Bundespräsidenten," erzählt Smith, „und mit ihr zusammen arbeiten viele Schweizer Damen als Se kretärinnen. Schweizer Damen und Herren tun auch beständig freiwilligen Dienst in Genf, Schaff hausen und Rohrschach, den drei Empfangsstationen, von denen aus die Zivilgefangenen aus Frankreich, Deutschland und Oesterreich in die Schweiz gebracht werden." Bis zum Ende des Jahres 1914 hat das Büro die folgende Zahl von Zivilgefangenen in ihr Vaterland zurückgeführt: An Deutschen 313 Män ner, 6216 Frauen, 288 Knaben
Augenblick, als die deutschen Behörden allen Zivilisten, die nicht wehrfähig wa ren, die Erlaubnis zur Abreise gaben, soweit sie das Geld dazu besaßen. Eine weitere wichtige Aufgabe des Büros ist die, das Bindeglied zu bilden zwischen den zurückgekehrten Familien und denen, die sie zu rücklassen mußten. Ein junger Franzose von 26 Jah ren z. B. ist noch Gefangener in Deutschland; seine Frau und seine zwei Kinder sind durch die Schweiz nach Hause zurückgekehrt. Alle Briefe und Sendun gen