238 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1910/23_07_1910/BRG_1910_07_23_3_object_775456.png
Seite 3 von 16
Datum: 23.07.1910
Umfang: 16
Thun, (Baron Spinette und je ein Vertreter aus Bayern, Schweiz, Frank reich, Italien und Spanien. Fürstbischof Napotnik hielt eine begeisterte Begrüßungsansprache. E» wurde da» Begrützungstelegramm de» Hl. Vater» verlesen und Huldigungstelegramme an Papst und Kaiser ab grsandt. Den Abschluß bildete das Lied „0 Sanctis- sima“. Abends brannten über den Atgnerberg zahl reiche Lichter. Am Dienstag, 8 Uhr, war Festgotterdienst im Dom. Kardinal Dr. Katschthaler wurde am Domtor von den Bischöfen, Prälaten

in den marianischen Kongregationen.' Die Beratungen dauerten bis 5 Uhr abends. Die Festversammlung im Dom wurde mit einem Oftimmigen Chor eingeleitet, worauf Etzelkenz Dr. Ebenhoch das Wort ergriff über das Thema: „Die Kongregation ist unser Leben, unsere Freude, unsere Hoffnung.' Pfarrer Knebel zum Thema: „Es lebe die Tat.' Zum Schlüsse folgte ein ) stimmiger Chor. Außer und neben dem Sodalentage fanden Be ratungen der verschiedenen Sektionen statt, drei Gruppen in deutscher, andere in französischer, ita

- ienischer. polnischer, slowenischer, spanischer und ungarischer Sprache über verschiedene Themen zur Mariologie und Marienverehrung. Ueberaus großartig und glänzend war die erste öffentliche Kongreßversammlung um 8Uhr m Dom. Nach dem Weihechor Ave maris Patella (leiten die Fürstbischöfe Napotnik und Dr. Bauer- Olmütz Begrüßungsansprachen. Festredner waren ein Late und ein Geistlicher. P. Augustin Graf Galen 0. 8. 8. sprach über den „Wert und die Bedeutung der marianischen Kongresse', alle Katho liken

von allen Enden der Welt um die Gottes mutter zu sammeln und die Schlachten Gottes zu schlagen. Die andere Festrede hielt königl. Kämmerer Freiherr von und zu Franken stein über „Die kul turelle Bedeutung der Marienverehrung.' Zuletzt hielt noch ein Spanier Domherr Dr. Gonzolo Saur au» Solamanca eine Begrüßungsansprache. Am Mittwoch hielt Fürsterzbischos Dr. Franz Lauer von Olmütz feierlichen Einzug in den Dom als Offiziator des Tages. Fesiprediger war der Bischof von Passau Frhr. v. O w und behandelte

. Hoheit Erzherzog Thronfolger Franz Ferdinand löste stürmischen Beifall aus. In der Präsidessitzung sprach P. Harasser 8 J. über Organisationsfragen, Bischof Majliath betonte die Pflege des Gnadenleben», Asgr. Dr. Waitz führte die Lehren de» Sodalen- ages vor Augen. Abends 7 Uhr war als öffentliche Kundgebung die Prozession mit der Martenstatue aus der Kollegienkirche in den Dom. An der Prozession beteiligten sich an 4000 Personen, viele Tausende bildeten Spalier. Der Zug bestand aus 10 Ab teilungen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/24_02_1925/VBS_1925_02_24_6_object_3119823.png
Seite 6 von 16
Datum: 24.02.1925
Umfang: 16
jener ähnlich klang, die ich einst von der Mutter am Stubenfenster erhalten. Nur hieß es da, daß nicht allein in unserem Lande, sondern in gang Deutschland nur mehr wenige Men schen übrig gewesen seien; es sei die Zeit nach dom 30jährigen Kriege gewesen, der bekannt lich im Jahre 1648 sein Ende genommen. In dieser Zeit hätten die Hollepsannfeuer ihren Anfang gewonnen. Und doch scheinen diese Deutungen nicht ganz zutreffend. Denn in alten Schriften wer den Hollepsann-Feuer oder „Funken', wie sie anderswo

im Dienste der Menschheit und der Familie bringt. Die persönliche Gesundheitspflege besteht aus dom Lande haupflachilch in der Arbeit. Sie muß das meiste tun, den Dauern körper lich gut zu entwickeln und gesund zu erhal ten. Me steht es aber mit der Reinlichkeit? Da wird von den vornehmen und feinen Städtern viel losgezogen über die Uirrein- lichkoit der Bauern und den Schmutz Hier Wohnungen. Vieles davon ist gera'dezu er funden oder übertrisben, um den Bauern verächtlich zu machen und über ihn lachen

Bauer wird zweimal gewaschen: bei seiner Geburt und bei seinem Tode; und ein mal wäscht er sich selber: bei der Aushebung.* „Wo der Dreck vorreit', kommt ein Dörfl bald nach.' „Wo Dreck, da Speck.' Im Ge birge singt man: Die Sennerin auf der Wm, Die kocht a gusts Mueß, Sie braucht gar koan Löffl, Sie rührt mitn Fueß. Oft kann man auf die Frage: wie steht es mit der Reinlichkeit auf dom Lande? ant worten: In den. Ställen Mt, in den Stuben schlechter, am eigenen Leib der Landbewoh ner meist

an. daß schließ lich darin nur mehr eine einzig« Bohne Platz fand. Oft aber wird es dom Bauern selber zu viel. Ein Geißbub im Gebirge hielt in sei nem Dienste nicht aus. Um einen Vorwand zum Wechsel war er nicht verlegen: „Und beim Gigl Gogl hcm i Goas g'halten (gehütet), Bin i a net lang bttebn. Is a bockstarrer Schwabnkaser lieber d' Mehlsuppn umma gsttegn.' Der Schwabenkäser (die Küchenschave, Blatta orienbalis) hat es ihm angetan. Er sah das liebe Tierchen über die dickflüssige Mehbsuppe kriechen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1932/09_12_1932/VBS_1932_12_09_3_object_3130668.png
Seite 3 von 16
Datum: 09.12.1932
Umfang: 16
, war er doch eines Landwirts Sohn. Auch er hielt Helgas Plan für gut. Er wollte das Auto führen und die Ware nach Berlin bringen. Zum Glück hatte er feit Jahren schon einen Führerschein.. Cs paßt« glänzend. Am nächsten Morgen ging er Mit Elfe nach dom Gemeindeamt und ließ sich aufbieten. * Die Mädels ließen der Öffentlichkeit nichts von ihren Manen wissen. Aber es war doch . durchgesickert, daß sie aus Ivm Korngut ein Gomüsegüt schaffen wollten. Das gab den Poftelwitzern Stoff zum unterhalten. Im Mrtshaufe ging

verschmitzt zu Alban Topper: „Du, Alban, der Gedanke ist nicht meinem alten Schädel herausgemtscht. Bewahre! Das hat das Fräulein Helga angeordnet.' „Die Weibsleute auf dem Mädchenhos, die geben sich ja verflixt viel Mühe,' entgegnete der Topper-Alban bedächtig. „Aber es sind doch Stadtmädel, die erst mal das Me lernen sollen, «he sie mit dom Neuen am- fangen.' „Nein, da irrst du dich, Alban,' wider sprach Christian. „Die können das tun» was ihr euch alle nicht gebraut. Klappt es näm lich

ihr also, daß durch das Man zen der Ertrag höher wird?' „Ja, freilich. Der Monn, der das vaus- gosteckt hat, der redet von fünffachen Er trägen.' „Um Gottes willen!' lachte Topper mit leidig. „Und das glaubt ihr? Me fall down der Halm die Aehren tragen?' „Der Halm, Topper-Alban, der wird stark genug werden, um noch mehr als das fünf fache zu tragen» dem wir hecken dom Boden ' genug Kali gegeben, Md er kriegt auch noch mchr, daß er stark werden k«M. Glaub's nur, wir haben schon an alles gedacht.' Und weiter ging di« mühselige

praktisch ausge probt, und wir haben bei gepflanztem Korn, > Weizen und Gerste fünffache Erträge, ja so gar noch höhere festgestellt. Das heißt nicht immer, beim es gab auch FshHchläge, ober im allgemeinen stimmte es.' „Das ist ja Unfug,'Hermann! Wenn es an dom wäre, dann würde jeder Bauer hoch feine Folder bepflanzen.' „Das kann er nicht, denn dazu hat er nicht die nötigen Arbeitskräfte. Die Arbeit ist mühevoll, Md eine 'fünffache Ernte saugt auch den Boden fünfmal mchr aus. Er muhte ihn ganz

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/16_04_1925/VBS_1925_04_16_4_object_3119995.png
Seite 4 von 12
Datum: 16.04.1925
Umfang: 12
erkrankt noch daran. Natürlich haben die Tiere auch verschiedene Hautleiden, die sie dom Menschen Mitteilen könen. Daß der treue Begleiter des Menschen, der Hund, der allen Unrat frißt, der immer mit anderen Tieren spielt, immer herumstroift, wenn er nicht außerordentlich wohlerzogen ist oder an der Kette liegt, muß allerlei aufhöben. Die Flöhe, die er beim Kratzen auf den Menschen spritzt, wären das geringste. Anders ist es mit der Hunds- wut. Diese Krankheit teilt sich dem Men schen mit durch den Biß

hält» solange bis das Pieh genügend beobachtet ist, daß man di« Krankheit sicher erkmnen tonn. Wenn es sich wirklich um Wutkrankheit handelt» dann kann man das Der immer noch erlösen durch einen Schuß. Eine weitere Krankheit des Hundes ist der sogenannte Hundebandwvrm. Cs ist das ein ganz kleines unscheinbares Tier, das im Hurckedarm lebt Md dessen Eier mit dom Kote abgehen, oder auch mit dem Erbroche nen. Durch die ekelhaften Gewohnheiten die ses Wehes kommt es gar nicht selten vor, daß sie Eier

eines ähnlichen Bandwurms auf, der in den Sumpfschnecken lebt. Und diese Eier wandern aus dom gleiche» Wege wie «Volks die Humdebondmurmoior beim Menschen ins . Schafhirn» machen dort große Blasen und das Der geht unter den Erscheinungen der Drchkrankheit ein. Diese Tatsachen sollte man im Kopfe be halten, wenn man Hunde hält und Kinder im Hause sind, man soll ängstlich darüber wachen, daß die' Kinder nicht abgeschleckt worden. Ich erwähne noch eine Hautkrankheit des Hundes, die auf dom Menschen übergeht

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/03_05_1938/AZ_1938_05_03_8_object_1871754.png
Seite 8 von 8
Datum: 03.05.1938
Umfang: 8
8 llnr Marienpredigten statt. Dom Ariedensrichleraml in Gais. Bis zur Neubesetzung des Friedensrichter amtes in Gais wurde Herr Carlo Oberhoser. Fleischhauereiinhaber hier, der bereits das Amt eines Friedensrichters von Brunico, Perca und Falze» innehat, zum Friedensrich ter der Gemeinde Gais. einschließlich der Fraktionen Villa Ottone und Montassilone. sowie Riomolino. ernannt. Derselbe hat be reits seinen Dienst als Friedensrichter in Gais angetreten. Todesfalle In den kehlen Tqgen. In Brunico

und sehr viele Leidtragende aus allen Orten der Valle Pustèria uno von aus wärts. Der durch viele auswärtige Kräfte verstärkte Sängerchor sang auf dem Wege ein Miserere und an der Familiengruft so dann ein herrliches, wohlklingendes Magni ficat. Der Kondukt wurde von hochw. Dom propst Prälat Mutschlechner aus Bressanone, assistiert von den hochw. Herren Dekanen von Brunico. Bressanone und Campo Tures und begleitet von weiteren 14 Priestern, geführt. Mit dem Trauerchore „lieber den Sternen'' schloß

- àà « tà : «l. «UMP Kr. « Molo .Zndiao prince'. 3S0 ccm, komplett, neu hergerichtet, elektrische Beleuchtung, wird uM 1700 Lire verkamt. Officina Da rio Feller, Via Dante. Bolzano. B-1 Möbel! Lei Dom. Facchini. Bio vegli Ar gentieri Nr. S Pünktliche und preiswerte Bedienung. Aclhlnnqserle'chterungen. « Fahrbarer Dieselmotor, 14 PS., Marke /Sat ina', sehr gut erhalten, verkäuflich. Fratelli Banzo, Bolzano. Aia Renan *27. B-1SSV-1 Asbest- Rauch- und Entlüsluags-Rohre. garan tiert feuersicher, liefert preiswert

6
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/05_08_1933/DOL_1933_08_05_11_object_1197301.png
Seite 11 von 16
Datum: 05.08.1933
Umfang: 16
P. T. T. 18.30-10.30 Salon- mustt 10.30 Zeit, Nttchrichlen, Schall platten. gWTO Beromünster 20.00 Auernheimer W4y% lieft die Novelle: Die Einladung nach St. Eloud. 20.30 aus Wien: Sta« bat mater von Rossini. — Deutschland« sender 20.30 Die Melltersinger von Nürnberg, 3. Akt. — Wien seit 19.00 Militärkonzert. In den Pausen: Be richt über die Schwimmeisterschasten v. Oesterreich. 20.30 aus dem Dom zu Salzburg: Domkonzert. Stabat mater v. Rossini. Dirig.: Mehner. Mitw.: Gabriele Ritter - Eiampi (Sopran

), Emilie Rutschka (Alts, George Iouait (Tenor). Josef v. Manowarda (Bah). Salzburger Domchor. Orchester d. Dom- muflkvereins. flTffiS! Beromünster seit 20.30 a. Wien: Stabat mater. — Deutschland- ender seit 20.30 Die Meistersinger, NI. — Wie» seit 20.30 Stabat mater von Rosiini. — Budapest zirka 21.30 Zigeu nermusik. Berlin 22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.40—1 Tanzmusik. — Beromünster ca. 22.00 Nachrichten. — Deutschlandsender seit 20.30: Die Meistersinger von Nürnberg, III. — Wien 22.00

. Schallplatten. 8 Berlin 20.05 Volksliedsingen. fl 20.40 Wilhelm Fandcrl: Mün chen — Weimar — Nürnberg. Vom Fähnlein der Versprengten zur Na tion. — Beromünster 20.30 Lieder und Arien. — Breslau 20.00 Dom Echloh- platz Breslau: Offenes Singen. — Köln-Langenberg 20 Nachrichten. 20.05 Frisch gespielt, froh gesungen. Eine lustige musikalisch« Stunde. — Leipzig 20.20 Unterhaltungskonzert. — Mün- t en 20.00 Unterhaltungskonzert. — tuttgatt-Mühlacker 20.00 Dar lustige Krieg. Berlin 21—1.00 Heiterer Tanz- abend

9
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/06_04_1933/VBS_1933_04_06_3_object_3131198.png
Seite 3 von 16
Datum: 06.04.1933
Umfang: 16
und di« Süd länderin doch nicht zufannnenpaßtm. Als ehrlicher Mann war er über das Meer gefahren, um das Verlöbnis zu lösen. und di« Lösung war in ba'dsvjeittgom Einver- nehmen leicht vonftatten gegangen. Solange er aber an Dokdres gebundm mar, hatte er nicht vermocht, um Anita, zu werbm. Jetzt war er frei und konnte Anita hoimholm. Dankbar war das Mädchm dom Geliebten, der als ehrlicher, aufrechter Mann gehandelt hatte. Zum Abschied küßte er sie innig, und sie trennten sich. Wie eine Träumende schritt

das MAuhsn zurück nach dem Drei-Eichen-Hof. Helga wartete auf sie. Sie umarmte Anita und küßte fie auf die Wange. „Alles Glück verdanken wir Mutter Eol- dktz, Re uns hier als (Erben einfetzte. An deinem Derlvbungstage wollen wir früh zu ihrem Grabe gehen und Kr im Herzm danken.' „Da. das motten wir,' sagte Anita aus dom Herzen heraus. „Ich bin ja so glücklichl Daß es soviel Seligkeit auf der Welt gebm kann.' Leise. eindringlich sagte Helga: „Es gib, noch mehr Seligkeit, Antta. Komm

, wir wollen an die Wi«M meines Jungen gehm.' Als fie das schlafende Kind sah, begriff Anita, was Helga gemeint hatte. » Zum Erntefest feierten fie Verlobung. Die ganze Bevölkerung von Postelwltz feierte mit. Der Gohoimrat richtete die Ver lobung aus. Mer Wochm später führte Hans die Ge liebte zum Altar. Auch diese Hochzeit fand auf dom Drei- Vchen-Hof statt. Dann kam das Scheiden. Anita verließ dm Drei-Eichen-Hof, um an der Seite des Gatten in Berlln zu leben. Aber Berkin war nicht weit, und sie ryoll- ten oft kommen. Di« Freunde

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1902/15_10_1902/BRG_1902_10_15_9_object_772154.png
Seite 9 von 14
Datum: 15.10.1902
Umfang: 14
zu Unterstem in Hopsgarten; Anmeldungen bis bis 5 Nov. Kuratel verhängt über Magdalena HaaS von Küssen und Monika Ww. Oeggl, geb. Müller aus Biberwier. Dom ü. Oktober. Erledigt. Tabaktrastk inMühlau- Konvokation. Franz und Eoa Gumpold und Johann Hinterlechner als Erben nach Peter Gumpold, Taglöhner zu Sp'mgeS, zu melden binnen Jahresfrist beim Bezirks gericht Brixen. Bom 10. Oktober. Versteigerung der Christian Wild'schen LiegenschaftShälste samt Zubehör am 3- Nov. 10' Uhr im Seeber'schen Gasthause

in MaulS; eingeleitet auf die Liegenschaften der Maria Steinlechner, geb. Ueber- egger in Arzl: des Martin Mair, EggebänSler in Straßen bei Sillian; Anmeldungen bis 6. November- Dom Bücherttsche. (<Se unter dieser Rubrik tmjfoSlBien Bücher sind ta «. . tftuWiaaMasig Sbran, -rhwlich). Aalholkfch, Nolk«l>U»kiath«ke». Kurze Anleitung über Gründung und Erhaltung derselben. Linz-Urfadr, Verlag deS kuthol. PreßvereineS. Preis 20 Heller, mit Post 23 Heller. Diese vom hoch». Herrn Georg Wagnleithner

und während der Gravidität. 1 gwtei diätetisches und Erfttochnng-SetrSafc. (Hanptdepot für Heran und Umgebung bei Herrn F Fickenscher n. Herrn Ant- Dom. Yerdross. Bisit- irab Abrchkarteri liefert geschmackvoll und schnellstens » E. Alsvan — 4 — lichen Palaste und den Unterkunstsbaulichkeiten der Gladia toren, sah man Gruppen von Personen aus allen Ständen, vom höchsten bis herab zum niedersten und verachtetsten. Man bemerkte mit der Arabea (ein mit breiten Purpur- streifen vcrbräumtes Staatskleid) geschmückte Senatoren

15