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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 22.05.1915
Umfang: 16
«s«ue z/cr. »Wer«»« SeSsnU' .SamÄa^ 22. Mai.MS ' ^ Die deutschen AnterseHoote im Mittelmeer. Der Marinesachverständige der . „Times' schreibt übex das Erscheinen pon deutschen 'Un terseebooten im Mittelmeer: „Die. Untersee boote, die Deutschland über Land mit der Eisen den geschickt haben soll^ sind etwas größer als die bisherigen und sie sind -in vier Abteilungen transportiert -worden, i Wenw Deutschland auch gegenwärtig ein oder mehrere Boote durch die Straße von Gibraltar geschickt

hat, so ist es wahrscheinlich, daß es die g roßten Boo t e smd,über die Deutschland verfügt, und daß sie einen breiteren Aktionsradius besitzen. Alle diese Schiffe könnten vom Adriatischen Meere aus gegen die Schiffe der verbündeten Flotte bei den Dardanellen Operieren. Aber dies wäre während längerer Zeit nicht möglich, ohne daß sie eine Basis hätten. Eine solche Basis kann sich in den zahlreichen Inseln des Aegaischen Meeres finden. In diesem Falle dürften wir hoffen, daß eine kleine, den örtlichen Fischer leuten

. und sordert Achtung vor den ihr zustehenden Rechten. Es wäre eine Abweichung von der Neutralität, wenn sie nach der Note an Deutschland wegen der „Lusitania' nicht ebenso kräftig gegen die engkschenMebergriffe protestiere. Die Note wird von vielen Amerika nern. mit größer Genugtuung gelesen werden/ weil sie das unangenehme Gefühl entfernen wird, als ob die Regierung scharf gegen Deutschland, aber milde gegen England auf tretenwürde. schrumpfen die Regimenter zu gen kommen, Skeletten zusammen. Die Frage

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