? der Wissenschaft zugänglich gemacht, und muß yorallen Din gen das dreifache Joch des, Eisens, des Geldes.und der llorurtheile gebrochen werde».'' Die weiteren Sitzungen Silben täglich Vormittags und Nachmittags statt, i (LlterarischesX-Eisenbahuell-und-Telegrapheir-haben, wir können es.unmöglich leugnen,, djx Wlker einander näher gebracht. Namentlich aber bei' dem deutschen Volke gehen Patriotismus und CosinoyolitiSm.uS.Hcmd in.Hand , und die Bestrebungen, fremde Kultur/ fremde Sitte, fremde Literatur
, wie es in^der Literakir. Kunst^Wif- senschaft, im socialen und staatlichen Leben der außer deutschen Kultur aufhcht, Zu,li?fqry. Die- vorzüglichsten Schriftsteller aus allen Herren Ländern haben sich zu sammengefunden, um eine i Zeitschrift zu gründen» die, wir dürfen dies ohne Selbstüberschätzung sagen, der Pa riser kevne äe Äenx moncles ebenbürtig zur Seite steht, weßhalb-wir, sie. allen Gebildetes! aufdaS > wärmste anempfehlen, indem >ie gewiß dazu beitragen wird, damit das Gezänke nationale,; EifersüchMi
und Herr Ritter von Böhm, Betriebs-Direktor derselben Gesellschaft ist von Verona hier angekommen. Dem Vernehmen nach handelt eS sich um wichtige Neuorganisationen, welche durch die Abtretung Venetiens nothwendig werden. * Die Jtalienisirung Südtirols hatte sich bekanntlich auch auf den Bahnhof der guten deutschen Stadt Bozen erstreckt. Jeder ehrsame Bozener war erstaunt auf unserem Bahnhofe Inschriften zu finden, die ihn urplötzlich nach Italien versetzten. Wir mußten darin eine stiefmütterliche
Behandlung unseres deutschen NationalgefühleS erkennen und glauben hier mit Freuden konstatiren zu müssen, daß nun die italienischen Inschriften übertüncht und mit gut deutschen vertauscht sind, obwohl eS uns nicht kränken würde, wenn man Parität geübt hätte, und neben den deutschen auch die italienischen Inschriften geblieben wären. * Entlassung der Freiwilligen, welche-mit f» vtelrw Trinkgelagen endete , hat «m, jede» Rausch nun auch einen Katzenjammer. Viele» dieser-VaterlandSvertheidiger, welchv
: „Zufolge höherer ver traulicher Mahnung lade ich den Hrn. Gemeindevorstand ein, sofort die Gemeindevertretung zu berufen, und auf Grund ihres Beschlusses eine Adresse an Se. k. k. Ma jestät abzufassen, in welcher die Gemeinde im Name» aller ihrer Glieder - den Wunsch auSspricht mit Oester reich Vereinigt zu bleiben, ohne sich auf irgendwelche Be merkungen einzulasiM. .Es versteht sich von selbst, daß diese Adresse qlS von der Gemeinde freiwillig und nicht zufolge, höherer.. Einflüsterung verfaßt