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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 02.10.1939
Umfang: 6
hier offenbar lohnen würde. Aber immer noch hielt er die Psstole in der Hand. Immer noch war Mißtrauen in seinem Blick. Der Fremde schien es nicht zu beachten. Er fingerte schon mit dem Dietrich am Schreibtisch herum. Rubber musterte inzwischen den Rauch- tisch. Da lag ein blinkendes Zigarettenetui. Der Gangster wog es in der Hand. „Echt Silber!' sagte er anerkennend, „darf, ich?' Der Kollege nickte. „Nimms nur,' sagte er großmütig, „wenn ich nur das verdammte Schloß auf habe —- Mann, nimm doch mal

die Tischlampe da. die Schnur scheint mir lang genug und leuchte mal — sonst stehen wir morgen früh noch hier!' Rubber holte gehorsam die Lampe, bohrte den Stecker in die Steckdose und kam mtt dev brennenden Lampe zum Schreibtisch. Not gedrungen mußte er dabei sein Schießeisen in die Tasche stecken. Während sein eleganter Gefährte immer noch mit dem Dietrich an dem Schreibtisch herumpeterte, musterte Rubber gelangweilt die Brieffchaften, die nutz de>: Tischplatte liegen. Er wurde plötzlich blaß. „Mensch

an. „Das ist mir denn doch noch nicht passiert. Waffenlos und ahnungs los komme ich aus dem Theater, es war bei nahe nur ein Derschen, daß ich das Bündel Dietrich mithatte — und da muß es mir aus gerechnet geschehen, daß mich dieser An fänger ausrauben will. Da mußte ich den Einbrecher spielen und bei mir selber ein brechen, um den Burschen in Sicherheit zu wiegen — und zu meinem Schießeisen zu kommen. Puh, man arbeitet doch schlecht mit den Dietrichen, wenn man die Schlüssel ge wohnt ist. Besonders die verdammte

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 03.06.1931
Umfang: 12
Seite 6 — Nr. 06 'JPgfgwfTTgi^ Mittwoch, den 3. Juni 1831 Roman von Rudolf Rehls. Copyright by Mart. Feuchtwanger Halle (Saale) , 8. Fortleftnng f „Ihr eigenes Verhalten ist die Ursache', entgegnete er. „Auf jeden Fall werde ich es s mir nicht nehmen lasten. Koniteste Loni von Rodenpois selbst hinzubegleiten, wohin i sie wünscht.' Dietrich von Kranzem lachte höhnisch auf. „Da wünsche ich Ihnen viel Glück, Herr Kapitän. Ich glaube aber kaum, daß es Komteste Loni recht sein wird.' Damit ging

er hinaus. Dietrich van Kranzem war trotz des un freundlichen Wetters an Deck gegangen. Es machte ihm nichts aus. daß ein kalter Wind wehte. Die Hände auf dem Rücken, stand er an der Reling und blickte auf das wellen» demente Meer. Rur wenige Stunden noch und sie wurden in Lübeck sein, dem vor» läufigen Ziel der Reise. Bis dahin mutzte er das widerspenstige Mädel gefügig ge- niucht haben, sollten nicht seine Pläne scheitern. Er hatte die Brauen finster zusammen» gezogen und es schienen keine guten

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