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wird berichtet: Der Befehlshaber der Grazer Mrlstärpolizei Hauptmann Franz Dietrich ist wegen Diebstahles eines Militär, antos verhaftet worden. Dietrich hat das Auto über die jugvslawische Grenze schaffen lassen. Dietrich, der vor dem Zusammenbruch Adjutant in der Grazer Offtziers-Aspi- rantenschule war ist nach dem Umsturz Befehlshaber der Grazer Militärpolizei geworden. In dieser Eigenschaft hat er schon einmal das Gericht beschäftigt, da gegen ihn Anzeigen Vorlagen, daß er Schleichhändlern abgenonnncne

Waren selbst westerverkauft hat. Dietrich, der in Grazer Sportkreisen eine große Rolle spielte, stammt aus Pola,- er ist 33 Jahre alt. * Beschlagnahme eines Schnhlagers. Aus W/i e n wird berichtet: Eine Kommission des Kriegswuchercnrues ist in der Wiener Hauptanstalt der „Huinanic" (Allgemeine österreichische Schuhaktiengesellschaft) erschienen und hat nach genauer Untersuchung der Geschäftsbücher die ge samten, drei Stockwerke umfassenden Lagerbestände an Schuhen, Gamaschen usw. im Werte von vielen Millionen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 12

Datum: 27.06.1920

Umfang: 12

und' die Wahl annimmt. Für den dritten Vizepräsi denten ist der Abg. Dietrich (deutschnational) in Vorschlag gebracht. An der Abstimmung habest 348 Abgeordnete teilgenommen. Abg. Dietrich wird mir 260 Stimmen gewählt. — Die Wahlen der Schriftführer erfolgen nach der bisherigen' Art, aber in einem Wahlgange. Wieder Ruhe in Bremen. Bremen, 25. Juni. In Angelegenheit der Lebensmittelunruhen hat sich die Lage wesent-, lich gebessert. Zu Ausschreitungen ist es heute nicht gekommen. Großbritannien. Aufruf an dle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 19.01.1916

Umfang: 8

andächtig zuhörten. „Woher geht die Reise?" fragte der Bauer in ge linderem Tone. „Grad aus dem Venusberg, wo ich mit dem edlen Tannhäuser und mit Dietrich von Bern und dem alten Hildebrand manchen Tag zusammen gewesen bin." „Was?" der Dietrich von Bern und der alte Hildebrand sind auch in selbigem Berg?" „Freilich, und der getreue Eckard und noch viele andere werte Helden, mit denen ich nach goldenen Kegeln geschoben habe mit goldenen Kugeln." „Das ist grausig!" rief die Bäuerin. „Habt

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Deutsches Reich, Slbg. Löbe — Reichstagspräsident. DiettMUAn erster» Bell zweiter» Dietrich dritter Vizepräsident. 5.' F'.Km AltersprSsident Rieke verliest die für dre Wahl des Rerchstagsprastdenten maßgebenden Bestimmungen Bei ^folgenden Abstimmung wird Mg. Lobe (Soz.) mit 367 von insgesamt 4^0 Stimmen zum Präsidenten gewählt. Präsident Lobe nimmt den Präsidentensitz ein, dankt dem Hause für die ihm durch die Uebertragung dieses Amtes erwiesene Ehre bittet aber um Nachsicht

) in Vorschlag gebracht ist. Dre Abstimmung ergibt, dasi 367 Abge ordnete an der Wahl teilgenommen haben. 356 Stimmen lauten auf den Abgeordneten B e l l, der somit gewählt erscheint und die Wahl annimmt. Für den dritten Vizepräsidenten ist der Abgeord nete Dietrich (deutschnational) in Vorschlag gebracht. An der Wstimmung haben 348 Abgeordnete teilgenommen. Abgeordneter Dletrich wird mit 260 Stimmen gewählt. — Die Wahlen der Schriftführer erfolgen nach der bisherigen Art, aber in einem Wahlgange. Dre

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ins Böhmische hinüber, je eher wir weiterkommen, je besser. Alloug, Fritze, und halt dir jut." Er folgte dem Gefährten mit den Augen, wie er sich, durch Buschwerk gedeckt, langsam an den Strohwiemen neben der ziemlich hohen Scheune heranmachte. Wenu's so weit war, konnte er sich auf ihn verlassen, aber die Faust im Nacken mußte er fühlen. Seiner Sache war er ja totsicher, das altmodische Schreibpult, in dem der Hofbesitzer sein Geld verwahrte, konnte er mit seinem Dietrich leicht aufbrechen

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; oder es müßte ein Dietriche sein, der aus dem Mangel den größten Vorteil zu ziehen ver steht. Taubheit ist ein Unglück, aber rechtschaffene Christen wissen selbst das Unglück von einer glück lichen Seite anzufassen, da denen, die Gott lieben, alles zum Besten gereichen muß. Der Dietrich — ich wollte sagen, der alte Herr Holder — weiß heute noch von keiner unglücklichen Stunde. Ohne rechtschaffenes Christentum wäre er nicht Herr Hol der geworden. Der Erzähler zieht den Hut: Richtig» die Fröm migkeit

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, 3. KJR., Arm schutz. Patsch Dominikus, 43 I., Landeck, LstR. 2, marod. S ch a r m e r Alois, 29 I., Scharnitz, 1. LschR., Schuß linke Hand. Zugssübrer, Streifschuß rechte Wange, u e b e r Rudolf, 25 I., Landeck, 2. KJR., angerl Alois, 27 I., Kappl, 1. TKJR., Wangenscbuß. Reindl Josef, 27 I., Mötz, 1. TKJR.. Schrapnell Hand. S cha b e r Alois, 25 I., Silz. 1. TKJR., Schuß l. Hand. Dietrich Emil, Stams, 59 IR., Schrapnell Oberschenkel und Rücken. Von den Nasse reithern haben schon sieben auf dem Felde

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. Reindl Josef, 27 I., - Mötz, 1. TKJR., Schrapnell Hand. S cha b e r Alois, 25 I., Silz, 1. TKJR., Schuß l. Hand. Dietrich Emil, Stams, 59 IR., Schrapnell Oberschenkel und Rücken. Von den Nassereithern haben schon sieben auf dem Felde der Ehre ihr Blut vergossen und find verwundet worden, wäh rend ein achter, nämlich Engelbert Haus berger, an seiner Verwundung im Spital zu Pilsen gestorben ist. Außsern. Suttner Martin, 40 I., Bichlbach, Lst., Schuß Ferse. Feuerstein Franz, 24 I., Lechtal, 3. KJR

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bei Zithelklang, wurden sie von der Gendarmerie au» Prutz abgeführt. Die Genannten wurden heute nach Innsbruck befördert. Telfs, 13. 2uni 2m Gastzimmer der Brauerei hier, entstand neulich zwischen dem Kaminfegermetster Anton Dietrich und dem Bäckermeister Härting ein Wortwechsel. Ersterer schoß auf letzteren, ohne ihn zu treffen. Die Kugel blieb im Getäfel de« Zimmer« stecken. Hartig soll den Dietrich, der vor etlichen Monaten im Gasthaus „zur hohen Munde' auf einen Gast geschossen hatte, ohne ihn zu treffen

, zum Schießen aufgefordert haben. Beide hatten de« Guten zu viel getan und frotzelten sich gegen- festig, bis Dietrich in Zorn geriet. — Heute nacht« wurden im Acker des Bäckermeister» Joses Waldhart die Kartoffelkräuter vollständig ab gemäht. Die alte Sense, mit der diese boshafte Tat wahrscheinlich ausgeführt wurde, wurde vor dem Acker als Wegweiser aufgrstellt. Dem gleichen Be- sltzer wurde bereits vor etlichen Tagen einmal der ganze Roggen vollständig in die Erde getreten. Einem anderen Besitzer mähte

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' cassier (im Zorn der KMM; MD!:-Oh,) bin igg contento (zu frieden)», frei szu sein von die Sippat ^ Che sortuna (Glück),- daß mir bleibt npgg la pipa (Pfeife)! . Kszt?will WWeMM die^chrMichs PÄiei, ^ ^ igMgewiß viel besser dabei. ^ ^7 v i ' VI ^ . Tone. . ^ .^Meerberg, 8V. Oktober. Der heutW Äag War hier auf dem.Weerberg demc Piusvereln geweiht. Der landbekannte Piusoereuisäpostel, Chorherr Domi» > nikus Dietrich, war selber gekommen, um uM Mr diesen Berem von neuem zu be- geistern. Seine Pr^igt beim

. Als Obmann der neuen Ortsgruppe wurde der'. Orts seelsorger 'u..d als Stellvertreter Joses. Schranz, Lieseler, gcivählt.i Beb 60 Deil^ nehmer haben sich gleich ansängs .der neuen Ortsaruvpe angeschlossen. — A l d r-a n s. Sonntag den 23. ö^wber fand hier die Iahiesversammtu'ng !)es Piusveremes statte In der ^estpredigt behandelte der hochw. Herr Aominitus Dietrich das TheMä: „Der Hiüsverein und die schlechte Presse— ein Kamps sür und gegen. Christus'. - In der' daräüssolgenden Versäuimlung erörterte

^ derselbe Redner eingehend die Aufgaben der Pmsvereinsmitglieder. Die Kasse^wies eine Einnahme von 152 ^ aus^ D)er Piusoerein hat nun in jedem Hause in Aldraich Mitglieder. ^ Rän g a e n.' Hier würde am 23. Oktober die Jahresversammlung des Piusvereines! sm Gasthause ^Falkner' abgehalten. Dem hiezu erschienenen Preßapostel TiroH, Herrn Dominikus Dietrich in Wilten, war es. ein^Leichtes, die zahlreichen. Zuhörer von - der ungeheuren Tragweite der heutigen ^ Presse5 zu. überzeugen; er erläuterte

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CG I Sonntag 1 , den 3. September 1911 zex*t des Wiener Elite Damen - Orchesters R. H. Dietrich. Programm: 1. Meraner Standschützen-Marsch, von R. H. Dietrich 2. „Zigeunerliebe“ Walzer aus der gleich namigen Operette von ..... Lehar 3. Ouvertüre z. Opte. „Walzertraum“ v. 0. Strauss 4. Neu! „Forst, mein Paradies“ Neu! Lied von . . : . R. H. Dietrich 5. „Bajazzo“ große Opernfantasie von Leoncavallo 6. Walzer aus der Operette „Der Graf von Luxemburg“ von Fr. Lehar 7. Wiener Operetten-Potpourri

von . R. H. Dietrich 8. Fantasie aus der Operette „Früh lingsluft“ von Jos. Strauss 9. a) „Valse de la Rose“ von . . . D. H. Ramenti b) „Bella Roma“ von . . . . . A. V. Segneri 10. Fledermaus-Potpourri von . . . Joh. Strauss 11. Wiener Lieder-Potpourri' von . . R. H. Dietrich 12. Andreas Hofer-Marsch von . . . Komzak Im unteren Garten freier Gintritt. Intervallen von 7 Minuten. - Eintritt 40 Heller. Beginn 3 Uhr nachmittags. Strassenbahnverkehr Meran—Forst während des ganzen Nachmittages in Bel zweifelhafter

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von einem Bürgermeister und Rechtsfreund. Soviel uns bekannt, hat sich der Abgeordnete von Guggenberg stets für die Ofenbergbahn erklärt und auch bei jeder Gelegenheit zu- qesagt, daß er für selbe mit aller Bereit willigkeit eintreten werde. Eine gegensätzliche Haltung wäre auch unbegreiflich, ja gerade zu komisch. Daß darunter der Ausbau der Binschgaubahn nicht leiden oder verzögert werden dürfe, versteht sich von selbst und ist gewiß auch nicht zu befürchten'. Konzert der Damenkapelle R. H. Dietrich in Forst

. Kommenden Sonntag, 3. September konzertiert die bestens bekannte Damenkapelle R. H. Dietrich im schattigen Garten der Brauerei Forst. Das Programm, welches im Inseratenteil unserer Nummer heutigen ersicht lich ist, enthält Piecen von Lehar- Leoncavallo, Jos. Strauß, Ramenti, Komzak usw., ebenso einige Kompositionen des. Herrn Dirigenten Dietrich selbst. Etschbrücke beim Schnalstalhotel. Maria Wwe. Kobler, Besitzerin des Hotel „Schnals- tal' in Naturns hat das Projekt für die Wiederherstellung

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Nr. ^41 „Bonner ^lacyriailen' ^amsrag, Ocn 1Z.Ql:c'5cr' 12,17 Leite 3 ster erster Klasse, 151 Wachtmeister zweiter Klasse und 710 Gen darmen neu in Stand genommen. Weiters werden neue Poli- zeihundestationen errichtet. Ein Mt väterlicher Fürsorge des Papstes fiir die italienischen Kriegsgefangenen in Tirol. Kürzlich wandte sich der Vorstand der Landesstelle für Soldatenlektüre Prior Dominikus Dietrich durch die apostolische Nunziatur an den Heiligen Vater Benedikt XV. nach Rom mit der Bitte

um Lektüre sür die italienischen ' Kriegsgefangenen. Vor kurzem traf nun eine große Sendung von Paketen mit 1244 Büchern in Innsbruck ein, welche Seine Heiligkeit für die Kriegsgefangenen an die Landesstelle sür Sol datenlektüre überfandt hatte. Zugleich kam ein sehr schönes Schreiben des Kardinalstaatssekretärs Gaspari, in welchem es heißt, daß der Papst auf die Bitte des hochw. Priors Dominikus Dietrich durch Vermittlung der apostolischen Nunziatur die Pa kete sende. „Mit dem materiellen Geschenk

verbindet der Heilige Vater den väterlichen Wunsch, daß die Gefangenen bei der Lek türe reiche Geistesnahrung und Stärke in ihrem unverschuldeten Schicksalsschlag finden mögen. Dem hoch'w. Pater Dietrich und allen jenen, die sich im selblosen chrichlichen Geiste diesem Werke der Barmherzigkeit in Innsbruck widmen, möge der verdiente Dank und die Ermutigung zu neuem Schaffen zuteil werden. Ueber alle vom Schicksal Getroffenen und ihre barmherzigen Sa- maritane, die bemüht sind, ihr Schicksal

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nicht imponierte Unmerklich sank sein Liebesbarometer. Als sie ihm nun erzählte, daß sie eine Geschiedene sei und da ihre Jungens im Zirkus anftratsn, flaute seine Begeisterung at Konnte man wissen, ob die Herren Söhne nicht etwa mit dev Dietrich arbeiteten? Er mar mißtrauisch gegen alles, was sich Athlc nannte. Und er hatte gespart. Ein hübsches Sümmchen. Wofü er sich spater einmal eine Klitsche kaufen wollte. Vergeblich lud ihn die Geschiedene pit Plauderstündchen. E nß sie mit Stumpf und Stiel

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Franz Schindler, deren verschlossene Ttr Dirler mittelst Dietrich geöffnet hatte. DaZ Mazajii deS Zechmeister war bald erbrochen und den Einbre. chern fielen Waren im Werte von 4480 Kr., darunter allein 685 Stück Feuerzeuge in die Hände. Die Beute verwahrte» sie in ihren Rucksäcken nächst dem Mar- lingerstege, hierauf begaoen sich die Beiden Wirde: nach Meran zurück, um sich beim Zuckerbäcker Her». König in Mera« Lebensmittel z» stehlen. Johaii» Dirler, der die Oertlichkeit kannte, öffnete mittelst

Dietrich die ihm im Wege stehende» verschlossene» TSre», hierauf füllten die Einbrecher zwei am Tat orte vorgefundene Rucksäcke mit Backwerk, Schnäpse, einige» Kleidungsstücke», ließe» 146 Kr. Barges ei« Eheri»g mitgehen und begäbe» sich hieraufihr Q»artier bei Franz Matscher i» UutermaiS De« Herman» K2»ig wurde d»rch diese» Diebstahl ei« Gesauitschade» von 1235 Kr. zugefügt. Am Abenb bt» SI. Jä««er IVIV begabe« sich Dirler, Kazda »»b Gi«c»»i«jti «ach Mera« «» de» Dr. Hugo Trager

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eine so reich liche. daß infolge mangels an Arbeitskräften und Ileberreife der Kirschen wegen der anhallenden Hitze mancher Baum ganz oder teilweise ungepflückt bleiben mußte. — Am 8. d». ist tn Lustenau der neue Pfarrer, hochw. Herr Alois Dietrich, aufgezogen und von den Gemeindeangehö.igen tn überaus herzlicher Weise empfangen worden. — Beim Kreisgerlcht in Feldkirch beginnt am 4. September die dritte dies jährige Schwurgerichtssitzung. — Am 27. August findet in Feldkirch ein großer Sodalentag der maria

vom Prinzen Fkiedrich Heinrich von Preußen einen schönen Ehren- picke! mit silbernem Widmungsschild. Mühlbauer hatte vor einiger Zelt den Prinzen auf einer Tauern tour begleitet. — Der Gasthof zum „Hofwirt' ln Golling wurde von der bürgerlichen Brauerei um den Preis von 32.000 K käuflich erworben. — Am Sonntag ist in Grodig der sogenannte „Lang hof' oder ehemalige P'ötschhof de» Georg Toracher total niedergebrannt. Der Schaden ist ein ziemlich großer. Sehr geschädigt sind auch der Fabrikant Dietrich

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, Kassabericht und der Bericht des Zeugwartes wurden mit Beifall zur Kenntnis genommen.' frecher Einbruch. Aus Bruneck berichtet man: In de? Nacht auf Montag wurde im Bahnhofbüfett ein Einbruch verübt. Die Täter öffneten die vom Perron aus in das Büfett führende Eingangstüre mittels Nachschlüssel oder Dietrich und drangen von dort in die verschiedenen versperrten Räume. Sie öffneten die Geldschublade und entwendeten aus derselben das gesamte Kleingeld im Betrage von 100 Kronen, eine Taschenuhr

und alle Silber münzen. Die Diebe ließen den Dietrich an der Geldschublade stocken und verließen durch ein äußeres Fenster, welches sie von innen öffneten, das Büfett. Von tler Eenäarmerie. D^s k. k. Landes- gendarmeriekommando Nr. 3. in Innsbruck hat den Wachtmeister Franz Vogel, bisher Posten kommandanten in Sillian, in gleicher Eigenschaft nach Niederrastn und Wachtmeister Hans Hirtl von Moos bei Sexten als Postenkommandanten nach Sillian vei setzt. Unglücksfall. Dienstag, den 19. März 1912 mittags

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des Kaisers prangte wie ein Altärchen Wichen zwei brennenden Kerzen. Seitlich vom AA.bar die ganze Familie verfammelt, um mit ''d Evvivarufen den Thronfolger zu Als Seine kaiserliche Hoheit diese Szene ? bürde, ward er innig davon gerührt. Er 5?^ ? ^6 aus und dankte den von solcher ^ hochbeglückten, braven Leuten. In Fontanafanta bei Trient wit ^ Atmung der Gräfin Annunziata Consolati »sä» Lutterotti aus Kaltern statt. — k?.??.T.ase findet in Villach die Trauung des Dietrich, Tochter des Herrn

»n Vizebürgermeisters W. E. v. Dietrich, ^ran. v September die Trauung des Ingenieurs Vit s - ^llthes, k. k. Bergadjunkten in Klausen, 5lav?n k Stephanie Rabanser, ebenfalls von ^°uung .ahm der Her. L!«» » v Bot,« öilt 6ew Nege?um liongrelle. Aus reis- « meldet man: Auf der Durch- heute Kongreß nach Wien fuhren is die - Franzosen mit den Postautomobilen es Emilen gegen Cortina und Toblach. Wie 'ach. A t^^gen ein ebenso großer Trupp dy Rasenden tragen ein rotes Kreuz auf Hkcht« 5,11»» Wir haben berichtet

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und über 6 Millionen Schriften v rteilt, bedeutende Summen flössen der kath. Presse zu. Aus Anlaß der 10jährigen Gründungsfeier wurden die drei hervorragendsten Fördere? des Vereines, der Gründer Viktor Kolb L. «s., der unermüdlichste u.id so vielgereiste Wanderprediger Prior Dominikus Dietrich im Prämonstratenser Cho: Herren stifte Wilten und der größte Wohltäter Graf Günter zu Stolberg zu Ehrenmitgliedern ernannt. Der Verein zählt jetzt rund 150.000 Mitglieder. In die Z-ntrolleitung wurde u. a. gewählt

daS bisherige Mitglied W-ih bifchof Dr. Sigmund Waitz, Prior Dominikus Dietrich, Dr. Ludwig Baron Fuchs, Dr. Anton Neuhaufer aus Innsbruck; letzterer auch in das Präsidium. Auszeichnungen. Dem Leutnant d. R. Alois Kortleitner, Sohn des praktifchen Arztes Dr. A. Ko?tle?!rer in Br-xer, wurde die silberne T?pfer- k«ttsmedL?lle erster Klass- verliehen. Leut ant 8. April 191S Kortleitner hat den Winterfeldzug 1914/15 iw Galizien mltzemacht-und wurde dabei infolge Er« frierung an beiden Füßen verstümmelt

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, der voranfuhr. Die beiden Schwestern fühlten das Bedürfnis, allein zu sein, und hatten deshalb das halboffene Gefährt vorgezogen. Rottraut kiatte zärtlich den Arm um Willis gelegt, sie sprachen leise miteinander. Hellmut und Hartwig hatten sie nicht mehr gesehen, auch der Freiherr Dietrich war plötzlich aus der Gesellschaft verschwunden. ^ Wie furchtbar schwer fiel es der älteren Schwester, ihrem Liebling die Wahrheit zu gestehen! „Du mußt mir zuliebe ruhiger werden', bat Rottraut. „Sieh, mein Kind

auch gesagt, daß es für jeden Mann eine Ehre sei, mit der Pfeilburg verwandt zu werden, weil du, ihre Herrin, das Wappenschild wieder aufgerichtet hast.' „Das hat Hart—, Gras Pfeileck gesagt?' Rottraut glaubte zu träumen. „Trautchen,' flüsterte Willis, „ich glaube, er hat dich lieb — wie mein Hellmut mich.' „Hat dir Stahlbach das heute gesagt?' „Ja und der abscheuliche Dietrich scheint es gemerkt zu haben. Deshalb polterte er so. Hellmut meinte, er habe zu viel getrunken, er wisse nicht recht, was er tue

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 11 von 12

Datum: 27.03.1919

Umfang: 12

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