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Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Seite 501 von 532
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: X, 517 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Signatur: II A-19.112
Intern-ID: 75704
490 VI. In und nach dem Weltkrieg. 2, Der Weltkrieg rung blieb im ganzen freundlich, wenn es auch für das Fortbestehen einer ententefreundlichen Stimmung bezeichnend war, daß während des Krieges eine luxemburgische Legion von 3000 Mann in den Reihen der westeuropäischen Mächte kämpfte. Als Deutschland im November 1918 das Land den Siegern preis geben mußte, führte die Wucht der Tatsachen zu einer Stärkung der frankreich- und belgienfreundlichen Strömung im Lande, und die Großherzogin Adelheid

. 3 Die wirtschaftlichen Bande, die Luxemburg mit Deutschland verknüpften, sind freilich seit dem November 1918 jäh zerrissen, aber nicht Frankreich selbst ist an die Stelle des Deutschen Reichs getreten, sondern Belgien, dem sich Luxemburg durch die Zollunion vom 23. Juni 1921 wirtschaftlich angegliedert hat. Die romanischen Einflüsse können sich in dem kleinen deutschen Lande so noch stärker geltend machen als früher, und es ist eine Schicksals frage der Zukunft, an deren Lösung auch das deutsche Volk starken Anteil

, daß diese zum Schutz der Neutralität in steter Bereitschaft stand und ihr en Entscheidungen Nachdruck verlieh. Das war um so mehr erforderlich, als die krieg führenden Mächte mit Recht auf die Deckung ihrer Flanken bedacht 1 Jedenfalls stimmte Deutschland durch Art. 40 Abs. 2 des Versailler Diktatfriedeiis der Aufhebung der luxemburgischen Neutralität zu. 2 Albert Wehrer, La Politique de sécurité et d'arbitrage du Grand-Duché de Luxem bourg (Revue de droit international et de législation comparée 1932).

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Bücher
Jahr:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Seite 144 von 152
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 101.429
Intern-ID: 339644
Gericht über von Justus Per Älin.lK«. KARTE ton DEUTSCHLAND, deinKönigr. der NIEDERLANDE, dem Kgr. BELGIEN und der SCHWEIZ mit den angrenzenden Ländern in XXV ilium. Blattern in Folio. Maasstab ^ ö W - Dieser grofsen zum Zusammensetzen bestimmten Karte ist auch die zweckmäfsige Einrichtung* gegeben, sie als At las zu gebrauchen. Sie wird unausgesetzt revidirt und nach getragen, so dafs sie, stets den neuesten Zustand dar stellend, das Vertrauen und den Beifall des Publieums sich bleibend erhält

« auf die besten vorhandenen Materialien mit kritischer Sichtung gegründet, in vielen Gegenden auf noch nicht veröffentlichte Aufnahmen und Ortsbestimmungen, — namentlich für Thüringen und Nordfran- ken auf eigene durch den Herausgeber veranstaltete Messun gen; sie gilt für diese Gegenden als eigentliche Original arbeit. Ueberhaupt steht kein neueres kartographisches Werk über Deutschland in ähnlichem Maasstabe dieser Karte zur Seite. Der Preis ist im Verhältnis« zu grofaem. Kosten-Aufwand sehr niedrig

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 892 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
, und Deutschland, kaum zu einem nationalen Reich erstanden, ist wiederum gespalten in die Parteien der Guelfen und Ghibellinen, in Anhän ger des Reiches und der Kirche. Diese Tatsache er scheint erstaunlich, doch sie befremdet nur denjeni gen , welcher die Zusammenhänge des geschichtlichen Prozesses nicht kennt. Die beklagenswerte Renaissan ce dieses Streites erschwert die ruhige Ordnung des deutschen Nationalreiches, welches offene oder mas kierte Feinde umlauern, aber sie ist eine geschichtli che

Notwendigkeit. Vielleicht wird es Deutschland nicht beschieden sein, ein friedliches nationales Glück auf lange zu erreichen, wie es England nach dem Ab schlüsse seiner Revolutionen darzustellen vermocht hat. Denn die deutsche Nation ist durch das reforma torische Prinzip dazu berufen, die Gegensätze auszu tragen , auf welchen die Entwicklung des innern Le bens Europas beruht. Dieses Prinzip hat bei ihr seinen Sitz und Mittelpunkt genommen, wenn nicht gerade zu auf Grund ihrer geistigen Eigenart

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1809
Oestreichs Entstehung, dessen Größe und Uebersicht seiner gegenwärtigen Lage und Verhältniße : nebst einer historischen Entwickelung des Aufstandes in Tyrol, mit Hinblick auf frühere Feldzüge in diesen Gegenden
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Seite 64 von 129
Autor: Stiller, Ferdinand / von Ferdinand Stiller
Ort: Hamburg
Verlag: Bernhardt
Umfang: 125 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: in Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte Anfänge-1809 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1809
Signatur: II 290.918
Intern-ID: 537655
Reichs so wenig reizendes sie dem Anscheine nach hakte, und so geringe Macht sie ihren Besitzern damals verlieh , mußte doch unter anderu Um- ständen, besonders wenn., ein starker, Dmch von aufm* die schlafenge Energie und Thatigkeit der Deutschen Für? sten weckte, ihrem Besitzer zu dem mächtigsten und ange» sehenften Fürsten EmopeyS mtymi-,,--:- Zum Glück für Deutschland war em solcher allß^ rer Druck vorhanden. Bis zu dieser Jeit chatte man Ach gefürchtet, es dürften noch mehrere Provinzen Eurs

-- pens, besonders Italien und Deutschland/ein Raub der immer weiter um. sich greifenden Türkenwerden, Allein jetzt lenkte die auf einmal ans der Dunkelheit hervorge- ^ hende Macht Frankreichs diese Beso'.gniß auf eine ganz andere Seite ; -da hingegen die Fmcht vor den Türkei sich einigermaßen zu vermindern schien. Frankreich hatte sich von der Betäubung, in die es durch die Siege Ednards III. und das Waffeuglück Heinrich V. Hersetzt, worden war , erholt. Unter seinen großen Konig Carl» VII. gelang

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