Lr -wurde nach hartem Kampf südwestlich der Stadt Istonio zum Stehen gebracht. Felndliclx Fliegerverbände griffen am gestrigen Tage das Gebiet der Deutschen Bucht, insbesondere die Stadt Wil helmshaven, und ln der vechange- nen Nacht westdmkfche Städte an. Ver luste und Schäden entstanden besonders ln Düsseldorf. Der Kölner Dom wurde erneut schwer gekrosfen. Lustver- teldlgungskräsle vernichteten bet diesen Angriffen

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am linken Fuße verletzt. Der Verunglückte mußte sich in häusliche Pflege begeben. b Beerdigung des Grafen Eduard Khuen- Lelasi. Aus dom Jesuheim in ComaUmo wird uns berichtet: Am 14. März wurde unter gro ber Beteiligung Herr Graf Eduard Khuen- Belast zrrr letzten Ruhe gebettet. Auf Wunsch seines Bruders, unseres hochw. Herrn Kap lans Graf Egon Khuen sollte der teure Ver blichene nicht in die Familiengruft in San Paolo überführt werden» sondern im Jesu- heinrer FriÄhof ruhen, wo dem hochw. Herrn Kaplan

Lied, Rach Lieb, einen fprrck m 3 Ouv« Drift tafie: Beeil Ottos Dom A). 3 Orwr Regi, tana. Rächt gali Sctci crnalc TAr stchn: Tata! Ichgs Die Da- inner Karol bi r ch Jahre wurd, Ai Bene) versch tung. Da- änster SS ©tun) 10.70 ungef oben befind llrsprt Nicht» die gi venna tert, wurde mr B Znnsl Grab« Schon Geröll ten ka -üdfc Pfarri dem , Eingr An der di die dr ziert sr mit Eaatb a, P _ 11 Gart» 88 Anleit o * fle Lohnci 45 Dungr Spalie 48 Aber Garte, Der $ B in Mache „9 «e A

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und zugleich die Antwort der Reichsregierung. Die Denkschrift behandelt die Finanz politik des Reiches, das Finanzwesen der Länder und Gemeinden sowie die Kredit- und Währungspolitik und sagt in ihrer Schluß betrachtung: „Dom Standpunkt des Sachverstäiidigen- planes aus ist es für Deutschlands Gläubiger nur natürlich, die Empfindung zu haben, daß vernünftige Vorsicht bei der Verwaltung der öffentlichen Finanzen ein notwendiges Cle ment guten Wittens darstellt und es würde nichts Ueberrafcheudes

stärksten Aus drücken die Abhängigkeit der Stabilität der deutschen Valuta von Deutschlands Zahlungs bilanz und auf die Länge der Zeit von der Entwicklung der deutschen Einfuhren und Ausfuhren betont. In dom Maße, wie die deutschen Ausfuhren durch von außen in den Weg gelegte Hindernisse gehemmt werden, müssen andere Länder die Verantwortung dafür tragen. Auf der Reichsregierung selbst muß aber die Verantwortlichkeit für eigene Handlungen ruhen bleiben, welche durch übermäßiges Anspornen der Einfubren

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