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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 05.08.1869
Umfang: 8
dahin, daß der König Dom Fernando seine Gesinnungen in Betreff der Annahme der spanischen Krone geändert habe.' Dies mag sein; allein seine Aussichten auf die spanische Krone scheinen sich nicht gebessert zu haben, wie aus folgenden weite ren Mittheilungen desselben Korrespondenten hervor geht. „Der König Dom Fernando lebte glücklich und ruhig in Lissabon, seitdem er die Bürde der Regierung in die Hände seines Sohnes Dom Pedro niedergelegt hatte. Die Portugiesen liebten ihn, und trotz

der un beschränkten Preßfreiheit, deren jenes kleine Land sich erfreut, unterstand sich Niemand je, direkt oder indirekt das Privatleben des ehemaligen Regenten anzugreisen. Dieser glückliche Zustand ist hente verschwunden, um nie wiederzukehren, und Dom Fernando ist sein Auf. enthalt in Lissabon sehr entleidet geworden. Diese Mißlichkelt datirt von der Vermählung des Königs mit der Sängerin HeiSler, und die verwittwete Kaise rin von Brasilien hat selbst den Krieg gegen die Neu vermählten angestiftet. Alle Damen

der portugiesi schen Aristokratie haben sich verpflichtet, niemals in einer der Residenzen Dom Fernando'S oder in^öffent lichen Gesellschaften. »»» derselbe mlt seiner Sattia an wesend wäre, zu erscheinen. Die Herren folgen die sem Beispiel, und so bildet sich eine gewisse Leere in 1 der Umgebung des ehemaligen König«. Derselbe, könnte nun zwar in Deutschland ein angenehmeres! Leben hoffen, wenn nicht die portugiesische Konstitution s dem einen schweren Riegel vorschöbe, indem dieselbe, bestimmt

, daß der frühere Regent in demselben Augen blick alle Ansprüche auf eine Civilliste verliert, wo er I das Königreich verläßt. Dom Fernando aber scheint auf eine Pension, die ihm ein reiches Auskommen sichert, nicht verzichten zu wollen. So kommt es, daß ihm nun von vielen Seiten der eindringliche Rath er. theilt wird, die früher auSgefchlagene spanische Krone > nunmehr doch anzunehmen, um sich dadurch aus seiner - peinlichen Stellung in Portugal zu befreien« Aber — auch in dieser Hinsicht

hat durch seine Vermählung I die Lage sich jetzt geändert. Die Anhänger der Jberi- > schen Union wollen die drei Kinder der neuen Gemah. lin Dom Fernando'S, welche durch dessen Verehelichung ^ nunmehr legitimirt sind, nicht mit in den Kauf neh men, fie wollen überhaupt keinen Fürsten mehr als König haben, der als Fürst in seiner Heimat selbst diskreditirt ist.'. Der gute König Dom Fernando fitzt also, wie man zu sagen Pflegt, „in der Patsche.' Die Portugiesen wollen nichts mehr von ihm wissen, und die Spanier eben

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 30.06.1938
Umfang: 6
«sich/Mie' Dom «Ente Provinciale Per ,il Äaujismo sin Wqlzano Herausgegebene Karte, zoelche mumnehr Mch «im Verkehrsbüro .von Dobhiaco'M Haben «ist. Auf àr Rückseite «der- ffeHen MKku^Mr .als wertvolle «Ergänzung Linen geschichtlichen Abriß «über.unse-j .eincx ÄeWr<ibung «der «haupt- ffäMichfteMHpagiergänge fin «die «nächste Um geWng, M /Hand Heren sich .der .Fremde «leicht «wird «lyjientieren können. «Eine Liste àr, Be «steigungen, «der Aàauqfluge, ^>er «Kastbetrie- Ibe'.tSMàen àrzen Wegweiser

^'mbstlies, ,ftà- IchlNgMes Hqft: Ä- «Cbr. Gst- NUl^^pt jdqr ^„Tysleàigìsi^. «Es Wht «g^Nklil jsp «mie MNN ssich.ilfls Mflsip' j Wt i^ines M«?ch?sit>ich^rs jpje WtMfl MMauqfl SqitW lsind .mit.«er blaßten schönen und klaren Schriftzugen bedeckt. Am Grabmal Kvfiav Vasas. Mein Autobus geht erst in zwei Stun den. Ich wandere durch eine dreifache Ulmenallee zum Dom. Dieser Platz, der im Mittelalter „Odinslund', Odinhain, ieß, war zu Beginn des 18. Jahrhün erts Exerzierplatz für wehrpflichtige Studenten. Heute

feiern die Studenteft ier am 5. November den Todestag Gu tao Adolfs. Etwas weiter liegt die Hl. Dreifaltigkeitskirche. Einer Legende nach wurde I1K0 König Erik Jerdvardsfon (später Erich der Heilige) in der Kirche während einer Messe von Feinden über rascht und getötet. Er wurde in der Ka thedrale von Alt-Upsala beigesetzt und später in einem prächtigen Silberschrein, der die Form einer kleinen Kirche hat, in den Dom von Upsala überführt Hier, im Dom, liegen die Trotzen Schwedens begraben, hier steht

das in ellrotem Marmor, mit vergoldeten wedischen und finnischen Landschafts Wappen geschmückte Grabmal Gustav Va sas und seiner beiden Frauen, Katharina v. Lauenburg und Margareta Leijonhu vud; in einer Seitenkapelle finde ich Ka- arina Jagellonicas Sarkophag, am ockel lehnt ein Kranz mit weißem und himbeerrotem Bande, den polnischen Far ben. Gegenüber steht, unter einem Bal dachin, das prächtige Grabmal Johanns des Dritten. Auch Carl von Linnes und Swedenborg liegen im Upsalaer Dom be graben. Festlicher

,einqr ö-ilG Mähend «die ^anderen Wache jstehen. Mt ckWmt Kr Mt Mqw MWy. jsMa- jl^n Pqp.pkarton zìiM. Das ,sich D^rzm^i M WM Dcss Nyge Myt jsich, «dqn Karion Mf «dqn Armen, .einey Mesi «durch i^ie -Menge, ,ver°'.lc,t >vW .einc^r «lärmenden, «lachenden Junaeyschar. Ab Md zu «bleibt «er isteben, «NM «einen 'Blick «in «den Kflrtqn U .Wrfen. iln àsti «dys Serksl. istumkn .vqr Sleiie Wtttt »« « «INMàWII« : NUU 0kl. «t»»0 »t. < ' Nu oe?/ltau/«n MSdtlt Lei Dom. Facchini, Lia vegli Är» gentiert

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Volksbote
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Seite 17 von 24
Datum: 11.03.1926
Umfang: 24
Neuntes Kabinett Briand. Der franzöfifche Ministerpräsident wieder in Genf. Poris, 10. März. Briand hat das Kabinett wen gebildet. Dieses setz! sich im großen und ganzen so zu sammen wie das bisherige, nur ist das Filwnzministerium dom Herrn Rudolf Peret, das Jnnemninisterum dem Herrn Mwlvy, das Unterrichtsministerium dom Herrn Lamou- reux und das Justizministerium dom Herrn Lava! anvertraut worden. Briand bohielt den Vorsitz und das Außenministerium. Letzterer ist heute abends mn 8 Uhr

35 wieder nach Genf abgereist. Dom Standpunkt der Parteipolitik ist her- vorzuhvben, daß das neue Ministerium, ab gesehen »von den Unterstaatssekretären, zwei radikale Sozialisten, zwei Sozialrepublikaner, zwei Abgeordnete der radikalen Linken, zwei Links-Republikaner und einen Wilden um faßt. Als Briand um halb 3 Uhr nachts nach der Borstellung des neuen Ministeriums den Pa last des Präsidenten der Republik verließ, zeigte er sich vom Erfolge seiner Bemühungen schr befriedigt und erklärte: „Wie ihr scht

über die Raschheit der Lösung, die es dein Außenminister Briand erlaubt, sich als Ver treter Frankreichs wieder nach Genf zu be geben. Der „Ouotidien' zweifelt stark an der Lebensfähigkeit des umgebildeten Ministe riums. Die „Ere Nouvclle' freut sich über die rasche Lösung und fordert, daß ehestens ein Wahlreformeniwurf dom Parlament vor- gelegi werde. Der „Figaro' ist der Meinung, das neue Kabinett habe keinen anderen Zweck yls den, seinem Oberhaupt zu er möglichen, in Genf mit der nötigen Autori tät

sich jetzt. Ich neigte mich über ihn, seine Augen starrten mich fremd an und.schienen in unabsehbare Fer nen zu schauen, der arme Geist wandorte unter dom Einflüsse des Fiebers, in abge brochenen Worten kamen Reden-über seine Lippen, die mir das Blut in den Adern stocken machten. „Muriel,' flüsterte er, „bist du hier? — Weiht du es, daß ich dich liebe? — Nein, du hast es nie gehört — einmal, ein eingigmal Hab' ich es dir gesagt, aber da logst du schwach und ohnmächtig — welch «n Glück

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 24.03.1930
Umfang: 6
Seite 4 — Nr. 35 MöMy. feit 24. Marz 1930 Auch hier in unserer Bischofsstadt erwarb er sich di« aufrichtige Wertschätzung aller Kreise, di« jemals mit ihm in Fühkmg traten. Be sonders war es die marianische Jungfrauen kongregation, wo er seine früher« Soelsorgs- arbeit mit unermüdlichem Fleiß fortsetzen konnte, bis chm voriges Jahr das zunehmende Alter zwang, das schmierige Amt nach 1-ijäh riger Tätigkeit zurüchzulegen. Im Jahre 1926 hatte ihn Fürstbischof Johannes zum Dom» beton ernannt

Rudigier war äußerlich eine stattlick)« majestätische Erscheinung. Sie war der Ausdruck einer starken Persönlichkeit, eines ganzen Charakters. Auf ihn könnte man des Dichters Wort anwenden: „Hinter chm im wesenlosen Scheine — liegt, was uns alle bändigt, — das Gemeine'. Wenn man in Zukunft von seinem Onkel, dem ehrwürdigen Diener Gottes. Bischof Rudigier, sprechen wird, so wird man auch feines ehrwürdigen Neffen, des nunmehr verschiedenen Dom- dekans, in Ehren gedenken können. Das Begräbnis findet

am Dienstag, den 25. März» um 4.45 Uhr abends statt. Die ersten Seelengottesdienste werden um 8 Uhr am Mittwoch im Dom abgehalten. e Sigurd Ibsen in Slusi am Schlern schwer erkrankt. Henrik Ibsens Sohn, der ehemalige norwegische Staatsminister, jetzt siebzigjährige Sigurd Ibsen, ist in seinem Wohnort in Slusi am Schlern. wo er zusammen mit seinem Schwager Björn Djörnson ein Heim geftm- den hat. schwer erkrankt. Er wurde in di« Universitätsklinik Freiburg überführt. « Dienenzüchterversammlung in Chlrila

wollte gefallen, be- sonders dom Einen.. Tagelang zog sie kreuz und quer durch die Berge und über endlose Schnoeslächen, die in der Sonne wie sichern« Seen schimmerten. Hier atmete kein lebendes Wesen, nicht ein- mal ein Bogekgoschrei erklang, kein Laut störte das erhabene Schweigen, hier war hMger Gottesfrieden — aber auch hier fand sie die ersehnte Ruhe nicht. Während ihr Körper vor KWe zitterte, und ihr Herz in Llebesqnal erglühte, flogen ihre Gedanken hinab ins Dal und tausendmal stellte fie die Frage

! War es wicht das Beste, füll und geräusch los aus der Welt zu gehen? Denn ohne den Einen, nach dom ste sich sehnte wie nach ihrem Heiland, hatte das Leben keinen Sinn für sie. Ohne ihm gab es für ste kein Glück und keine Freude. Ihn aber an der Sette einer anderen zu wissen — nein, das ertrug sie nicht. Die Erde hatte nicht Raum für zwei Frauen, bis diesen einen Mann begehrten- Da mutzte «ine von ihnen aus der Welt gehen. Und diese eine woltte sie selber fein. (Fortsetzung folgen Mg, & 24. Mö itl). D chre

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 26.03.1930
Umfang: 8
. Und dann werden wir das Dorflebon vom Kofel aus kurbeln . . . natür- Ech für den Mmr. Das ist etwas Neues und . *>ird drüb» in der Neuen Wett ome Sa»- ( fation werden. Spitzt du die Ohren, old boy?' Henry witterte Morgenluft und blähte die Nüstern. „Well,' sagte er, ,chas ist «ine gute Idee und ich bin dabei. Morgen nachmittags ziehen wir los.' Und sehr vergnügt lachte er in sich hinein: „Famos! Da mache ich ein brillantes Geschäft und hole mir zugleich Nose-Mary als Frau. Denn mein muß sie werden, und wenn ich auf dom Kofel

Ver lobung foiorn müßte.' Im hellen Sonnenschein des Wintertages stiegen sie bergan. Rose-Mary schritt rasch und tapfer voraus» nichts an ihr verriet, daß dies ihr letzter Gang und «in Todeswsg sei. Nur in ihren Augen stand «ine tiefe Trauer; es war doch hart und bitter, fo jung aus dom Loben gehen zu müssen. Henry in feinem stutzerhaften Sportanzug, mit «der aufgeblähten Ballonmütze, der riesi gen Schneebrille und dom schwarzen Kodak, auf dem Rücken, sah aus wie «in unförmiger Berggeist

oder wie ein Kobold, der zum Lachen reizt. Rose-Mary hatte auch fokundenkang ein Lächeln für ihn, aber dann legte sich wieder der düstere Trauevschloier über ihr Gesicht. Ganz draußen vor dom Dorfe, wo der Weg. die Ammer überbrückend, abgweigt und zum Totenbichl führt, begann Henry seinen Erobevungsfoldzug. „Ich habe das -tte Europa gründlich dick,' sagte er. „Die Leute sind rückständig wie Kulis. Will wieder hin über nach Newyork. Kommst du mit?' „Mt dir?' fragte sie bÄustigt. _ „Als meine Foau

Rücken, funkelnde Eisgletfcher umpanzerten feine Brust. Der Wog führte steil empor, die Augen schmerzten beim Anblick des silbernen Geflim mers, die Knie wurden müde und verlangten nach Raft. Daboi war es fo fttlle, daß man das eigene Herz schlagen hörte. Als Henry wieder Mit feinen Zubmfts- plänen beginnen wollte, fuhr ihn Rofe-Mary heftig an: „Schweig! ... Entweihe die hei- lige Stille nicht. Wir sind in einem hohen Dom, wo Gott auf silbernem Altäre, in gol denem Tabernakel thront.' Der Wald

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Lienzer Zeitung
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Seite 25 von 26
Datum: 01.04.1905
Umfang: 26
, welche Knopfver schluß und Bügel erhält. Der neue Dom in Berlin, zu welchem am 17. Juni 1894 der Grundstein gelegt wurde, ist am 17. Februar, dem Hochzeitstage des Kaiserpaares, feierlich eingeweiht worden. Die Ausführung des gewaltige» Baues lag in den Händen von Professor Julius Naschdorff und dessen Sohn Professor Otto Raschdorff. Während die technische uud finanzielle Leitung dem Regierung?- und Baurat Kleinau überwiesen war. Unser Bild zeigt den Dom von der Südseite Bon der Ostseite führen Treppen

zum Spreefpiegel hinab. Zwischen dem rechts liegenden Schlosse und dem Dom führt die Kaiser-Wilhelm-Brücke in die prunk volle, gleichnamige Straße. Links vom Lustgarten befindet sich das alte und das neue Museum, wie die Nationalgalerie. Umgeben von historisch und künst lerisch bedeutenden Werken der größten deutschen Meister, liegt nun der monu mentale Bau auf einem der prächtigsten Plätze der Welt, auf den von allen Seiten breite, mit Denkmälern geschmückte Straßen münden. In den schönen Verhältnisse

», der feinen Durchbildung des Details, in der Klarheit und Ein fachheit, in der Verteilung und im Aufwachsen der Massen, in der plastischen Wirkung, in der Geschlossenheit des ganzen Werkes zeigt sich die Hand eines Meisters, der den großen Renaissance-Kuppelbauten, wie St. Peter, Florentiner Dom, St. Pauls-Kathedrale, Juvalidendom, vollkommen! Ebenbürtiges geleistet hat. Vom Straßenniveau bis zur Spitze des Kreuzes hat der Dom eine Höhe von 114 Meter, bleibt also nur hinter der Peterskirche um 24 Meter

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.06.1925
Umfang: 6
. (Sz.) Ministerpräsident Dr. Held begibt sich heute nach Innsbruck, um an dem Stiftungsfest der Rhönania teilzuneh men und dort die Festrede zu halten. Die Sachverständigen für Oesterreich. Gens. 4. Juni. (Ag. Br.) Dom österreichi schen Wirtschaftskomitee des Dölkeibunoes wur den als Sachverständige zur Durchführung der Wirtschasts-Enqueto der Chefredakteur der eng lischen Zeitschrift „Econom', Layton, und der Pariser Unlv.-iPrasessor der Nationalökonomie. Tarles Nicht, bestimmt. Die Fahnenfrage In Deutschland. Verlin

Presse wird betont, daß zunächst in den Schulen der von Deutschland ab getretenen M'biete das Deutsche gleichberechtigt mit dom Französischen stehen werde, Prinz Georg von Serbien. Prinz Georg von Serbien, der ältere Bru der des Königs Alexander, der im Jahre IllW wegen seines skandalösen ösfentlichen Austreten» auf die Thronfolge verzichten mußte, ist aus der kvniiMtiM Familie aufgeschlossen worden. Bulgarien. Sofia. 4. Juni. (Ag. «Br.) Die Regierung hat die tiberzähllge«, llj.vvo Mann entlasse

war sofort tot, ewe Apothekersftau erlitt einen schweren Schä delbruch und starb aiuf dom Wege tns Spidal Ihre Tochter wurde schwer verwundet. Griechenland» Meistbegünstigung für Deutsch land. Athen, 2. Juni. (Radio-Cigendienst.) Den Blättern zufolge räumte Griechenland über den gegenwärtigen Modus vivendi hinaus Deutschland die volle Meistbegünstigung aus allen Gebieten eiim. Amerikanische» Duell. In Nagykcrroly hat sich der 7Hährige pensionierte lFinangbeamte Joses Hermann auf dom Friedhof erschösse

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 28.05.1869
Umfang: 6
in dir PairS- lammer eine energische Rede gegen die iberische Union gehalten habe. Man dmfie sich mit Recht fragen, was diese Auslassung filr einen Zweck haben solle, nach dem doch voni König Dom Fernando die spanische Kione definitiv abgelehnt, urd somit jede Aussicht resp. Gefahr einer Verschmelzung zwischen Spanien und Pornizal bes.it gt war. Die neueste Lissaboner De pesche vom L2. d. scheint nunmehr die wahie Antwort für jene wohl auf;uwe>fende Frage z > bringen, iidein sie uns miith.ilt

, daß «in neues — w.hrjcheinlich gleich falls von dem siaaisliugen Olozaza ausgearbeitetes— Projelt exinire, rronah nunmehr an Ltelle Dom Fer nando'? d fsen zweiler Sehn, Dom Au^usto (geb. 1847, Binder des regierenden Königs Dem Luis). den spa nischen Thron besetzen solle, in ehelicher Verbindung mit der 18jährigen Tochter des Herzogs von Mont- pensi r, ter Prinzessin Marie Ämetie. DenJahren nach würte also das Pärchen recht gut zusammenpassen; allein leider begreift man nicht, au» welchem Erxnde

die öffentliche Meinung in Portugal dieser Kombination weniger abgeneigt fein sollte, als der frühern mit Dom Fernando. Und ebenso ist es sehr unwahrscheinlich, daß in Spanien eine HI,»länglich starke Anhängerschaft dieses neuen Projekts zu Stande gebracht weiden kann, um dasselbe gegen den vereinigten Widerstand der Pro- gresststen, Demokraten, Republikaner, Ka,listen und Jsabellisten durchzusetzen. Also, wie e« scheint, ist das Ganze nur ein vergeblicher Versuch wehr, der lediglich dazu dienen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 25.10.1901
Umfang: 10
Ziffern in Kronen: Ein nahme«: Knrabgaben inkl. 5lttii.7>> Rückstände l2l.296.61 (Meran 56.4l8.6<>, Obermais 34.432.9l, Untermais 27.255.li», Grätsch 319M, Kurbeiträge inkl. 2717 Rückstände 36.135 X müden. Wer den Kreuzgang im Dom' — meint er — „mit seinen alten'Malereien, weiters dann den Denkstein Oswalds von Wolkenstein uud die kleiue Johanniskirche betrachtet und etwa noch deni alten schöllen Psauudler'schen Hause uuter deu Lauben einen Besuch abgestattet hat, der mag getrost in den „Elefanten

restaurierte Dom, dessen Fa>?ade aus weißem Marmor mit den zwei kupfergedeckten Thürmen einen imposanten Eindruck macht. Das Innere der schönsten und kostbarsten Kirche Tirols schmücken eine herrliche Orgel und Gemälde von Schöpf, Paul Troger, Mich, und Christ. Unter- berger, daran südlich anstoßend der kunsthistorisch berühmte mittelalterliche Kreuzgang mit Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Eine Stätte, voll von romantischem Zauber und weltabge schiedener Stimmung. Die Fresken, in jüngster Zeit

einerseits, die italienischen Anreguugeu andererseits, die bedingt sind dnrch die Lage des Ortes auf rein deutschem Gebiete, aber au der Straße uach Italien und zwar ans der Südseite der Alpen am Beginne der milderen südlicheren Region' sagt Berti). Riehl. Andere bedeutende Reste der Brixener Malerschnle be finden sich in den Tafelgemälden in Nenstift und in den Kirchen der umliegenden Dörfer.*) Nörd lich vom Dom liegt ein Bogengang mit dem Grab steine des 1445 verstorbenen, im Nenstist begra benen

Minnesängers Oswald von Wolkenstein. Der Dom und die mit Wassergraben und Park anlagen umgebene fürstbischöfliche Residenz, deren Ausbau durch Fürstbischof Graf Künigl geschah, haben Brixen ihren Charakter aufgeprägt durch ihre Bauten des 18. Jahrhunderts. Die Thürme des Domes erinnern zwar sofort, daß Brixen auch in der ersten Hälfte des Mittelalters knnstge- schichtlich eine Rolle spielte, aber von Bauteil jeuer Zeit haben sich außer genannten Thürmen nur noch zwei Kapelleu und der besprochene Krenz

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 12.12.1945
Umfang: 4
Trientner Kvnzsls-ssnbtläum 1845 Aafeefiibrie Werke eines Bozners Anläßlich der Jetzt stattfindenden Vier- fcondertfahr-Feier des Trlentner Konzils sei «Ine Erinnerung aus den Tagen der Drei- bundertlahr-Feier im Jahre 1845 wachgerufen. Zu den damaligen unter Fürstbischof Johann Nepomuk v. Tschiderer, einem gebürtigen Bozner, In glänzender Weis? abgehaltenen kirchlichen Festlichkeiten hatte das Dom kapitel bei dem bekannten Bozner Kompo nisten Anton v. Mayrl zwei Festmessen be stellt

. die dieser auch komponierte und d e im Trientner Dom bei den Pontifikalämtern öfters aufaefflhrt wurden, ein Zeichen, daß die bei den Werke viel Anklane fanden. Es wäre der Mühe wert, nachzuforschen, ob Part 'ur und Notenmaterial dieser Messen im Archiv des Domchores von Trient noch vorhanden sind, da außer dem bekannten ..Miserere', das in früheren Zeiten vom Bozner Pfarrchor als Orabmusik am Karfreitaa häufig aufaeführt wurde, von diesem anerkannt tücht'een Kom ponisten kaum größere Werke vorhanden sein dürfen

Zöglinge sang er auch bei den Feierlichkeiten Im Trientner Dom und seine Sooranst'mme muß prächtig geklun gen haben, denn nach der Aufführung warteten begeisterte Zuhörer, um die unbekannte ..Diva' zu sehen, die durch ihre Stimme alle entzückt hatte. Wie waren sie aber alle erstaunt, als sie sahen, daß die vermeintliche „Primadonna' ein blasses, mageres, bescheidenes Bürschiein aus Bozen war. Im Nachruf heißt es weiter, daß die Blütezeit der schönen Sopranstimme bald e n Ende nahm. Die Mutation vollzog

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 21.10.1922
Umfang: 12
sind; 10. «Inseln vor Anatolien-und Dodekanes; 11. Kontrolle der öffentlichen- ottomanffchen Schuld; 12. Wiedergutmachungen; 13. Kalifat; 14. Rückgabe der vier türkischen Kreuzer/ die von England vor dom Eintritt der Türkei in den Krieg beschlagnahmt und in dessen Flotte ein gestellt worden sind. . Der Dodekane». Rom, 21. Oktober. Die englische Note be- treffend den Dodekanes ist bei der Eonsulta «in- ,gelangt. Kopf und Herz des Volkes wie ein Kolving kenne, daß er dessen Leiden und Freuden schil dere

. Vom Grödncrjoch. Hüttenwtrt L. Fran zelin teilt dem Verkehrsverbande' mit, daß das Grödnerjoch-Hospiz (2137 Metep) auch über die kommcnde Wtntersatson geöffnet und bewirtschaftet bleibt/ Die bequeme Zu- gängftchkett des Hauses, zu dem der Anstieg von Plan im Grödentale auch im Winter offen gehalten wird, sichern dem prächtigen Sktterratn, in dessen Zentrum das Hospiz liegt, wieder etnen zahlreichen Besuch der Sportfteunde. Der Salzburger Dom ln «vefahir. Aus Salz burg wird uns gemeldet: Der allen Besuchern

- Salzburgs in dauernder Erinnerung stehende Dom. eine -der prächtigsten - italienischen . Re naissancebauten (1614—«1628 von Solari, nach Scamozzis Plänen erbMt), ist durch das lange Regenwetter ernstlich gefährdet. Im Gewölbe de» Presbyteriums, unmittelbar anschließend an den Triurnphbogen, ist in. der Ausdehnung von mehreren Qua-orotmetern Regenwasser durchgesickert. Tritt vor der große Mittel er fordernden Reparatur, dieser Schäden Frost wetter ein. dann niüßten.dlese Sickerschäden zu schweren

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Dolomiten
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Seite 8 von 12
Datum: 27.03.1929
Umfang: 12
. braune Zuchtsiiere wurden mit 1700 Lire' bezahlt. Auf dom Lanlsprachmarkte werden unter den Leuten auch Geldgeschäfte abgewickeü. Zinsen bezahlt. Darlehen ausge nommen oder getilgt. Das ist noch vom alten Gerichtstag auf den Goldramer Feldern übergegangen. Weil Coldrano günstig ge legen ist. eignet sich der Markt zur Zusam menkunft von Leuten aus nah und fern. — Viehmartt ln Kollmann am 20. März. Aufgetrieben wurden 267 Großrinder, 18 Kälber 187 Schweine, 168 Schafe, 25 Ziegen und 83 Einhufer

. Gehandelt wurden Milch kühe mit Lire bis 2300. Mastkühe mit Lire bis 3.40 per Kilo lebend, Maftochftn mit Lire bis 4.35 per Kilo lebend. Kälber mit Lire bis 5.— per Mo lebend 6 bis 7 Wochen alte Schweine 180 bis 240 Lire das Paar, 4 Monate alte Fresser bis Lire 340 das Stück. Arbeitsochsen von Lire 3000 bis 5500 das Paar. Der Handel war sehr lebhaft, die Ten denz steigend. — Paduaner Messe. Federwaren ausstellung. Dom 8. bis 23. Juni ist mit der Messe eine Federwarcn-Ausstellung verbunden

. Dieser Artikel, nach dom die Mode eifrig zugreist, hat in Frankreich bedeutende wirtschaftliche Bedeutung und könnte auch in Italien besser nußbar gemacht werden. Die Ausstellung ist mit Preisen für die Aufzucht und Produktion, wie auch ft'rr Fertigartikel ausgestattet. Cs wird «ine züchterische Aus stellung und die Derarbeftung der Federn, Farbeprozeß ufw.. vorgeführt. — Der Handelsverkehr mit der Schweiz. Die „Agenzia di Roma' vergleicht die Ziffern des Handelsgeschäftes mft der Schweiz in den obgelaufenen

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 17.03.1928
Umfang: 12
Mann, er hat etwa» Mannhaftes, etwas Ernstes und Starkes an sich, und Männer fordert auch unsere Zeit. Dom vielen Sprechen hielt er nichts; das Evangelium berichtet uns kein Wort von ihm, er schweigt und handelt. Joseph war ein Monn der Tat. des kraft vollen. entschlossenen Zugreifens, und das ist es wiederum, was unserer Zeit nottut. Er war gotterfürchbig und gerecht, so sagt uns die Hl. Schrift selber. In imserer Zelt ist die Gottesfurcht so wichtig geworden wie das tägliche Brot, denn sie gibt

Dertrauens, dem das Gotteskind und feine Mutter zum Schutze übergeben war. Seins gange Lebensarbeit ist Schutz und Für sorge und Hingebung für di« Anoeriraujen. Wir alle mögen auf ihn Hinschauen, denn uns allen hat Gott der Herr einen kostbaren Schatz zum Schutze anvertraut, die Zukunft unseres Dolkes, di« Jugend. Wie war das Loben des hl. Joseph? Er hat nicht viele Rosen gepflückt, aber die Dor nen wuchsen häufig an seinem Wege. Er hat selten «inen Trunk getan aus dom Becher der Freude, aber den bittsrn

aus seinem sonst so hermetisch goschlofsonen Munde. Er hatte das erftsmal in all seinen Crdentagen so etwas Aehnliches wie einen Juchzer getan. „Hübsch is, hübsch is! Schön Willkomm'!' Das war seine ganze Degrühungsrede. Und Heinrich fühlte das Herz heftig schlagen, als er dom guten Riesen die Hand gab. Dann ging es nach Hause. Eine schwere Aufregung ergriff den Heimkehrenden, und doch hätte ec diese Reise jetzt nicht mögen ungeschehen machen. In alle Aufregung hinein wallte ein Gefühl der Freude, das auch dem ärmsten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 20.08.1853
Umfang: 8
» von den- Thürmen des fürstbischöflichen Domes u»d der Pfarrkirche, nnd Pöllerschüsse von den nahen Hügeln. .-Dieselben Feierstimmen begrüßten den festlichen Tag. Um 9 Uhr wnrde in der Dom- kirche ein Hochamt mit Tedeinn mit der größten Feierlichkeit gehalten, welchem sämmtliche Autoritäten, das k. k. Militär, die religiösen Körperschaften und eine zahlreiche andächtige Volksmenge beiwohnten. Die in vollster Parade ausgerückte und anf dem Domplatze aufgestellte hier garnifonirende Kompagnie vom k. k. Jnfantcrie

-Regimcnte Dom Miguel bezeich- uete die Hanptmvmente der heil. Handlung mit sehr präzisen Salven, welche durch Pöllerschüsse abge nommen wurden. Mittags war große Festtafel bei dem k. k. Hrn. Kreispräsidenten, zn der die Geistlich keit, das k. k. Militär von Briren nnd der Franzens- Vestc, die Chefs sämmtlicher k. k. Behörden nnd der Stadtmagistrat gezogen waren. Die dabei attf das Wohl Sr. apost. Maj. nnd des gesammten Kaiser hauses ausgebrachten herzlichsten Toaste wurde» von den Klänge

» der städtischen Musikkapelle begleitet, und dnrch Pöllerschüsse weithin verkündet. Nauders, 18. August. Feierlich wurde heute das hohe Geburtsfest Sr. k. k. apost. Maj. begangen. Schon 4 Uhr früh verkündeten die Geschütze von der Festung aus die Feier des Tages. Um 9 Uhr wurde das soleuue Hochamt abgehalten, und die Hauptmo- mcntc desselben dnrch die gewöhnlichen Salven der in Parade aufgestellten Garnison des k. k. Infanterie- Regiments Dom Miguel sowie den daraus folgenden Donner derzn dem Ende

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Datum: 19.07.1930
Umfang: 12
werden, doch vereinigte der Dom gegen 8 Uhr erneut die Scharen der Gläubigen zu einer einzigartigen religiösen Feier: Bruckners „Te Denm', vom Domchor unter Kapellmeister Drescher wirkungsvoll zu Gehör gebracht, durchbrauste die gewaltige drei- S hiffige Salle, während draußen die Konturen er Basilika, von Reflektoren angestrahlt, weit hin über die Lande leuchteten. Auch am Sonntag, der bei guter Witterung von Standmusiken eingeleitet werden sollte, hellte sich der Himmel nur langsam auf. Schüch tern schaute

. Inzwischen hatte sich ein riesiger Festzug gebildet, der den Kardinal legaten und den Klerus vom bischöflichen Palast rn den Dom geleitete. Man sah u. a. den FemgesMäche Natten —AMatten Rom, 18. Juli. Gestern wurde der Telephon-Verkehr zwi schen Italien und Australien eröffnet. Die Gespräche fanden auf dem Kabel Rom— Mailand—London statt und wurden von London r ad io telegraphisch nach Sidney weiter- gegeben. Der italienisch-australische Telephon-Derkchr wird von nun an mit Melbourne, Sidney, Brisbane

der schen sich «achtvoller entfaltenden Sonne, die Reliquienprazession statt. Zehntausende [Omnien die Eiratzen, während sich unter Voran tritt der Landespolizei die Fahnen und Abord- «unge« der Vereine, brr Studentenverbindungen, die Ktrchesfürsten und der Baldachin mit dem ..Geheimoi» der Liebe« vom Dom zum alten «lost« ou Weidevberg bewegten. Dort, also an derselbe» Stelle, au d« sie ersttnals von Kais« Heinrich w. betgesetzt worden waren, «uro« TiiriEWwT» de» ys Grüdo iu eine Statue

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