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Außferner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 13.02.1915
Umfang: 12
für das Abonnement der Oberländer Wochenpost abgesendet, aber man kann gegenwärtig von Amerika nicht mit Sicher heit Geld nach Oesterreich und Deutschland schicken. Die Post übernimmt hier keine Haftung wegen der Engländer. Es sind hier eine ziemliche Anzahl Deutscher und Oesterreicher und auch wir fühlen die Schrecken des Krieges mit und denken immer voll Liebe und banger Sorge an das teure Vaterland. Von dem Deutschenhaß in Amerika könnt Ihr Euch keine Vorstellung machen. Es msi-v übei- Me Deutschen gesluckck

und gesogen in bruar • Beim Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh um ihm Bericht über die Wünsche und Beschlüsse der am 27. Jänner stattgefunde nen Klubsitznng zu erstatten. Mehrere Schweizer Aerzte sind mit Erlaubnis der Bundesregierung in österreichi sche und ungarische Spitaler abgegangen. Der sozialdemokratische Reichstagsabge ordnete Dr. S ü d e k u m ist als K r i e g s- freiwilliger eingetreten. In der russischen D u m ^ hielt der Minister des Aeußeren eine scharfe Anklage rede gegen Deutschland

und Oester reich. Natürlich mußte er dabei die Dinge auf den Kopf stellen, um Deutschland und Oester reich als die Urheber des Weltkrieges anklagen zu können. Nachrichte«. der schamlosesten Weise. Nach den amerikanischen Lügenblättern ist unser lieber Kaiser und der Deutsche Kaiser schon zehnmal gestorben und doch leben sie noch immer Gott sei Dank. Wer diesen schrecklichen Krieg angerichtet hat, ist nicht mehr- wert als in die Luft gesprengt zu werden und vielleicht besorgen das die Deutschen den gemei

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