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Sette S .'i.vberetsch«r , .. .^àntag. !>en 207Quii' IMI! vie 25. ,,?«R»r Se ?rsi»ee' SS kiìekdlick sul 6!e 12. bis ?ur l7. Ltsppe ,5 Etappe: Montpellier -Marseilles 20? Momeser von Ankunftszeiten: 1. Bulla Max (Oesterreich) durchfährt di« Strecke Montpellier—Marseilles von 207 Kilometer in k. 2? 07' mit Durchschnitt von 32 505 Km. 2. Catalani Ales. (Italien) in 6. A' 07' 3. Pancera Giuseppe (Italien) 6. 24' 14' 1. Van Vieret Andre (Frankreich) 6. 26' 45' ? Niizke Kurt (Deutschland

) k, 27' 41' ' Henri Francois (Frankreich) 0. 27' 41' L. Eairamand Marius (Frankreich) 6. 28' 47' S. Fayolle Fernand (Frankreich) 0. 26' 44' 10. Ussat Eriel (Deutschland) 0. 34' 15' Es folgen noch 7 Tourenfahrer und erst an 17. Stelle kommt der erste „Asse'. 17. Pelissier Charles (Frankreich) 0. 42' 2V' 18. Roboy Gaston (Belgien) 0. 42' 2V' 19. Di Paco Raffaele (Italien) 6. 42' 2V' 2V. Stoepl Kurt (Deutschland) 6, 42' 2V' Mit derselben Zeit kommen noch Siegel, Metze. Domuspere. Verracke, Schepers, Bat- terìni

, Gaftri, Eremo, Polenti. Tierbach, Geyr, Magne, Les Caloes und andere. Die Gesamtklassisitation ist an der Spitze noch immer unverändert: 1. Magni. 2. Pesenti, I. 4. Derraele. 5. Les Caloes. Klassifikation für Nationen: 1. Frankreich, 2. Belgien. 3. Deutschland, 4. Schweiz-Australien. S. Italien. Mit derselben Zeit des Ersten folgen noch: ^ ^ ^ Demuysere. Vervaecke. Pesenti. Gestri Gremo, Ablieferung der Nuimner nach beendigtem Orecchia, Pipoz, Magne, Leducq, Peglion und Rennen zunickerstattet

für Nationen ist un verändert. 1. Frankreich, 2. Belgien. 3. Italien, 4. Deutschland. 5. Australien-Schweiz. 7. Etappe: Grenoble—Aix Les Bains von 23Z Kilometern Ankunftszeiten: >. 1. Bulla Mar (Oesterreich) durchfährt die Strecke von 233 km in 8.37'02' mit Durch schnitt von 26400 2. Rebry (Belgien) 3. Magne Ant. (Frankreich) 4. Orecchia (Italien) L. Verwäcke (Belgien) k. Demuysere (Belgien) alle in den ' ^.cit der Ersten in 8.37'02' 7, Greino (Italien) in 837'20' 8. Pesenti (Italien) in 8,37'2N' 0. Büchi

mit dem New-?)orker Garden, an den Schmeling für diesen Kampf gebunden ist. Ueber diese nächste Begegnung hinaus ist er nicht mehr gebunden. Wahrscheinlich wird er im Falls eines Sieges auch weiter mit dem New-'Zor- ker Veranstalter zusammenarbeiten, doch Zeigt man auch in anderen Orten in Amerika, so in Chikago, großes Interesse, Schmeling zu verpflichten. Der Aufenthalt >n Deutschland wird ganz Demusyere, pel, Geiler, Pellissier, Paco, Gestri, Ccualan:, Erholung und Entspannimg dienen Buse, Brugere

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auch den dritten Treffer. Im letzten Dri'tel wog tdcr Kampf torloS hin und her. Der überlegene Sieg tuar wohlverdient. Ski Meisterschaft in Chamonix Christi Cranz (Deutschland) unb Emllc AllaiS (Frank- reichen Weltmeister im zufamurengefetzten Skilauf. Die Italiener haben Pech. Cüierroni am s. Platz, Ser« torelli mutz aufgekiea. E. h a m o n i s. 15. Fever Heute Mittag wurden auf dem schwierigen Hang bei ArgentiereS, daS ungefähr 10 Kilometer von Ehamonir liegt, der Torlauf für Männer und Frau en anSgeiragen

waren von Pvch ver folgt. CHIerroni stürzte und kam in der Gefamt- wertnng nur auf den sechsten Platz. Sertorelli. der sich im SlbkahrtSlauf ko rilän-end geha'ten hatte, mutzte infolge einer gewaltigen Fluge» ganz auf* geben. Die Wertung de? TorlmiiS ist folgende: Fronen: Christ! Cran, (Deutlchland) 73,6. 70 6=149.2. 2. GraSegner Käthe (Deutschland) 31.2. 78 0=186.2. 3. Mesch Lisa (Deutschland). 4. Bouiaz Lulu (Schweiz). 5. Bon Arr-Zogg (Schweiz). 6. Ostr- nig Elvira (Schwei,). 7. De Cosson Rettler (Eng land

) 8. Steuri Erna (Schweiz). Männer: 1. Emile AllaiS (Frankreich) 64.3, 66.0=130.8, 2. Willy Walch (Oesterreich) 64.4. 67—181.4, 3. Roman Wörndle (Deutschlands 67.-1, 67—134.4, 4. Ru da Cranz (Deutschland). L. Rudolf Rominger (Schweiz). 6. Heinz v. Slllmcn (Schweiz). 7. Rudi Matt (Oesterreich) U- Will« S'eury (Schwei,) 9. Lafforgua (Frankreich), 10. Chierront (Ita lien). Wertung de» zusammengesetzten Skilaufes; Frauen: 1. llhrisil Cranz (Deutschland) 511 Punkte. 2. Bon Arx-Zogg (Schweiz) 876. 3. Käthe

Graseggor (Deutschland) 541.81. Elvira Oiirnig (Schweiz) 586.6, 5. Erna Steur« (Schweiz) 589.6. 6. Lila Reich (Deutschland). 7. Elaritha Aeath (England). 8. Lisa Schwarz (Deutschland). 9. Palmer Tomkinson (England), 10. Bonlaz Lulu (SLweiz). Männer: 1. Emile Mlai» (Frankreich) 400.4 Dünkte. 2. Lafforgua Mauriee (Frankreich) 428. 3. Will« Steur« (Schweiz) 430.6. 4. Heinz von Allmcn (Schweiz), 5. Rudi Cranz (Deutschland- 6. Cüierroni Bittorio (Italien), 7. Rudi Matt 9. Will« Walch (Oesterreich). 10. Roman

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, eine sehr ante Feit zu erreichen, so daß sie doch Endsiegcr blieben. Ergeb nis: 1. Amerika I mit Gesamtzeit von 5:20t , m , 2. Schweiz II in 5:30 64,^. 3. Amerika II in 5:33 06/in«, 4. England I. 5. Deutschland I, 6. Deutschland II, 11. Italien I, 12. Italien IX. Eishockey. Kanada—Tschechoslowakei 7:0, England- Amerika 0:0. Schlußtag: Birger Ruud siegt im Spezialsprung lauf. Großbritannien Sieger im Eishockey. Masienhafter Besuch. Große Schlußfeier. Der 16. Februar wird in Garmisch-Parteiikw her nicht sobald

vergessen werden: Schlußtag der Olym pischen Winterspiele 1936. SluS ganz Deutschland und auS den Nachbarländern setzte schon am SamSt'g der Mcnschcnzustronr ein, der stch SamStag nachts und Sonntag früh noch verstärkte. Slnch Reichs kanzler Adolf Hitler und die Minister AöhbelS, Göring und v. Blomberg waren erschienen. Man schätzt, daß gegen 150 000 Menschen versammelt warm, als das Olympische Feuer am Gndivcrg ?itm letzten Male loderte. Vormittags kanr noch der Spezlnl-Sprunalauf zur Slustragnng

. 48 Springer traten an. Wieder ttiumvblerte Norwegen. Birger Rmid. der Sieger von 1032, erreichte mit zwei Sprüngen von 77 nnd 76 m die größte Weit» und wurde auch Sieger von 1036. Ergeb-14: 1. Birger Ruud — Norwegen Note 233, 2. Sven Er i k- s o n — Schweden Note 230.5, 3. Neider Andersen — Schweden Note 2230, 4. Kaare Walverg — Schweden Note 227, 5. Czcch, Bronislaw — Polen 6. Lauri Balonc» — Finnland. 7. Iguro — Japan. 10. Marr — Deutschland. 11. Körner — Deutschland. Nachmittags erfolgte

erfolgte der Aufmarsch der Sieger, die geordnet InS Stadion einzogcn nnd Auf- stellung nahmen. Bora» die Militär-Patrouillen. Italiens Sl l p i n i als Sieger an der Spitze, dann die Skiläufer. Svringer, Eishockey spieler. Eiskunstläufer, Eisschnelläufer. Bovfahrer imd EiSschiitzen. Dann erfolgte die Preisverteilung. Den Siegern wurden die Olympischen Medaillen überreicht. Die Verteilung hatte folgende Reihen folge: Cranz—Deutschland (komv. AÜ'alirtslanf), P s n ii r — Deutschland (komv. Abfahrtslauf

), H n- a e n — Norwegen (komb Lang- und Svriinglous), W i k l u n d — Schweden (50 Kn, Langlauf). Finn land— (4X10 Km-Stasfel), Rund— Norwegen (Svezialsprnnglanf). Sonja SS e u i c — Norwegen (Eiskunstlauf für Damen). Schäfer — Oesterreich (Eiskunstlauf für Herren), Herver-Baicr — Deutschland (Paarlaufen). Ballangrnd — Nor wegen (Eisschnelläufen 500 M). Ballangnid — Nor wegen (Eisschnelläufen 5000 M). Mat Visen — Norwegen (Eischnellanken 1500 M), B a l l a n - tmib — Norwegen (Eisschnelläufen 10 000 Meter, Eng

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aber auf 440.000 Tonnen. Weder die Vereinigten Staaten noch Großbritan nien dürsten .jedoch geneigt, sein, den Japanern derart.,weitgehendes , ' Salerno, 6, Juli An einem Bahnübergang ber Strà Salerno -^Battipaglia raste ein durchgehendes Pferdege spann gegen einen Zug. Fünf Kinder, die in der Kutsche saßen, wurden auf der Stellt getötet. Die Zahl der Toten in Deutschland Berlin, 6. Juli Wie jetzt bekannt wird, ist nicht mehr damit zu rechnen, daß die Liste der aus Befehl des Reichs kanzlers hiller Samstag

, und derer, die durch Selbst mord endeten. Man wird also kaum fehlgehen, wenn man die Totenziffer nahe an 80 setzt. Verbot deutscher Zeitungen in der Schweiz Bern, ö. Juli. Die schweizerische Telegraphen-Agentur teilt mit: In Anbetracht der Schwierigkeiten, die der Ein suhr schweizerischer Zeitungen nach Deutschland bereitet werden, hat der Bundesrat die Einsuhr und die Verbreitung der deutschen Zeitungen „Der Angriff', „Berliner Börsenkurier' und „Völ kischer Beobachter' sür die Dauer von 15 Tagen verboten. Französische

Befürchtungen Paris, 6. Juli In der Armeekommission der Deputiertenkam mer gab Kriegsminister Marschall Petain Erklä rungen über die Lage in Deutschland ab. Nach seiner Ansicht wird die Unterdrückung gewisser S.A.-Führer eine Steigerung der deutschen Mi litärmacht und einer Verstärkung der Disziplin im Rehmen einer enger gewordenen Streitmacht zur Folge haben. Er führte weiter aus, daß im näch sten Frühjahr ernste Ereignisse eintreten könnten und deutete auf die Abstimmung im Saargebiet

sein. « Berlin, 6. Juli Der deutsche Reichskriegertag, der in Kassel hätte stattsinden sollen und verschoben wurde, ist jetzt endgültig abgesagt worden; der nächste deutsche Reichskriegertag sindet erst im Jahre 1935 statt. « Berlin, 6. Juli Die Verwendung von Ersatzstossen sür Kleider wird in Deutschland, wie der Reichsverband der deutschen Bekleidungsindustrie mitteilt, in der nächsten Zeit beginnen, da Deutschland nicht mehr in der Lage ist, die nötigen Rohstosse im Auslande zu kaufen. « Strèsa, 6. Juli

) 12.57; g. Geyer (Deutschland) 13.43; 7. Lapebie (Fr.) 14.04; 8. Le Goff (Krankr. — erster der Einzelfahrer) 14.50; V. Verwaecke (Belgien) 14.51. Leichtathletik Absolute Leichtathletikrneistsvschafl der 4. Zone. In Trento organisiert am Sonntag, , 8. Juli, die A.T.A. ein großes Leichtathletikmeeting, bei dem die absolute Leichtathletikmeisterschaft der 4. Zone ausgetragen wird. . . < . - -, Der Jubentus F. C. von Bolzano beteiligt, sich an der Veranstaltung mit nachfolgenden Mit gliedern. 100-Meter

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und Ideen durchgefallen. Diese Schippe läßt Vhn nicht rulhen. Und so lanciert er nun das Projekt der Vereiinigten Staaten von Europa, das Deutschland zur WÄsWmpve l'lN-d Oesterreich zur Ostgruppe schlägt. Benesch hofft, damit der Entente einen Gefallen zu tun, wenligisiens den Franzosen, deren Ti-nslußsPhäre er Deutschland zuspricht, indem er zugleichden etwaigen Anschluß Oesterre-ichs an Deutschland praktisch auch dadurch unmögKkch macht, daß er die österreichische Republik der «deren Mächte

scheint, ist die elfaß- lothringische. Die Forderung an Deutschland, entwaffnen, erklärt er für absurd, weil die rittweise Entwaffnung der anderen fehle. Deutschland habe durchaus recht, daß es unter Bezugnahme <mf Art. 16 der Völkerbundsakte Nicht in dein Völkerbund eintrete. Zum Schluß ruft Ritti wieder nach den Vereinigten Staaten von Europa und nach der NiederleMng aller Zollschranken. Ausland. Polen und die deutschen Garantie» Vorschläge. Warschau. LS. März. (Ag. Dr.) Althen- minister Strzinskt

. Warschau, 26. März. (Ag. Br.) Die pol nische Telegr.-Älgmtur teilt mit, daß gemäsz > dm Wmachunizen der polnisch-deutschen Kon vention. die am IS- August 1SÄ4 uniterzeichno rmnld«, di« deutsche Regierung die in. Deutsch- wvlmenden Polen, di« siir di« polnische Natio nalität optiert haben, angefordert hat, bis zum l. August lvS5 das deutsch« Gtant?aebl«t zu o«rlass«n. Da dl« Richtbefolgung diese» Aus trages d«r deutschen Behörden wahrstlielnllch zur Aivangsnusiveisung au« Deutschland sichren iivilrdv

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Anzahl, von Truppen notwendig' seien. > - Diese Feststellung von Seiten' des Befehlshabers der nordamerikanischen Streitkräfte in Europa und des Chefs der alliierten Operationen im Westen trägt sensationellen Charakter. Hier wird ohne den Versuch einer agitato rischen Verkleidung zugegeben,-daß Deutschland nicht zu besiegen ist, weil das deutsche Volk niemals kapi tulieren wird. Diese Eikenntnis Eisen- howers ist wohl die höchste Anerken nung, die jemals in diesem Kriege aus feindlichem Munde bzw

für die deutsche Geschicklichkeit der Kampfführung sei. Kleine Jungen, die aus Kellerlöchei’n schießen, und Mäd- chcij, die Handgranaten werfen, ge hörten — wie es in anderen*in London vorliegenden Berichten'heißt — zu den Dingen, auf die die Briten und Nord amerikaner jederzeit | vorbereitet sein müßten, wenn sie tiefer nach Deutsch land Vordringen würden. Man dürfe sich, das ist nach einer schwedischen Pressemeldung aus London der vor-» herrschende Eindruck in England, das Vordringen, in Deutschland

Bedeutung, die ihre derung lediglich gestellt, um wenig - urcli die Hölle ist, mierminislcrs General Iviiiaki Koiso, Ueberzeugung wechseln wie die Kra- slens einen gewissen Ausgleich ge- nungeii ohne Deutschland gemacht wa-. dorthin ein Weg durch ren. Man übersieht allzuleicht auf der weil jeder deutsche Soldat und jeder dcV aüi Vorla' zu, ück'e>i-elen war, feindlichen Seite, daß der Kriegsverlauf deutsche Zivilist entschlossen ist, dem vorgeschlagen,” ” nicht allein von den Anglo-Amerikanern verhaßten

„n iVtl, ? pr . en 2 te Hauptmann Tacagaki Uebereinkommeu hinsichtlich der Rache an tragen werden. Inbesondere soll die De- mißen der nach Westen deportierten Ar- auri f rok lsk a j s I ohtikcr allerletzter mit seinei Ladung an der Bordwand ein Deutschland bilden sollen. Die Kommission portation aller deutschen Männer im Alter beiter sind darauf verwiesen, ihren Lebens- Garnitur von Moskaus Gnaden m den teindliches ochiff in die Luft Ihm folgten wird geführt von Botschafter Smyrnow

, der zwischen 17 und 57 Jahren in die Sowjet- unterhalt selbst zu bestreiten, da keine Sattel gehoben zu werden. seine Männer nacheinander. Insgesamt bis 1940 der_ Sowjetbotschaft in Berlin an- Union gemäß den Forderungen Stalins Arbeitslöhne gezahlt oder nach Deutschland Daß er noch viel w eniger zu reden erfolgten zehn gewaltige Explosionen'mi- gehörte, später nach Teheran versetzt schnellstens vorbereitet werden. transportiert werden. hat. als seine Vorgänger. Ist offenkundig, ter der amerikanischen Transnordlotte'

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wird während der Weihnachtsfeier tage infolge vollkomntenen Schmemangels nicht geöffnet und bewirtschaftet. Da» grösste Autorennen 1S29. Der Automobft- kiub von Deutschland hat dle Ausschreibung für seinen »Großm Preis der Rationen für Spon- wagen 1929' veröffentlicht. Die Preise betragen In Gesomt'unrme über 100.000 Mark. Mit dieser Sunune. die mehr als einer halben Million fran zösischer Franken und etwa einer halben Rlillicm Lire entspricht, ist der Große Preis der Rationen das beftdotierte Rennen des kommenden Jahves

auch im Hafen von Margueira ganz fürchter lich gehaust haben. Wozu höchstens zu be merken wäre, daß dieser glückliche Hafen mit Kriegoeroignissen welcher Art immer nie mals auch nur im allergeringsten Kontakt war. Immerhin ist Deutschland eben im Begriffe, auf der Reede von Margueira Hafenarbeiten zum Preise von 19.7 Mil lionen Mark auszufilhren. Daß Velgieit unter den Kriegsereignissen (übrigens nicht ohne eigene Schuld! D. R.) gauz befoitders schwer zu leiden hatte, ist eine weltbekannte Tatsache

. Immerhin: der Umfang der Schäden, die Deutschland hier „wiedergutzumachen' hat, ist der Weltöffent lichkeit noch lange nicht bekannt. Deutschland hatte eben jetzt 1300 Dutzeyd Saugflaschen im Werte von 2000 Mark, Salatbestccke aus Galalith, die freilich nur 1000 Mark kosten, Puppenschuhe um 1250 Mark, 1500 Stück Zierlampen, Blumenkörbe, Eierbecher, Man telbesatz und Porzellanpuppen und eine ganze Reihe ähnlich lebenswichtiger Dinge, natürlich auch als Kriegsentschädigung, nach Belgien zu liefern

begreiflicherweise nach Frank reich. Weniger begreiflich erscheint auf den ersten Blick die Tatsache, daß jene Stadt, in der Deutschland die schwersten und zahlreich sten Kriegsschäden wiedergutzumachen hat, gerade Bordeaux ist, die größte Stadt im Südwesten, die glücklicherweise von der Kriegsfurie verschont blieb. In Bordeaux sind derzeit folgende deutsche Wiedergut- machungsarbciten im Gange: Bau eines Hafendammes und einer Eisenbahnbrücke — 2,305.150 Mark — Bau von fünf Ver ladestellen — 1 Million — Anlage

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SO« Bayern mit mißfälligen Blicken anficht, so kann unS dieS nur freuen: wir wünschten nichts sehnlicher, als daß Frankreich un« den Krieg erkläre. — Gestern ist wieder einmal der Fall vorgekommen, daß einem Mäd chen auf offener Straße der Zopf abgeschnitten wurde. Allgemein glaubt man, daß französische Agenten dabei im Spiele sind, um Unzufriedenheit, Mißtrauen und Aufregung zu veranlassen. k. Berlin, 21. Mai. In den letzten Tagen hat sich in Deutschland eine bedeutende Wendung vollzogen

dazu, damit ^3l),l)VO Mann zur Hälfte am Rhein, zur Hälfte an der russischen Grenze stehen, AugcnbliMch ist für Nord- deutschland Überhaupi und Preußen insbesondere der Schwerpunkt der Gefahr nicht ja, Westen, sondern im Osten zu suchen, und alle?, was über das wahrschein liche künftige Verhalten der nordischen Mächte einigen Ausschluß zu geben vermag, mutl diShalb von Interesse erscheinen. Schweden ist «S unter diesen Siaaten allein, aus welches im Falle eines etwaigen Krieges gegen Ruß land Deutschland eine sichere

hatte derselbe mit hochgestellten Persönlichkeiten Konferenzen^ Dem Vernehmen nach dürfte der General v. Willifen übermorgen nach Berlin zurückkehren. Man knüpft an die Anwesenheit deS Generals die gegründete Hoffnung, daß mehrere Deutschland jetzt bewegende Fragen zum gütlichen Auötrage gelangen werden. — Wir lesen in der „Brünner Ztg.': Am 13. d. MtS. haben sich dem Vernehmen nach die in Brünn versammelten ständischen Gutsbesitzer Mährens ein stimmig und unter begeisterten Akklamationen zu dem patriotischen Beschlusse

, gesprochen, welcher ihm mit theilte, daß sich ein französisches Geschwader im adriati« >chen Meere befinde, jedoch sei ihm noch kein feindliches Schiff begegnet. Deutschland» Berlin, 13. Mai. Dcr König und die Königin >d heute Abend glücklich von Dresden hier eingetroffen. Dcr Prinz-Regent war ihnen bis Groß-Beeren ent gegengefahren. Auf dem Anhaltischen Bahnhof erwar teten die übrigen hier anwesenden Prinzen und Prin zessinnen deS k. HaufeS Ihre Majestäten. Eine große Volksmenge

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' werden. Unterstützt von der weitverbreiteten Stimmung in Portugal zugunsten eines nationalistische» Spa niens würde diese Armee in der Lage sein, und zw« wirksamer als dtzckomaL» schè^ Mittel es sèi« könnten, in Portugal ein Regime an die Macht zu bringen, das für Deutschland annehmbar sei. „News Chronicle' bringt zu dieser un glaublichen Unterstellung einen eigenen Artikel, in dem zunächst gesagt wird, daß weder die englisch« noch die portugiesische Regierung diese brutale Enthüllung deut scher Ziele in Spanien

Nachrichtenbüro' zu dieser Veröffentlichung des „News Cronicle' von zuständiger Seite erfährt, handelt es sich bei dieser angeblichen Vorlesung eines deutschen Offiziers vor Führern der Partei selbstverständlich um eine ebenso plumpe wie unverschämte Lü ge, die nur zu dem niederträchtigen Zweck erfunden wurde, einen neuen Hetzfeld zug gegen Deutschland zu entfesseln. für ihn konstruierten Mund- und Zahn- instrum«Nt«n anfertigt. Und zu jedem Wochenende kommen die Neugierigen u. Sensationslüsternen in hellen

, auf den hin Costa in zer 33. Minute den siegbringenden Tref fer für die OND. erzielte. Am 24. Juli auf dem Mrburgrlag Ver Sroße Preis von Deutschland Die Teilnehmerliste für den Großen Preis von Deutschland ist noch nicht ab geschlossen. Bisher sind 21 Meldungen verzeichnet worden. Auf der Meldeliste tehen bisher: S Mercedes-Benz, 3 Auto- lnion, 2 Delahaye, 4 Alfa Romeo, 7 Ma gati. — Es ist damit zu rechnen, daß Alfa Corse — die Rennabteilung der Al. fa-Romeo-Werke arbeitet seit Tripoli daran, die Mängel

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ist. Das einzige Land, das in dieser Hinsicht eine Sonderstellung ein nimmt, ist Japan, das als Kunstseiden produzent die Vereinigten Staaten be reits im Jahre 1936 eingeholt Hatte und im vergangenen Jahre sogar an die Spitze der Produktionsländer vorgerückt ^ Kunstseidengewinnung in Mill. lbs 1933 1936 1937 Japan Vereinigte Staaten Großbritannien Deutschland Italien Frankreich Aiederlände - -x 224.3 157.6 112,3 92.0 85,5 M.7 275,0 178,0 116,8 100/) 85,8 42,5 21,0 -lS.6^ 13,9 330,0 312,0 119,7 110,0 104.3 48,0

Deutschland Italien GroßSritannien Vereinigte Staaten Frankreich 33,0 13.5 67.5 IIS 6,0 8.0 94.4 46,0 110.5 28.5 12,0 10,5 200,0 174.0 157.0 35,1 20,0 13S haben 0,4 Mill. m2 Ausstellungssläche I b«l«gt. An d«r diesjährig«» Frühlings-' m«fs« werden 2S verschieden« Länder ver- treten sein. Belgien, Britisch-Jndien, Bra Mim, Bulgarien, Grie Italien» Japan, Ju nland, Iran, . . . . ien und Hol land sind Mit Kollektivausstellungen ver« treten. Hierzu kommen noch Aegypten und Portugiesisch-Madeira, sowie

beträgt ein Jahr, vorbehaltlich still In der Rangordnung .der Zellwolle produzierenden Länder haben innerhalb der SpitzèngrMpe M «letzten Hahre He» deànde VerlchiebMgen Platz gegriffen. Vor Mem Dahre noch .war Italien das bedeutendste Produttionsland. Im Jah re 1937 stand dagegen Deutschland an der Spitze der Produzenten. Zugleich ist Ita lien jetzt Zuch von Japan .überflügelt' worden und demzufolge trotz einer be trächtlichen Ausweitung der.eigenen.Er» zeugung in der Rangordnung der Her

stellungsländer auf den dritten Platz zu- tiickgefallen. Deutschland, Japan und Italien bilden mit weitem Vorsprung vor allen anderen Ländern die Spitzen gruppe der ZellwolleproÄuzenten und stellten zusammen im vergangenen Jah re 88 Proz. der gesamten Zellwollege winnung der Welt. An der Kunstseidenge- winnunfl der Welt waren diese drei Län der 1S37 mit 48 Pro;, beteiligt, wobei ihr Anteil an der gesamten Welterzeu gung .künstlicher Spinnstoffe im letzten Jahre 62 Prozent betrug gegen 55 Proz. Wir ersuchen

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 2 von 6

Datum: 10.08.1922

Umfang: 6

ist es, daß die Londoner Konferenz bezüglich Deutschland zu konkreten Beschlüssen kommt, da diese mitbestimmend dafür sein wer. den, daß die innerpolitische österreichische Fi nanzreform zu einem tatsächlichen Erfolge führt. Trifft diese Erwartung nicht zu, so kann doch damit gerechnet werden, daß «n Zusam menhangs mit der Gründung der Notenbank, die dem österreichischen Danknotenumlauf nach 3% Fahren zum ersten Male wieder eine tat- sächliche Fundierung gibt, und die, wie man schon heut« sieht, nicht ohne Einwirkung

gewesen, der den Franzosen erplärte, e» seien gar keine Pfänder, die sie verlangten, sondern Gewaltmaßnahmen. Ein anderer Engländer meinte, Frankreich wolle Deutschland noch unter den Staid der Türket hevunterdrücken, die Fran zosen hätten ober dabei mit dem englischen Wi derstand zu rechnen. Die gleiche Haltung nah men übrigens auch die Italiener ein, die sogar in einem Punkt über die Engländer htnausgingen. Sie wollen kein Kom promiß, sonder« «ine sofortige He- rabsetzungder deutsch«» Schuld mit der ganz

, ist aus Grund der Tatsache, daß k-om-e verständr- gung in der Re-paratiionsfrage in Sicht ist, für heut« eine Sitzung des englischen Kabinetter ein- berufen, in der wichilöge -Entsche-idungen zu fällen sein werden. lUeber die gestrige Unterredung zwischen Lloyd George, PoincarL -und Theunis wird berichtet. Lloyd George habe erklärt, man könne nicht zu. geben, daß Dsutschlicmd ruiniert werbe. Das würde kein Geld einbringen. PoincarS wollte, daß Deutschland den Der- fakller Vertrag durchführe

. In emg-lische-n Kreisen ist man der Ansicht, daß dies den Bruch der En tente bedeuten würde. M-an strebt ein Kompromiß -auffolgenber Grundlage an: Ge. Währung eines Moratoriums für Deutschland für den 15. August und Vertagung der Konferenz auf September oder Oktober. Inzwischen soll über eine Berminderuing der französischen For. demngen verhandelt werden. 'Stammt diese zu- stände, dann k-ann über eine Anleihe für Deutsch, land gesprochen werden. Inzwischen sollen all« französischen Z-wangsmatznahmen

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— alles war am Weg. Und doch übertrafen an Zahl die Autos aus Deutschland und Oesterreich fast noch jene aus unserer Pro vinz und der stark vertretenen oberitalienischen Städte. Der erweiterte Sandplatz erwies sich für die Ankunft und die Abfahrt der Ausland- Gesellschaftswagen fast schon wieder zu klein, gleicherweise auch der Domplatz, auf dem be sonders zwei prächtige Pariser Autocars auf-' fielen. Die „Etfchwerke' hatten für die Magiers der Touri-stenzüge billige Paßpartout-Karten ausgegeben und wurden sohin auch die Trams

: »Die Walküre', Fantasie /II,en«ls von 9 bis N lllir 1. Brogi: Marsch 2. Strauß: Donauwalzer 3. Alberizi: Tangoweisen 4. Berdi: „Rigoletto', Fantasie 5. Suppe: »Das Modell', Ouverture 6. Armandola: „Port Said', Intermezzo 7. Gastaldon: „Verbotene Musik' 8. Rohde: Deutsche Lieder -'z - Luropa-Kuaäjluz list bsZonoey Der Kampf um den „Ehallenge de Tourisms International' hat begonnenl Deutschland hat schon zweimal den Sieger gestellt und erhält endgültig den Pokal im Werte von 20.000 fran zösischen Franken

, wenn er von einem von seiner Sportbehörde genannten Bewerber dies mal wieder gewonnen wird. Die Organisation dieses, den Franzosen zu dankenden Wettbe werbes erfolgt jedesmal von dem Lande, das den Preis zuletzt davongetragen hat, also dies- mal wieder von Deutschland. Als Ausgangs und Endpunkt der Streckenflüge ist Berlin be istimmt morden, wo dafür zwei Flugplätze zur Verfügung stehen: der Zentralflughafen, auf dem die Streckenflüge enden, und Staaken, wo die technischen Prüfungen erfolgen und die Flüge ihren Ausgang nehmen

. Es steht ein harter Kampf bevor, namentlich der Ehre halber, denn die ausgesetzten Geld preise können nicht die aufgewendeten Kosteil decken. Aus den von den teilnehmenden Län dern Deutschland (26 gültig gebliebene Nen nungen), Frankreich (12), Italien (8), Polen (6), Schweiz (2) und die Tschechoslowakei (7) zu zahlenden Geldbeträgen, je Land 20.000 Frcs. je Stimme, die es in der Föderation Aeronau- tique Internationale hat, sind 20 Geldpreise gebildet, die ersteren zu 100.000. 50.000. W.0Ä0 und 13.000

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^Innsbruck, !. Auguj! 1025 Das fyciiV ander) übersetzt: Italien droh: verhUlt, VE ^ertrac; von Locarno zurückzutreten und sich der Zulassung Deutschlands zum Völkerbund zu wÄerfdtzen, wenn die Westmäch<e und Deutschland sich nicht zu .Verpflichtungeit betreff) der Brennergrenze herbeilassen. Die Westluächle und Deutschland haben nun keinen vertriebenen Werc auf die Teilnahme Italiens am Pertrag von Locarno gelegt, die erst in letzter Stunde erfolgt ist. Ferner hat sich nicht Deutschland gunt

die unerwünschte Folge haben, daß der Verband zwi schen Frankreich, Deutschland und England noch stärker zur Begründung des Friedens ausgeb chr: wird, der nun einmal für Europa eine Frage über Leben und Tod ist. Der Aufsatz Rastignacs ist ein ungewolltes Eingeständnis dafür, daß Italien sich mit der gegen den Willen Batlistis und Biffolatis vorgsnormnenen Einverleibung von Südtirol international vollkommen mf den Brenner festgerannt hat und damit zu einer großen Mittelmeerpolitik unfähig geworden

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mit Deutschland niemals haben recht befreunden können, und die noch heute geneigt wären, einer intimen An näherung an NusSland und Frankreich dem Bündnisse mit Deutschland den Vorzug zu geben — dass in diesen Kreisen Bemühungen erkennbar sind, welche die Besprechung österreichischer Verhältnisse in deutschen Zeitungen zu etwas sehr Bedeutsamem, nämlich zu Meinungsäußerungen der deutschen Regierung, auf bauschen und dadurch Misstrauen zwischen Oesterreich- Ungarn und Deutschland erzeugen möchten

jährlichen Mehrkosten betragen etwa 50.000 Pfund; aber AegyptenS Finanzen seien so gut, dass keine neue Steuer erforderlich sei. Weiter er klärte Fergusson: Wir haben die belgische Regierung aufgefordert, eine Conferenz der Mächte betreffs der Vorschläge des CardinalS Lavigerie zur Unterdrückung des SclavcnhandelS zu berufen. Zu den» gleichen Zwecke habe sich England mit Deutschland bei San sibar vereint und die Handelsgesellschaften ermuthigt, den Sclavenhandel nur durch die Verbreitung eines legitimen

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über die Regierungsvorlage, mit welcher die Regierung zur provisorischen Ver längerung der Handelsverträge mit Deutschland und Italien ermächtigt wird. Handelsminister Marquis de Bacquehem gab eine Darstellung des gegenwärtigen Standes der Vertragsverhandlungen mit Deutschland, Italien und Rumänien. Abg. Frhr. v. Schwegel brachte eine Reihe von Wünschen vor, worauf der Minister erklärte, dass die Regierung diesen Wün schen gegenüber sich wohlwollend verhalte. Der Aus» schuss nahm die Vorlage einstimmig

HofeS aufgesucht, trotzdem aber der Vollstrecker der hassersüllten Gefühle Russlands gegen Deutschland geblieben sei.' Die „Post' hält deshalb den Besuch des Czaren für ein spekulatives Märchen. Sollte er sich aber dennoch verwirklichen, so wäre er ein poli tisches Ereignis von größten Folgen. Er wird ent weder die alte Freundschaft zwischen Deutschland und Russland wieder herstellen, was eine sofortige Um kehr der russischen Presse zur Folge haben müsse, oder die dieser Freundschaft längst

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raurigen Muth hatte, ein Deutschland ohne Oester- reich constitmren zu wollen, so wollen wir in ehren- werther Offenheit es anssprcchen, daß wir kein Deutschland kennen ohne Prenßen. „Das ganze Deutschland soll es sein!' — 8. März. Im Plenum des Finanzansschnsses ist der Voranschlag für das Handelsministerium berathen worden, und es sind nun außer diesem die Etats für den kaiserl. Hosstaat, das Ministerium der auswär tigen Angelegenheiten, das Justizministerinm, die un garische

, ' als Berichicsstaltrr. Deutschland. Frankfurt, 8. März. Die „Postzeitung' demen- tirr, ausdrücklich dazu ermächtigt, die Nachricht, der Minister des Aeußern in Kassel, Göddaens, sei mit der Bildung eines neues KabinetS beauftragt, als ganz unbegründet. Berlin, 6. März. Es erfolgt der KommissionS- bericht zur Prüfung des Staatshanshaltsetats über die Anträge des Abg. Hagen, betreffend die Ver mehrung der Titel des Hauptetats. Die Budget- Kommission trägt darauf an: das Haus wolle be schließen: 1) cine Vermehrung

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dessen hat der Rektor MagnistluS der Universität eine an die Studenten gerichtete Aufforderung veröffentlicht, in der er sie zur Rückkehr in die Schulen ermähnt, damit sie nicht Gefahr laufen, daö Schuljahr zu verlieren. Auf diese Aufforderung kehrt die Jugend zurück an die Universität zur Befriedigung der Familien und der Pro fessoren und zum Aerger Derjenigen, die vergeblich einen Versuch zur Unterbrechung ruhiger Studien ge macht haben.' Deutschland. Stuttgart. In der württemberg'schen zweiten Kammer wurde

und der Stellung, welche Frankreich zu derselben eingenommen hat und jetzt einnimmt. ES wird, wie dies bereits schon in mehr fachen Aktenstücken und bei frühern Veranlassungen ge schah, in diesem Expose die neutrale Haltung Frank reichs zwischen seinen Sympathien für Dänemark und seinen guten Absichten für Deutschland gebührend betont. Nur klingt dieser Ton dieses Mal bereits ein klein wenig schärfer, wie man aus folgender Stelle erfahren mag: „ Wir konstatiren zu unserm Bedauern, daß die der dänischen

Monarchie auferlegte Lösung den von uns ausgesprochenen Wünschen nicht entspricht. Die Bevölkerung ist über ihre Geschicke nicht befragt worden, der skandinavische Theil von Schleswig wurde nicht bei Dänemark belassen, an welches ihn doch eine unbestreit» bare Gemeinschaft der Sitten, der Abstammung und der Sprache fesselt, und Deutschland hat sich somit selber in die falsche Lage gebracht, welche eS dein Kopenha. gener Kabinet so lange vorgeworfen hat. Diese Sach lage hat bereits in den Herzogthümern

- thümer ist in der That ebenso abnormal, als unsicher, und die unangenehme Ungewißheit, welche auf der Zu kunft lastet, gefährdet in ernster Weise ihre moralischen wie materiellen Interessen. 5 Die Bewohner deS dänischen Theiles von Schleswig protestiren gegen ihr«, Annexion an Deutschland. Die Erbsolgefrage harrt noch ihrer Regelung und erregt bedauerliche Debatten zwischen den verschiedenen deutschen Kabineten. Die Regierung des Kaisers, die sich des JntervenirenS in die Streitigkelten der deutschen

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. IS. Der dritte Tag der Eishockey-Wektmeisi^ brachte folgende Spiele: England—Un-w» ? Kanada—Polen 8:2, Frankreich— Schwede» Deutschland—Rumänien 4:2. ^ Aurze Sportnachrichten! Abfahrtslauf der Journalisten in Thà Auch die Presseleute blieben in den großen tagen sportlich nicht müßig. Sie trugen au-à „Weltmeisterschaft' im Abfahrtslauf aus. s,,i wurde der Italiener Tonella mit 1'S8.2' Trenios Fußball»Bif in Bolzano Sonntag um 15 Uhr im Druso-Stadion Morgen nachmittags um 15 Uhr spielt die Boz ner Mannschaft

eine so erdrückende Ueberlegenheit auf fremden Feldern zeigten. In Roma tritt Lazio gegen ihre Mitbürger an. ... ^ ^ ^ . Das gibt wieder einen jener Kämpfe, die manchmal i Andreas Hechenberger, ganz anders ausfallen, als der Rhythmus der, (Kombinatinn Lanalauf-Svrunnlauf): Meter Freistil in 5'14.2', bisher Willy den 5'16', und 2W Meter Rückenschwimmen in bisher Frl. Senff 2'44.6' (letzterer war noch«! offiziell bestätigt). » » Deutschland bei den Kolmenkol-Rennen. svortwart Baron Le Fort gab nach AblMM Deutschen

Skimeisterschaften die Mannià» ! kannt. die Deutschland bei den Holmèàlài^ nom 27. Februar bis 3. März vertreten Willi Se-weq, M'ttenma.d, und, Hermann bi^'ser, Sonthofen (18-Kisometer-Tpeziallc »nla» Will! Bogner, München, Anton Eisgruber. MI Oberi»!« Frani » Karg-München (Spezialsprunglauf). Meisterschaft es erwarten ließe. Lazio steht bedeu- ^ selb^er. RubvoAnc,. Paul Kraus. IoliciimV tend besser in der Tabelle, aber Roma ist auf tei- ! Anton ien. Oberammergau, und H nen Fall zu unterschätzen. Sollte Lazio

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bei. Auch Deutschland zeigt sich geneigt, dem eng lischen Standpunkt beizustimmen, auch in feinem eigenen Interesse, denn er sei klar, wenn die übri gen Mächte sich nicht zur Abrüstung bereit fänden, die Gründe für eine deutsche Aufrüstung ungeheuer an Beweiskraft gewinnen würden. Die national sozialistische Regierung bereite die Wiederauf rüstung des Landes vor. Wenn man gewissen Nachrichten Glauben schenken dürfe, so besäße Deutschland kleinere Waff.en, Personal lind Flug zeuge . über den von Versailles

zugestandenen Grenzen hinaus. Aber niemand habe noch — und das sei der springende'Punkt — Positives, darüber zu berichten gewußt, ob Deutschland Massen besitze oder konstruiere, die im Londoner Mrnstltligsplmi als offensiv bezeichnet werdest Italien und England hätten, wie es logisch und gerecht sei, einer Defensivaufrüstung Deutschlands zugestimmt. Die „Times' bemerken weiter, daß der Punkt, in dem die deutschen und englischen An sichten am weitesten auseinandergingen, die Frage der Luftrüstungen

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begeben wird. Airchenpolil. Wendung in Deutschland Wien, 3. September. Das ,.N eu i g k ei ts - W e l t b la tt' läßt sich aus Berlin privat melden, daß es den Anschein habe, als ob die schon seit längerer Zeit unterbro chenen Verhandlungen zwischen dem Episkopat der katholischen Kirche in Deutschland und der Reichs- regierung nun bald wieder aufgenommen würden. Der Anknüpfungspunkt für solche Verhandlungen scheint durch den jüngsten Hirtenbrief der deutschen Bischöfe gegeben,' er liegt

im Vatikan Comm. Augusto Ciriaci, Präsident der Italienischen Katholischen Aktion. Er stand im 47. Lebensjahre und genoß nicht bloß in Italien, son dern auch in allen katholischen Kreisen der ganzen Welt großes Ansehen. Die Militär. Maßnahmen Frankreichs Paris, 3. September. Der ursprünglich für Freitag dieser Woche vor gesehene Ministerrat, der sich vor allem mit den militärischen Maßnahmen befassen soll, die Frank reich zur Beantwortung der Einführung der zwei jährigen Dienstzeit in Deutschland

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Telegraphensaal eingerichtet, der über eine genügende Anzahl von Schaltern verfügt und somit einen tadel» los funktionierenden Betrieb garantiert. Der Umbau und die Einrichtungsarbei- len sind seit einigen Tagen vollendet und Merano erfreut sich jetzt einer, modernen, in jedem Sinne den? heutigen Tempo angepaßten Telegraphenamtes aus Grund der rürigen Initiative der Direktion und der verantwortlichen Stellen. Verkehrsnachrichten Billige Reisen nach Deutschland, 60-^ Ermäßigung, Reisemark zu vorteilhaften

selbst noch nicht in befrie digender Weife erreicht werden konn:?' Ein weicher Stein blieb immer noch, Immerhin zeigen die Burbankfchen Ar beiten auf diesem interessanten Gebi-iI wie die zahlreicher anderer Pflanzenzüch ter, daß die Möglichkeit, in absehbare: Zeit kern- und steinsreies Obst auf un sere Tafel zu bringen, keineswesg ausge schlossen erscheint. scheinung der Iungfernfrüchtigkeit von'berto. Telephon 10-21. Fahrscheine mit Ermäßigung naö> Deutschland KV Prozent, Schweiz 3V Pro zent. Reisemark für Deutschland

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