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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 06.05.1944
Umfang: 8
Dietrick» von Berne in Geschichte, Kunst und Sage der Alpenvöiker Von Kar! Felfx Wolff (Fortsetzung aus Nr. 104), fifls die Säge eine Zeitlang weiter ge leiht,. 3) La Dietrich den Zwerg -. nicht scheu kann und immer mchr in Nachteil gerät, so gibt ihm Hildebrant Len dritten Ratschlag, nämlich auf die Bewegungen im Grase zu achten; nun erst vermag Dietrich den Zwerg zu fassen, ihm den Gürte! Ewiges Deutschland _ r ge. K« Kennzeichnung Dietrichs und Lau- «* Er webt hatte, mußte Laurin

auch zum rms. Die Zuhörer mußten für Dietrich ™ König der Zwerge werden; denn die begeistert und gegen Laurin eingenom- ^ ?n dieFelsivand geworfen Zcherge veranschaulichen in der Sage im- men werden. ' ^ ^ ]t 1 f() mer die ältere Bevölkerung, die sich in Dies ist dem Dichter nur-halb gelun- das wildeste Hochgebirge zurüchneht, ^. Zwar hat er Laurin und feine roße Schwierigkeiten betreffs der feeCi- zu zerreißen und ihn zu üSerwäl- Die Erzählung beginnt damit, daß Dietrich in den Rosengarten einbricht

: nicht Dietrich beschädigt^ den « der Erzähler damals ganz- auf feiten eins waren. Trotzdem muß die Wirkung Rostngarten, sondern dresp peinliche Tat ‘ LourinL standen. Er war der.einheimische des ersten Dietrich-Laurin-Liedes, dank J^ n Eltern ^'itege ^abgeschw ' Held und Mutzte durch die rohe Gewalt der Volkstümlichkeit beider Namen, lehr ^en? ^er Kampf >m Rosengarten endigt feindlicher Eindringlinge leiden. Diese stark gewesen sein. Müllenhoff erwähnt auch nicht nnt Laurms Toi^ sondern selbstverständliche

Laurin, der da. Mist, die, ähnlich wie die sog. Klingen- Märchen - G «da nk e n ^ wm .dem ' Mals vüm Jnntal. bis in die Po-Ebene berger, noch deutlicher auf den Laurin m ,,rin hinein als Personenname gebräuchlich hinweist — mit den bergen sn dem rosen- Er „ !?; n Ö ««r?,vr?rn ß rnirh' gewesen fein muß, etwa so wie bei uns garten, davon die pauren singen und sa-' . kieEMen w, d der Name Siegfried.' . gen. davon kein Meister schreibt». , ,Ä r sl° B SÄ,,!? -Wie kam nun Dietrich in 'die Laurin

und^ Är ?e»rin^erschlen Dietrich gewiß äls mäck>- Zauberwaffen ausgestatteten Zwergen- Mädckenraub sind zuviel- iene<^ bestimmt tiger Fürst mit. dem Sitz in Berne und könig und dem arglosen Dietrich, der un- L,m«uchnur den ttlttn TeildieiesbU als Freund und Beschützer des Alpen- terlegen wäre, wenn ihn nicht sein ge- ^'denEinsätz m einem zweiten der der vottes/ sp^erer Dichter und zwar treuer Hildebrant mit guten Ratschlägen der Jungfrau ailt Das -mutet wahrscheinlich , ein Cisacktüler (dem. die unterstützt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 10
Datum: 13.01.1923
Umfang: 10
auf, Holle seinen Helm und das Schwert Nagelring aus der Hülle und legte die Waffen hinter sich, damit »r sie bei der Hand habe. Die unten angeritten kamen, waren der junge Dietrich von Bern und Hildebrand. fein treuer Waffenmeister. Der junge Recke hatte nicht überlegt, ob er das Abenteuer be stehen solle, sondern war gleich in Helm und Brünne gesprungen, um keinen Augenblick zu verlieren. Nun hielten sie nach scharfen Ritten am Fuße des Berges, auf dessen .Höhe sie schon von ferne die Riesen lagern

und brachte das Schwert. Darüber waren die beiden gar fro- 1 her Laune, dankten dem Wichtlein und zogen fürbaß. ! Noch eine Anhöhe galt es zu überwinden, dann mußten sie dem Riesen gosicnüberfte- hen. Dietrich zuckte das Schwert Nagelring und stürmte voran, Hildebrand folgte ihm ! aus dem Fuße. Als iHrimm die beiden er- ^ blickte, griks er hinter sich nach seinem Schwerte. Da er es nicht fand, brüllte er vor Wut lau! auf und schrie: „Wer anders kann es mir gestohlen ha'en. als Alberich der Zwerac.ikönig

?' Gleichzeitig riß er ^ber schon einen Baum aus dem Dach feiner Hütte und ging auf Dietrick los. Hilde auf den al ten Waffenmeister. Ein fürchterlicher Kampf entbrannte. Hilde umschlang ihren Gegner mit eiserner Gewalt, so daß er lieb nicht rüh ren konnte. Allgemach ging ihm der Atem aus und er sah sein Ende kommen. Da schrie er laut nach seinem Herrn um Hilfe. Als Dietrich dies hörte, schwang er das wunderbare Schwert mil ganzer Leibeskraft auf Grimm, der mit seinem Baum vergeblich den Helm Dietrichs

bearbeitet hatte. Die blitzende Schnei de suhr tief ins Fleisch des Riesen. Er brach zu sammen und Dietrich schlug ihm flugs den Kops herab. Da lag nun der wilde Grimm, sein Blut floß stromweife in die Grube und mischte sich mit dem Weine. Hildebrand schwebte indessen in höchster Not. Aber nun stürmle Dietrich an und hieb mit einem Streich die Riesin mitten entzwei. Die beiden Teile sanken auseinander. Aber sieh' da? Während sich Dietrich und Hildebrand in die Arme sielen, sprangen die Hälften auseinan

- dei zu und schrecklicher als vorher drang die Riesin aus die Helden ein. Zum zweiten Male spaltete sie Dietrich, zum zweiten Male wuchs sie zusammen. Da rief Hildebrand: ..So wirf die eine Hälfte in die Grube, indes ich aus die andere trete.' Da schwang Dietrich zum dritten Male den Nagelring und hieb das Weib von oben bis unten auseinander. Dann packte er rasch die eine Hälfte und schleuderte sie in die Weinpsütze. Als der schwarze Klumpen hineinfiel, spritze der Wein und das Blul hoch

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Seite 288 von 459
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr
Umfang: 346, CIX S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Signatur: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern-ID: 150449
gerber und Erben; 1748 Magnus Amon, Gerber; um 1775 Jos. Dietrich, Gerber; 1842 Jos. Tschurtschenthaler; 1881 Jos. Kohlegger, Metzger; 1896 AI. Klotz; 1917 Karl Hell, Zeugschmied. HRr. 49, Kohlegger: a) Schilter, Hans Trog und Ww. Elise geb. Daiser; 1663 Kaspar Trog; 1665 Georg Gantner und 1695 Erhard Gantner, beide Hafner, d) Gerir. Eberle; um 1660 Thom. Zehetner und Peter Komployer. a.) und d) 1748 'Anna und Maria Komployer und Erben; 1782 Urban Lener, Binder; 1801 Alois Kirschner; um 1928

; um 1896 Ioh. Jos. Riegl, Wildbrethändler; nm 1917 Johann Ischia, Gemüsehändler. HNr. 61, Dietrich: Wenser; 1717 Michael Pirchinger; um 1775 Franz Sch-waikofer, Metzger; 1800 Franz Berger; 1837 Anna Wm. Preyer; 189-6 Anton Dietrich, Metzger. HNr. 63, Dietrich: 1666 Jakob Lener und Erben; 1717 Frie'dr. Pfanzelter, Benefiziai; 1737 Ioh. Adam Malepreyn, Händler, und Erben; 1837 Anton Lener, Bierwirt; um 1896 Ant. Dietrich. HNr. 65, Rech eis: Um 1625 Han; um 1665 Paul Mall; 1717 Nikol. Häfele und Erben

seine Frau Anna Rosina geb. Sailer, verehel. Anton Span; um 1770 Ant. Schiestl, Tischler; 1786 Maria Precher; 1793 Zachar. Dietrich; 1837 Alois Schluifer, Bäcker, und Erben; um 1917 Ioh. Oberhammer, Bäcker.

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.12.1920
Umfang: 8
.. Verkaufstellen der «Südtiroler Landeszeitung-. Sübfirol: In Bozen: Deutsch« Buchhandlung, Mufierplatz Tabaktrafik Dietrich. wallerplatz ktosk Senoner, Wallerplatz Jofef OKeöermtefev, Epeierelwarenhanülnng, Dlndergass« Agentur de» Anker (Hermann Ferrari) weintraubengass« Papierhandlung Holzhammer, obstmarkt Kiosk (Trafik), Talferbrllcke Wally Grletzner Lauben loh. Alarketti. Lauben 38 Ringlers labaklrafik. Museumfirah« Element« Tabaktrafik, Museumfirah« Zloresi. Pavterhanütunn, Museumfirag« Theodor hinman

Kaisers LrhenSmannl Ei sieh, deS Kaisers ' insmann l' ^ Dreißigstes Kapitel. „Wir reiten, Dietrich, wir reiten!' „Nun geht iS wohl nach Aglei, §ett?' „ES geht nach Aglei, Dietrich!' Der junge Leoöhvld kam in den'Stall gef .. nig .. . ... Mir ist nicht bang um deinen Ruhm als Sänger, Leuthold, Doch wünsch ich dir, du mögest picht schwer daran tragen!' Da warf sich Leuthold weinend an des Meister- Brust. Herr Walther aber sagte: „Und schirmo deine edle Schwerster, Leuthold! Ihre Seele ist zart

wie ein Rosenblatt, m*b anders als in Güte kann sie »lcht gedvGenl' »Herr' rftf Dietrich, „wir sind bereit!' Ta faßte Herr Walther das Rößlrin am Zaum und schritt mit Gm durch die Höft der Burg, durch» Tor und Über die BrÄcke. Merorten war eS sM, und ftlbst der förtner zeigte sich nicht. So schien ei Herrn PurchardtS ebot zu sein: eS sollte niemand dem schadende» Sängtzr ein Wort zum Abschied dielen und niemand einen Degeüss- aus dA Reis». , Herrn Walther aber berührte daS wenig. Er ging ja doch nicht ungesegnet

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Brixener Chronik
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Seite 9 von 10
Datum: 16.11.1911
Umfang: 10
spondieren, Inserieren usw. Das ausgezeichnete Referat löste eine längere Debatte aus, die viele und praktische Winke zeitigte; an derselben beteiligten sich Generalpräses Edelhausen, Lehrer Pohl, Oberlandesgerichtsrat Tarter und Herr Dom. Dietrich u. a. Prof. Dr. Michael Mayr sprach sehr in teressant über das Thema: »Wie agitiert die schlechte Presse für ihre Verbreitung? Welche Lehren gibt sie uns?' Der Referent machte besonders auf einen, wohl de» wichtigsten Punkte aufmerksam. Die schlechte Presse

der Jahresversammlung. Dieselbe sollte mit einer großen Feierlichkeit verbunden sein, aber auch die außerkirchliche Feier solle möglichst glanzvoll sein. Das Mandatarsystem müsse die Ver bindung zwischen den Vereinsmitgliedern und dem Vorstande herstellen. Zur Schulung der Mandatare möge man auch Mandatarkonferenzen abhalten. Das Referat erntete einen brausenden Beifall. Den Vorsitz übernimmt nun der Obmann des Unterinntaler Komitees, Pfarrer Klaus. Der vierte Reserent, Chorherr Dominikus Dietrich

, sollte das Referat behandeln: „Welche Schwierigkeiten stehen dem Piusverein im Lande Tirol gegenüber? Welches find die Mittel zur Be seitigung derselben?' Doch ist die Mittagszeit schon längst vorüber und daher verzichtete der Referent auf das Wort. Dafür ist die Debatte über das dritte Referat um so reger, an der sich Generalpräses Edelhansen, Direktor Mennel, Pfarrer Schludermann, Stemegger, Lehrer Pohl, Dr. Dinkhauser und Dominikus Dietrich beteiligen. Die glänzend verlaufene Delegiertenkonferenz

der Vortragende sein Referat. De? sechste Vortrsgssbeva brachte ein hervorragendes Referat. Bor einem über vollen Saale sprach am SamStag einer der beste» und tiefgründigsten Redner der Frauen frag, 5. Monsignore Dr. Maitz, über dieses besonders ia unseren Tagen hochwichtige Problem. Nach eiver kurzen Begrüßungsansprache seitens des Vorsitzenden Dominikus Dietrich an die Versammelten, vor all^m an die zahlreich erschienenen Vertreterinnen 'ger Frauenwelt, begann der als glänzender Redner be kannte Referent

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 10.05.1944
Umfang: 6
nur dumpf An fchönen Nachmittagen pflegt Var» M^AnkLm^-nLed^ schadete, sondern vielmehr ihn mit neuen Werten zu mehr Dietrich vergeistigt und gelbild der Volksseele ausgestaltet i»n so geschickter ging man zu Hllu .. . ... um aus allen Umständen, die sich an ihn König deuchte das Warten zu lange, da Zwerge. Sein Bruder ist Laurin der Kö» knüpften, neue Bereicherungen und sin- öas Zier schnell lief, und er sah ein mäck)- nige Wendungen herauszuholen. In der großes Roh gesattelt stehen, das ra- Holle

durfte Dietrich natürlich nicht en- benschwarz war. Er schwang sich auf den —. ' l A / I d:gen, ober aus dem rätselhaften Roß Rücken des Tieres. In diesem Augenblick / J«sq /“»fVlQCO und aus der Entrückung mußte man al- Iic & en &ie Knappen die Hunde los. Die LSCJO Ul ÜOOC Y Y Cwlxd I lerhand zu tuachen. Gustav Kossinna sollten aber diesen, Roß nicht nachlau» . . . . si!°'^.^6ar,chie Höllenfahrt sei in alter- Das Roß unter Thidhrek lief nun Eine Bismarck-Anekdote von Rudolf Schwanecke tumlichem Sinne

sinnas „Germanische Kultur': es'heißt einem Germanen und zwar von e.» dort: „Zur Rechten des Hauptportals «em Schriftsteller aus. der berühmten romanischen Basilika von Einen anderen Weg ist das Volk ge- San Zeno Maggiore zu Verona wird gangen, um sich seinen Dietrich zu retten; diese Sage m einem von dem Hauptmel- e3 j, cn Gedanken an eine^yollenfahrt [(er öcs Portals ^Nicolaus um1130 Dietrichs grundsätzlich abge.'eMt und nur fertigten Steinrelief bl.dllch dargestettt. eine Entrückung angenommen

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 05.07.1923
Umfang: 12
des bekannten Presse-Apostels Prior Dietrich und des auch den Volksboten lesern wohlbekannten ehemaligen Redakteurs des „Tiroler' und der „Bauernzeitung' und nunmehrigen Sekretärs des Nordtiroler Ka- tholiken-Sekretariates, des hochw. Herrn Michael Weiskopf, an der Fahrt nach Wien. Der Empfang. In Wken waren inzwischen unter der Füh rung des Direktors Reumair, eines wackeren Tirolers, eines Pusterers. viele Hände und Füße rege gewesen, um den Tirolern be queme und billige Unterkunft und Kost zu besorgen

tags, da hörte man im erzbischöflichen Pa lais von der Kärntnerstraße her Helle Musik klänge. Ueber den Stefansplatz kam der Zug der Tiroler, 300 Mann, begleitet von einer riesigen Menschenmenge, anmarschiert und zog unter klingendem Spiel in den Hof des erzbischöflichen Palais ^in. An der Spitze der Führer der nach Wien gekommenen Tiroler. Prior Dominikus Dietrich von Wüten, folgte ihm zunächst die „Jungmusik Kitz bühl', herzige, zumeist acht- bis zehnjährige Büblein, aber auch noch jüngere

vorn.päpst lichen Nunzius Erzbischof Sybilia, meh reren Bischöfen und Stistsäbten inmitten der Tiroler Aufstellung genommen hatte, den „Gruß aus Tirol' von Fittig als ersten Gruß und „Das ist Tiroler Art' war in-finni ger Weise das zweite Lied der Tirüler. Hierauf begrüßte Prior Dietrich den Kar dinal lm Namen der Tiroler, ebenso den Vertreter des Hl. Vaters, den österreichischen apostolischen Nunzius. Der kardinal an die Tiroler. Die beiden Kirchenfürsten waren tief ge rührt und Kardinal Dr. Piffl

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 27.03.1913
Umfang: 8
des Bataillonshornisten Herrn Plaikner. — Am 24. März starb Frau Maria Witwe Wieser, geb. Pichler, Hausbesitzerin, im Alter von 71 Jahren. Sie hinter läßt drei Söhne, die Schuhmachermeister Franz und Karl und den Buchbindet Alois Wieser, und eine verehelichte Tochter. PWverein in Vrixen. Die Ortsgruppe Brixen' des Piusvereins veranstaltet am Weißen Sonntag ein Fest im Zeichen des Piusvereins. Der Apostel des Piusvereins in Tirol, Chorherr Dominikus Dietrich von Witten, wird um Uhr vormittags im Dom eine Predigt

um ^9 Uhr, auf zur Versammlung um ^5 Uhr! Bei derselben werden sprechen Hoch- Würden Dominikus Dietrich und Universitäts professor Michael Mayr aus Innsbruck. Zutritt hat jeder, ob Mann oder Frau, ob Mitglied oder Nicht. Der Eintritt ist frei. Damit es nebst den sehr interessanten Aussührungen der Herren Redner noch etwas zum Lachen gibt, wird zum Schlüsse ^Der schlaue Michl und die falsche Barbl', ein Schwank von Reimmichl-Gfall, aufgeführt. Das Turnerseft» welches vom christlich-deutschen Turnverein

in Innsbruck: Chorherr Dominikus Dietrich und Kooperator Adamer in Kufftein. Preis samt Porto 15 Heller. Aus der Feder des hochverdienten Preßapostels ist soeben eine kleine Anleitung für die Mitarbeit an den katholischen Blättern erschienen. Klar und für jedermann verständlich werden die Grundsätze ent wickelt, nach denen die katholische Journalistik sich richten muß. Denjenigen, die gerne ihre Feder in den Dienst der guten Sache stellen wollen, wird der Weg gezeigt, wie sie sich am zielsichersten

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 13.11.1898
Umfang: 12
befindlichen, «in Handwerk bezw.eine weibliche Berufsarbeit erlernend«» illännlichr» und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwister d«s Stist«:», nämlich d«» Franz Engstler und der Mario, ver«helichien Dietrich. Auf da» unter b genannte Stipendium habt» überhaupt arm« K»ab«n au» d«r Gemeinde Raggal Anspruch, welche ein Hand werk erlernen. — Au» d«r Martin Jof«f v. Sieger» chen StipendiumSstiftung zu Biudenz sind vom Jahre 1838/39 zu verleihen: s) zwei Studlrnstlpendien jährl. 60 fl. auf dl« Dauer

der Studien an einem Gym nasium oder an einer Real«, Gewerbe- oder Lehrer» l'ildungS-Anstalt; b) fünf KnabenhandwerkSstlpendlen im jährlichen Betrage von 2ö fl. aas die Dauer von drei Jahren; o) drei Mävchen-AuSbildungSstipendien im jährlichen Betrage von 20 fl auf die Dnuer von drei Jahren. — Vom Jahre 1838j33 an werden zwei vom Pfarrer Siegmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je 131 fl. 2S kr. nenerlich verliehen. Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unterschied

de» Standes und Geschlechte» Anspruch eheliche Ablömmlinge d«c drii Schwestern de» Stifter»: Anna, verehel. Hartmann. wlederverehelichten Helm, Magdalena, verehelichten Prieschl in Botz, und Maria, verehelichten Dietrich, welche sämmtliche Abflämmling« des Stifter» in «lf Linien getheilt und hlenach ab wechselnd zum Genusse berufen find. Ltewpelsrei» Gesuche find in allen genannte? Fällen bi» 30. Nov. an die k.k. BezirkShauplmannschast Bludenz einzusenden. Ans aller Wett. Meran, 12. November. sHos

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 18.11.1911
Umfang: 10
und für die gute Presse geführt werden. JnS- besondere sollen die berufenen Freunde deS Volkes, die Priester und Lehrer, ihre Pflicht für die Presse zu arbeiten nicht vergessen. Die Art und Weise der Unterstützung kann verschieden sein: Abonnieren, Korrespondieren, Inserieren usw. DaS ausgezeich nete Referat löste eine längere Debatte aus, die viele und praktische Winke zeitigte, an derselben be teiligten sich Generalpräses Edelhausen, Lehrer Pohl, Oberlandesgerichtsrat Tarier und Herr Dom. Dietrich u.a

sein. DaS Mandatarsystem müsse die Verbindung zwischen der. Vereinsmitgliedern und der Vorstehung herstellen. Zur Schulung der Man- datare möge man auch Mandatarkonferenzen ab- halten. Das Referat erntete einen brausenden Beifall. Den Vorsitz übernimmt nun der Obmann des Unterinntaler Komitees, Pfarrer Klaus. Der vierte Referent, Chorherr Dominikus Dietrich, sollte daS Referat behandeln: „Welche Schwierigkeiten stehen dem Piusvereine im Lande Tirol gegenüber? Welches sind die Mittel zur Be seitigung

derselben?' Doch ist die Mittagszeit schon längst vorüber und daher verzichtet der Referent auf das Wort. Dafür ist die Debatte über das dritte Referat um so reger, an der sich General- Präses Edelhausen. Direktor Mennel, Psarrer Schludermann. Steinegger. Lehrer Pohl, Dr. Dink hauser und Dominikus Dietrich beteiligen. Die glänzend verlaufene Delegiertenkonferenz hat der Piusvereinsbewegung wieder einen mächtigen Impuls gegeben. RaMMm ausZozen. untl Tirol. Bozen, Freitag, 17. November 1911. Geffentlicher Dank. Herr Albert Wachtler

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Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 20
Datum: 18.11.1910
Umfang: 20
' cassier (im Zorn der KMM; MD!:-Oh,) bin igg contento (zu frieden)», frei szu sein von die Sippat ^ Che sortuna (Glück),- daß mir bleibt npgg la pipa (Pfeife)! . Kszt?will WWeMM die^chrMichs PÄiei, ^ ^ igMgewiß viel besser dabei. ^ ^7 v i ' VI ^ . Tone. . ^ .^Meerberg, 8V. Oktober. Der heutW Äag War hier auf dem.Weerberg demc Piusvereln geweiht. Der landbekannte Piusoereuisäpostel, Chorherr Domi» > nikus Dietrich, war selber gekommen, um uM Mr diesen Berem von neuem zu be- geistern. Seine Pr^igt beim

. Als Obmann der neuen Ortsgruppe wurde der'. Orts seelsorger 'u..d als Stellvertreter Joses. Schranz, Lieseler, gcivählt.i Beb 60 Deil^ nehmer haben sich gleich ansängs .der neuen Ortsaruvpe angeschlossen. — A l d r-a n s. Sonntag den 23. ö^wber fand hier die Iahiesversammtu'ng !)es Piusveremes statte In der ^estpredigt behandelte der hochw. Herr Aominitus Dietrich das TheMä: „Der Hiüsverein und die schlechte Presse— ein Kamps sür und gegen. Christus'. - In der' daräüssolgenden Versäuimlung erörterte

^ derselbe Redner eingehend die Aufgaben der Pmsvereinsmitglieder. Die Kasse^wies eine Einnahme von 152 ^ aus^ D)er Piusoerein hat nun in jedem Hause in Aldraich Mitglieder. ^ Rän g a e n.' Hier würde am 23. Oktober die Jahresversammlung des Piusvereines! sm Gasthause ^Falkner' abgehalten. Dem hiezu erschienenen Preßapostel TiroH, Herrn Dominikus Dietrich in Wilten, war es. ein^Leichtes, die zahlreichen. Zuhörer von - der ungeheuren Tragweite der heutigen ^ Presse5 zu. überzeugen; er erläuterte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 18
Datum: 06.10.1836
Umfang: 18
. 59.' Der Gtlbfarbanstanv jn x^r Alpe Riß gegen Tiefthal bei Stassereirh, verliehen unterm 17. November 1791 an Jakob Dietrich und Joseph Fuger. 60. Der Silber- und Bleibergbou in» Thiergarten Kops- spitz , verliehen an Joseph Plattner undMaria AnnaWalche- rinn unterm 23. November 1791. kl. Der Bleibergbau bei der Karrnateralpo imThale. bei dem Wasser, so in die Trag stießt, verlieben an Joseph Plslt- ner unterm 30. November 1791. 62. Der Kupferbau am Zadererberg, welcher lul Jahre 1791 dem Joseph Klagger

verliehen war. 5 Konsorten verliehen wurde. 83. Der Wetzsteinanbruch inSateln beillmhausen, welchen im Jahre 1304 Kaspar Schcnach und Thomas Sam von Bieberbier besaß. 84. Der Bleibergbau am Miemingerberge, verlieben unterm 3. Oktober 1801 an Josepb ?I»ilon Stadier von («stirner. 35^ Der Steinkohlenbau bei terLehnbergerhiitte i» Jspofl, Gerichts PeterSberg, verliehen unleru» 23. Se'ptembrr 1802 an Jakob Dietrich , Meygermeister zu Nassereith. 36. Der Kupseranstand am Goglerberge, welche» im Jahre 1798

Joseph Walch von Fließ besaß. . 37. Das Birgwerk In der sogenannten Leiten bei Hochen- ems, welches am 1Z. Februar 1798 Herrn Johann de Markt., Pfersich, k. k. KreiSsekretär in Bregenz und 8 Mitgewerken verliehen wurte. 38. Der Grubenbau zwischen Mieniingerberg, Grünst«!», und Mariabergerjoch, verliehen am 1. Juni 1793 an Jakob Dietrich. ^ 39. Der Bergbau iu« Wörgenthale unter dem Oetzjhaler- joche, verliehen unterm 4. August 1798 an Mathias Prantl und 14 Mitgewerken. 90. Der Kupferbau

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 20
Datum: 29.09.1836
Umfang: 20
im Lechthale, welcher am 6. Dezember 1791 an Franz Mathias Schönher, Jakob Schund und Johann Georg Mair verliehen wurde. 53. Der Silber- und Bleibergbau in Tfchirgant, uiiterm 22. Oktober 1791 und 28. Mai 1793 an Sebastian Schwar- zmberger und Jakob Mosaner verliehen. 59. Der Gelbfarbanstand in der Alpe Riß gegen Tiesthal bei Nassereith, verliehen unterm 17. November 1791 an Jakob Dietrich und Joseph Fuger. 60. Der Silber- und Bleibergbau im Thiergarten Kopf spitz, verliehen an Joseph Plattner und Maria

, welcher unterm 23. Mai 1303 an Georg Platner zu Nietz und S Konsorten verliehen wurve. 83. Der Wetzsteinanbruch in Sateln bei UmHausen, welchen im Jahre 1304 Kaspar SchSnach und Thomas Sam von Bieberbier besaß. 84. Der Bleibergbau am Miemingerberge, verliehen unterm 3. Oktober 1301 an Joseph Anton Stadler von Gstirner. 35. Der Steinkohlenbau bei der Lehnbergerhütte in JSpoff, Gerichts PeterSberg, verliehen unterm 23. September 1802 an Jakob Dietrich, Meygermeister zu Nassereith. 36. Der Kupferanstand

am Gogierberge, welchen im Jahre 1793 Joseph Walch von Fließ besaß. 37. Dos Bergwerk in der sogenannten Leiten bei HocheN- emS, welches am 13. Februar 1793 Herrn Johann de Markts Pferstch, k. k. Kreissekretär in Bregenz und 8 Mitgewerken verliehen wurde. 33. Der Grubenbau zwischen Micmingerberg, Grünstein und Mariabergerjoch, verliehen am 1. Juni 1793 an Jakob Dietrich. 89. Der Bergbau im Wvrgenthal« unter deut Oetzthaler« joche, verliehen unterm 4. August 1793 an Mathias Prantl und 14 Mitgewerken

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 24
Datum: 05.06.1910
Umfang: 24
war geboren am 13. Dezember 1826, wurde 1858 zum Priester geweiht und war seit 1889 Pfarrer von Steinegg, bis er infolge Altersgebrechlichkeit vor ein paar Jahren in den Ruhestand zu treten genötigt war. Piusverein. Strassen. Würdig sich anreihend an den Schluß des 40stündigen Gebetes, fand hier am Pfingstdienstag die Jahresversammlung der hiesigen Ortsgruppe statt. Hochw. Herr Dominikus Dietrich sprach anschaulich und begeisternd über den Nutzen des Piusvereins. Seine Ausführungen, wie jede Ortsgruppe

die Rettung Oesterreichs, die Rettung Tirols.' Ein Streichquartett und ein Theater stück sorgten für Unterhaltung. Dölsach. In Dölsach erschien am 16, Mai zur Jahresversammlung der unermüdliche Dom. Dietrich und begeisterte in herrlicher Rede zu neuem Opfermut und neuer Arbeit. Erl. Nach Schluß des 4t)stündigen Gebetes hielt?. Schwaiger, Redemptorist aus Innsbruck, in der Pinsvereins-Versammlung eine Rede über „Die Pflicht eines jeden Katholiken, für gute Blätter einzutreten'. Pfarrer Schludermann sprach

über „Mandatarsystem und Agitation in öffentlichen Lokalen'. In Radseld und Nelschau wurden neue Ortsgruppe» gegründet. Redner waren die beiden Unermüdlichen: Dominikus Dietrich und Pfarrer Schludermann. Banknoten außer tturs. Am 30. Juni l9ld werden die Zwanzig- kronen-Noten d<r Ausgabe vom 20. September 1900 — die rotfarbigen — ganz außer Kurs gesetzt. Bis 30. Juni werden die Noten noch von der Oesterr.-ung. Bant angenommen.

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