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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Seite 63 von 532
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: X, 517 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Signatur: II A-19.112
Intern-ID: 75704
$2 II. Die ikirixbcn Staaten, i. Spanien einen Teil seines Kolonialbesitzes zu opfern« 1 In ihrem nationalen Stob schwer getroffen übte die Madrider Regierung wieder mehrere Wochen völlige Zurückhaltung, Sie mißtraute nun auch Deutschland, lebte in der ständigen Sorge, daß bei der Verständigung der beiden Großmächte das Interesse Spaniens übergangen werde, und wandte von neuem ihr ganzes 'Vertrauen England zu. Allerdings gab es auch petzt noch in Madrider Regierungskreisen eine Richtung

, die in der Verbindung mit Deutschland das Allheilmittel sah. Aber der Außen minister des Kabinetts Canalejas, der frankreichfreundliche Garcia Prieto blieb trotz aller psychologischen Belastung, die Frankreichs selbstherrliche Art auch ihm auferlegte, der Politik des Einvernehmens mit den westeuropäischen Mächten treu, die in der ganzen Krise zu- e inanclers tanden. 2 Die deutsche Politik erleichterte ihm diese Haltung, Man war in Berlin zu der Überzeugung gelangt, daß von Spanien nichts zu er hoffen sei

, wenn es sich auch immer wieder gegen die ihm von Frank reich auferlegte Rolle auflehnte, und bemühte sich in keiner Weise mehr um irgendwelche Interessengemeinschaft. Um die Behandlung gen mit der Republik zu vereinfachen, war die deutsche Regierung vielmehr damit einverstanden, daß sie der Frage, ob und wie weit Spanien bei den Entschädigungen an Deutschland zu beteiligen sei, fem blieb und daß diese Angelegenheit nur zwischen Frankreich und Spanien geordnet wurde. 3 Bei alledem gewann jedoch in Paris die Auffassung

war die Politik des französischen Gesandten in Tanger Regnauk, der die weitgehenden Forderungen der Pariser 1 Goschen an Grey. Berlin, »4. Juli 1911. B.D. VII Nr. 630. - Nach Gonzalez Monitoria a.a.O. 146 wünschte Deutschland anfangs Verhandlungen zu Dreien, aber ah »ich darauf hin England einschaltete und Frankreich auch Rußland hinzuziehen wollte, einigten sich dk Partner auf Verhandlungen üu Zweien. 3 Martin an Sci ver,. Madrid, 1. Dezember 1911. F.D. III 1 Kr. 268. 5 D. D. XXIX S. 411 Anm.

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Bücher
Jahr:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Seite 5 von 33
Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Ort: Innsbruck
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Signatur: IV 64.777
Intern-ID: 156187
Feuerwehr von Landeck übernommen und musterhaft durchgeführt. — Der heute hier abgehal- tene große Rosarimarkt wurde von nahezu 1600 Stück Rindvieh befahre»; in Anwesenheit mehrerer Händler aus Deutschland, der Schweiz und Vorarl- berg wurde ziemlich lebhast gehandelt; das Kuhvieh erzielte gute Preise, besonders die zweijährigen leeren Kalben, die bis zu 100 fl. per Stück bezahlt wur- den. Das Ochsenvieh erzielte nur schlechte Preise; um 100 fl. wurden Paare dreijährige Ochse« ver- kauft

will, der untersuchen sich einer Sodener Pastillencur, deren wohltätiger Heiltvert — ohne Bernfsstörung, ohne großen Geldaufwand — «In un ausbleiblicher und ein doppelt großer sein wird. Für nur 66 kr. pro Schachtel sind die Pastillen, die ihrem hohen Heilwerte wegen sich bei den Erkrankten einer derartigen Beliebtheit erfreuen/ dass während 2 Monaten 200-000 Schachteln in Deutschland umgesetzt werden konnten, in ata Apotheken zu haben. sFol. 6173) Die heutig« Rummer besteht au« 8 Seite», |. — Druck der Wagner

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Bücher
Jahr:
1816
Von den ältesten Zeiten bis zur Erlöschung der österreichisch-tirolischen Linie mit Erzherzog Sigmund Franz.- (Geschichte und Denkwürdigkeiten der Stadt Innsbruck und der umliegenden Gegend ; [T. 1])
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Seite 254 von 402
Umfang: XII, 387 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 102.563/1
Intern-ID: 199680
w erg er? cht auf, wodurch dei? Prwatfehden des Adels/ der ohnehin nach dem eingeführten Gebrauch des Schießpulvers feine Kampflust allmahlig verlohr, ein mächtiger Damm entgegen gesetzt ward. Mar führte nicht nur zuerst das Postwesen in Deutschland ein, womit er zweifels ohne in seinen eigenen Erblandem, Und- vorzüglich in Tirol den Anfang gemacht; sondern er schuf auch zu Innsbruck, wie schon oben angezeigt worden,, eine, neue Regierung und Kammer; und be^ fetzte sie mit Rathen : daher

auch mehrere vom Wet Am Erlangung eines Hofdienstes bewogen wurden, ßO suf die Wissenschaften zu verlegen *), Zu deren forderuttg die zwar,schönem I. 1440 erfundene, abet Nunmehr erst recht in Gang gebrachte, Buchdrnck'crkuul? das meiste beitrug. So machte Deutschland immer größere Fortschn^ te in der - Cultur des Verstandes und Verfeinerung dtk Sitten, alsvdie-unselige Reformation alle schonen -Ws^ pchten auf ruhige beglückte Zeiten wieder verdunkelt?, Mb die Schaale unsäglichen Elends über einen großes

Lheil EurspMö ausgoß, vi-. Martin Luther AlM Dner-Ordens Professor der Theologie zu Wittenberg war der Mann/welcher nach Kms. Mar miliars Hintritt neue Lehrsätze Wider die pabstliche Gewalt und Satzungen der rbm. Kirche vorzutragen anfieng, vik sich bald über ganz Deutschland verbreiteten. Baie^ A«d Tirol waren die einzigen Länder im ganzen Re«v deutscher Nation, wo diese Neuerungen keinen feW Fuß setzen konnten; dort bemühten sich Herzog helmIV., Zugenannt der Standhafte, und sein SolM Albrechc

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 30 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Reiches bis zu dessen Auflösung 1806 gegolten. Die Lehensabhängig keit der Grafen von Tirol von den Bischöfen von Brixen und Trient ist auf bestimmte Gerichte eingeschränkt worden 4 ). Die Zurechnung der Grafschaft Tirol zu Alemannia oder Teutonia, d.i. Deutschland im staatlichen und volklichen Sinne, betonen immer wieder Urkunden und Dichtungen aus dem 13. und 14. Jh., zum römischen Reich teutscher Nation oder Teutschland Reiseberichte und Landesbeschreibungen vom 16.—18. Jh., die teils in Tirol

selbst, teils sonst in Deutschland verfaßt worden sind. Ebenso ist die Darstellung in den Kartenwerken dieser Zeit. Näheres darüber bei Stolz, Dm. in Südtirol Bd. 1 S. 107—112, sowie S. 93—96. Wolken stein, Landesbeschreibung von Tirol ist seitdem in den Schiernschriften Bd. 34 herausgegeben, die betreffenden Stellen sind hier auf S. 35 f., 65 u. 77. Ebenso bin ich erst nachher auf eine sehr wichtige Angabe in dem Georgsliede des Beinbot von Durne (Turn), Schreiber am Hofe des Herzogs von Bayern um 1236

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 98 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
dernng durch Deutschland im Jahre 1492 nach Kolmar kam, wo er von den Gold schmieden Kaspar und Paul und dem Maler Ludwig, Brüdern Martin Schonganers, gut aufgenommen wurde. Dieselbe freund liche Ausnahme ward ihm später vom vier ten Bruder Schonganers, dem Goldschmiede Georg, in Basel zuteil. Damit stimmt über ein die Nachricht des zweireu Zeugen, des Msäsnnz. von Wibrecht vürer. Dürerschen Schreibgehilsen Jshann Neu dörfer (1497—1563), wenn er vom wan dernden Dürer sagt: „Da er gewandert

und Deutschland durchzogen und besehen, ist er gen Kolmar zu Kaspar und Paulus, Goldschmider, Ludwiger dem Maler, und zu Basel zu Georgen, Goldschmider, allen vieren des Martin Schön Brüdern, kom men, von denen allen er ehrlich' (d, i, mil Ehren) „empfangen und freundlich gehal ten worden'. Beide wußten ohne Zwei fel das Nähere über die Wanderschaft Dü rers; Venedig gehörte nicht zu den von Dürer besuchten Städten, sonst würden sie zugunsten ihres Helden das nicht übergan gen haben Ich denke

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