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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Seite 205 von 219
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: Berlin
Verlag: Deutscher Verl.
Umfang: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.111
Intern-ID: 75703
Hauptdaten zur europäischen Geschichte 18 90 Bismarcks Rücktritt. —Nichterneuerung des deutsch-russischen Vertrags, 189 l—1894 Abschluß des französisch-russischen Bündnisses, 1895 Russisch-deutsch-französische Gemeinsamkeit gegen England in Ostasien. 1898—1901 Englische Bündnisfühler gegenüber Deutschland. 1899 Erste Haager Friedenskonferenz. 1904 Abschluß der englisch-französischen Entente. 1905 Trennung Norwegens von Schweden. 1907 Zweite Haager Friedenskonferenz. 1907—1909 Entstehung

des Dreiverbandes zwischen England, Frankreich und Rußland. 1912—1913 Balkankriege und Londoner Konferenz. 1914—1918 Weltkrieg. 191 j Londoner Abkommen zwischen Italien und der Entente. 1919 Pariser Friedensdiktate und Gründung des Völkerbunds. Verbot des Anschlusses Österreichs an Deutschland. - Schaffung der Tschecho-Slowakei, Südslawiens, Großru- mäniens und Großgriechenlands. 1919fr. Ausbau des französischen Hegemonialsystems. 1925 Pakt von Locamo und Deutschlands Eintritt in den Völker bund. 1929—1930

Verhandlungen in Genf über eine europäische Organisation. 1951 Verbot einer deutsch-österreichischen Zollunion. 1932 Konferenz über die Europa-Frage in Rom. 1933 Nationalsozialistische Revolution in Deutschland. Vierer pakt von Rom zwischen Italien, Frankreich, England und Deutschland. — Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund. Deutsch-polnischer Vertrag. 1934 Balkanbund zwischen Südslawien, Rumänien und Griechen land. 193 5 Deutsch-englisches Flottenabkommen. I 95S—1936 Italiens Abessinienkrieg. 1936—1939

Spanischer Bürgerkrieg. 1936 Antikominternpakt zwischen Deutschland und Japan. 1937 Wiederherstellung der deutschen Wehrhoheit. — Austritt Italiens aus dem Völkerbund. •— Beitritt Italiens zum Anti kominternpakt. 1938 Vereinigung Österreichs mit dem Reich. — Angliederung

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
¬Die¬ Südtiroler Frage : Entstehung und Entwicklung eines europäischen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit
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Seite 381 von 446
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: XI, 430 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Südtirolfrage ; z.Geschichte 1900-1926
Signatur: 11.350 ; II 104.007 ; II 39.963
Intern-ID: 85060
gegen die Brennergrenze aufgefaßt, die für jeden Italiener zum noli me tangere geworden war. In einer Sprache, die nur dem Faschismus zur Verfügung steht, wurde die deutsche Einmischung zurückge wiesen. Die „Idea Nazionale' sprach ihre Verwunderung aus, daß Deutschland die Vormundschaft über Österreich beanspruche und Südtirol und die Brennergrenze für sich erstrebe. Brutale Grob schlächtigkeit sei wohl ein deutscher Rassefehler, aber Deutschland solle aufhören, Italien als nebensächliche Macht zu behandeln

fälligen, hinterlistigen deutschen Zeugs' sei, daß „die ekelhaften Boches von ehemals' von neuem sich „in plumpster Flegelei' er gingen und Italien um seinen Sieg zu betrügen versuchten? Auch in der Kammer fand gelegentlich der Aussprache über den deutsch italienischen Handelsvertrag die deutsche „Einmischung' eine ent schiedene Zurückweisung und es hatte seinen bestimmten Sinn, wenn der faschistische Abgeordnete Baron Blanc sich dagegen wandte, daß Deutschland etwa die Südtiroler Frage

vor den Völkerbund bringe, denn Minderheitsfragen beständen für Italien nicht und Südtirol sei ethnographisch und geographisch lateinisches Land. Die Regierung selbst übte einige Zurückhaltung, aber in taktischer Ausnutzung der übertreibenden nach Deutschland gelangten Mel dungen Heß sie durch die „Agenzia di Roma' die Warnung hinaus gehen, daß dem Mißbrauch mit falschen Nachrichten mit größerem Herre, Südtirol 34

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Seite 76 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
58 Aus Zeit und Geschichte tung 1 ) und für ihn bedeutet es eben die von Bernstein geleugnete Gleichgültigkeit gegen das nationale Interesse Deutschlands, wenn diese Ablösung angestrebt wird. Bernstein wendet sich dagegen, daß Klassenkampf im Innern nationalen Indifferentismus bedeute. Demgegen über unterstreicht sein junger Gegner, daß es nach außen nur Einheiten gäbe, „England', „Deutschland', „Frankreich', auf deren Gesamtgewicht es allein ankomme, dieses Gewicht aber werde durch innere

. In seinen Argumenten geht auch er nicht von der Wohlfahrt Deutschlands aus, sondern vom Machtstreben seiner Partei, wenn er sagt, daß die Arbeiterschaft anstreben müsse, von der öffentlichen Meinung als das zuverlässigste Organ der staatlichen Selbstbehauptung betrachtet zu werden. Nur dann könne sie die Macht im Staate erobern, da die Bourgeoisie beginne, sich in Deutschland mit den bestehenden Verhältnissen auszusöhnen. Der Völkerbund erscheint ihm lediglich als Vereinigung der Kriegsgewinner und für Deutschland

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Seite 141 von 219
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: Berlin
Verlag: Deutscher Verl.
Umfang: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.111
Intern-ID: 75703
Die Rolle der kleinen Staaten Voraussetzung harten. In voller Übereinstimmung mit den westeuropäischen Siegermächten nahm es seine Front gegen Deutschland. Aber die Ab hängigkeit von fremden Interessen, in die es dadurch geriet und die seine eigenen Interessen schwer schädigte, führte zu einer Staatskrise, die nur durch die Beschreitung völlig neuer Wege überwunden werden konnte. Unter der weitblickenden Führung des Marschalls Pilsudski wurde der polnischen Politik die Wendung nach Osten

gegeben, die der räumlichen Gemeinschaft mit Deutschland Rechnung trug, und noch 1939 konnte der Wilnaer Publizist Studnicki in seinem weitverbreiteten Buch „Polen im politischen System Europas' die Grenzen mindestens bis zur Beresina und Pripetmündung fordern. Aber die Idee der polnisch-Iitauisch-weißrussisch- ukrainisehen Föderation ruhte in der Hauptsache auf der Autorität der großen Führerpersönlichkeit, und ihr Regiment blieb Episode. Nach Pilsudskis Tod gewann die Richtung wieder die Oberhand

, die in der Front gegen Deutschland das Heil Polens erblickte, und in völliger Verkennung ihrer wahren Kräfte war die ehrgeizige Nation von neuem bereit, sich als Sturmbock gegen das Reich mißbrauchen zu lassen. Das ganze System des Pariser Diktats und der in seinem Rahmen ge handhabte politische Apparat aber sollten rechtlich und moralisch im Völkerbund fundiert sein. Ihm war vor der Welt die Aufgabe zugedacht, wie einst das Europa des Konvenienzprinzips die Gemeinschaft der Völker zu verkörpern

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 26 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
semann als eine Gefahr für den Frieden. Wäre Deutschland bereits Mitglied des Völkerbundes, würde er beim Völkerbund um eine Stellungnahme zu diesen Drohungen ansuchen 20 ). Auf diese in der Sache klare und feste, in Diktion und Ton jedoch maßvolle Replik Stresemanns, die die Sicherheit des eigenen Standpunktes offenbarte, antwortete Mussolini bereits am folgenden Tag (10. Februar) im Senat 21 ). Zwar nahm er von seinen ersten Erklärungen nichts zurück, schlug jedoch einen zurückhaltenderen Ton

. Der einstimmig gefaßte Beschluß des Tiroler Landtages 26 ), der sein tiefstes Bedauern aussprach, daß „vom Bundeskanzler in seiner Rede vor dem Hauptausschusse des Nationalrates nicht nur der Name Südtirol vermieden, sondern geflissentlich der Ausdruck Oberetsch gebraucht worden ist', war deswegen ver ständlich und berechtigt. Die Südtiroler selbst, die der eigentliche Gegenstand dieser Auseinandersetzungen waren, verhielten sich in dieser Periode der politischen Hochspannung zwischen Italien und Deutschland

6
Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Geschichte
Jahr:
1926
¬Die¬ Literatur über Südtirol seit der Lostrennung von Österreich.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 2)
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Seite 23 von 93
Autor: Margreiter, Hans / zsgest. von Hans Margreiter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 92 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;f.Bibliographie 1918-1926
Signatur: III 58.594
Intern-ID: 145468
. . . Hg. von K(arl) C(hristian) von Loesch. Breslau. Ferd. Hirt. 1925. VII — 458 S. (= Bücher des Deutschtums. Band 1.) Wall, Annie. The nameless Country. Lund. 1925. Was wir verloren haben — Entrissenes, doch nie vergessenes deutsches Land . . . Mit einem Geleitwort von Gen.-Feldmarschall von Hinden- burg. Hg. von Heinrich Beenken. 6., veränd. u. verm. Aufl., 60. Tausend. Berlin. F. Zillessen. 1925. 160 S. Wertheimer, Franz. Deutschland, die Minderheiten und der Völkerbund. Berlin. Carl Heymann. 1926. VIII —152

S. Wetterleuchten im Süden und Osten. Hg. von Constantin von A11 r o c k. Berlin. E. S. Mittler & Sohn. 1926. 64 S. Wieser, Franz Bitter von. Die Südgrenze von Deutschtirol. Richtlinien für die Friedens Verhandlungen. Mit einer Karte. Innsbruck. Tyrolia. 1918. 14 S., 1 Kte. (Zallinger, Bernhard von.) Deutschland, Südtirol und Italien. Von einem Südtiroler Politiker. Bozen-Meran. Südtiroler Zeitungsverlag. 1921. 31 S. (S.-A. aus der „Südtiroler Landeszeitung“, November 1920.) Avaneini, Avancinio. Italiani

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1931
Zur Problematik der Heiligkeit der Veträge : eine Studie über die clausula rebus sic stantibus im Völkerrecht.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 7)
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Seite 153 von 205
Autor: Reut ; Nicolussi, Eduard / Eduard Reut ; Nicolussi
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 200 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Völkerrechtlicher Vertrag
Signatur: II 7.875 ; II 58.593
Intern-ID: 233974
, daß alle diese Verträge von Deutschland in mißbräuchlicher Ausnützung der Lage, die es selbst geschaffen, des Zwanges, den es ausgeübt und der augenblicklichen militärischen Machtstellung abgeschlossen worden seien; ihre Fortdauer nach einem auf dem Rechte aufgebauten Frieden sei unzulässig. Die Alliierten und Assoziierten könnten, so hieß es weiter, „nicht dulden, daß Verträge, die das Deutsche Reich ihren vorübergehend niedergeworfenen Verbündeten durch Zwang auferlegt hätte, weiter in Kxaft bleiben

der „Ausnützung der Lage' durch Deutschland im Kommentar zu den Artikeln 290 und 292 des Versailler Vertrages bemerkt haben, das hat sogar für den Vertrag von Versailles eine besondere Anwend barkeit, da nach dem Eingeständnisse der überwiegenden Mehrheit der Hi storiker des Friedensvertrages durch dieses Diktat alle Punkte des Vorfriedens vom 5. November 1918 zu Ungunsten Deutschlands gebrochen wurden. Demnach kann der Völkerbund, dem als Devise auf dem Weg gegeben wurde, „die Gerechtigkeit herrschen

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