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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 19.03.1818
Umfang: 12
Io das Lì ohl ^ euiichlants gcsicherr werden dürste». Zugleiai ist es Nitr äußerst Ichähbar. hierbei das. Organ der — auch »leinen verso iiichen Gesinnungen so enìspre- ciienden Erklärung Ar. Mal. des ^a,serö seyn zu tànn.n, und billig ich Hochdieselb-n nur noch die Versicherung mei« ner volili mmenstrn uns ausgezeichnetste» Hochachtung zu. genehmigen,' ^ ..Schreiben S r. M a j. deS KaiserS. D>i»rch- iàuchtìgstcr denricher Bund! Das geehrte Schreiben Ei nes Durchlauchtigsten deutschen Bundes vom 2A. Juni

^ baien Veranlassung, um auch als eueopàtsche^ Macht Ei nem Durchlauchtigsten deutschen Bunde die Versicherung zu b-theuelN. bald ich an dem Ä-ch>e DeuischlandS fer nerhin eben so ausrichligen Antl>c«l in jeder Einsicht neh men werde, als Ich auf die gegenseitige Freundichaft ei tlen hohen Weith lege, und gl iche Gesinnuil^ei» erwlc- dere. Gegeben Lemberg den »4. Juli (Unierz.) Franz. . ,,Schreiben des tSnigl. preusi. StaakSkanzlerS, Hrn. Fürsten v. ^?ardenberg. fürsrl. Gnaden, an des kaiserl. èlìerr

mö« ge» so wie deiselbe schon bisher zu diesem schönen Ziel« vorzüglich wirksam geweien ist. Genehmigen Ew. ir. di» Versicherung metnrr vollkoniinensten.Und ausgezeichnetsten Hochach,i„ig. (Unterz.) C. F. Hardenberg ' „S ch'r eiben S r. M a >. d r ö d n i g S. Durch» lauchiig^er deutscher Bund! Es ist Mir in hohem Grade angenehm, aus Eines Durchlauchtigsten deutschen Bunde« geehrtem Schreiben vom 2-5. Juni dieses Jahres dt« Er» öjsuuuq der BundeSversamnii'ing. und die Äersicherunz der Freundschaft

des Durchlauchtigsten deutschen Bunde» zu ersehen. ?ÜS BundeSglied, für diejenigen Meiner Lande, welche zu Deutschland gehücen, und als Freund und Nachbar in Ansehung Meiner andern Lanoe» nehm« Ich den innigsten herzlichsten àth. ii an dem Wohlergehen von DeutsaUano. Dir Erhaltung des, durch Wohlthat der göttlichen Vorsehung, bcsì-henden aligemeMen Arie» bene ist >Z)!^in Bestrebe», und wird es stets seyn» und Ich bin erfreut, in dem Durchlauchtigsten deutschen Bun de, so wie in den Souvèrainen Europa'S dieiNben

lnSgltchst zu erleichtern, auf der andern Seite aber die Entwickelung der Streilkräft« d.« Staats auf eine Art vorzuberetie», wie si/ Unie « pvlitische Stellung, beionders gegen den deutschen ^>und» nothwendig macht. Wir glauvten diese Zwecke nicht siche rer -rreichen zu können, al» indem Wir dem bei den Fah» nen stehenden Theile Unseres Heeres die Bestimmung ei« ner ->»<>>>» nletxil» gav^n . v>« jährtic!) sich erneuernd! —^ nach und nach eine hinlängliche AnzäHl tee waffenfähigen Iugeno umfassen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 19.07.1819
Umfang: 10
, alle Feidsrüchte, selbst das Obst, das ,m v. I. außerordentlichen-Segen brachte, stehen tm schönsten Gedeihen, sogar in jenen Gegenden wo das KÜma weniger mild ist. Auch die Wälder bringen reich liche Eichel und Buchelmast; da» Jahr hat sehr viel ähn liches mit drm herrlichen Jahre 178^ Der Correspondenl von und für Deutschland lieseri über den Mordversuch gegen Jbell Folgende« aus W > e s- ba den vom 2. Juli: ..Ein tragisches Ereignis;, da« im Bad« von Schwalbach Statt g«sunl>en. Hai hier ein« außer

». Die» ist aber noch nicht Alle»; die heilige Inquisition macht« sogar von diesem Ärv da Fe der großherzoglichen Regierung Vie ge hörige Eröffnung.' Die Allqem. Zeitung enthà't folgend«» Schreiben au» Freiburg vom 7. Juli: ..Gestern um vie Mii< tagSsiunde wurden hier zwei Studenten, Mitqlieder der sogenannten deutschen Burschenschasr. plötzlich in ihret« Wohnuugen verhaftet, ihnen ihre Papier, abgenommen, und sie in den akademischen Carcer abgeführt. Gleich» zeitig wurden auch noch vier andere Stud Nten, ebeii» fall» Mitglieder

lb eine besondere Komm>»ston niedergesetzt/ wobei auch ein auswärtiger Gesandter und der bekannt« Prosessor Aren» von Gießen gegenwärtig wärt»; auch in Heidelberg und au an rv Nniv-rsilälcn würden eben jetzt ähnlich« Unttrsnchung N in Betreff der deutschen Burschenschaft gepflogen zr. Ueber diese G-rüchte kann hier zur Zeit noch nicht grurlhellt w,rd n. KLa« aber den hiesigen Vorgang insbesondere betrifft, so haben einige Umstände eine große Indignation, besonder» un ter ven Studenten erregt, nämlich zuerst

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 16
Datum: 08.02.1821
Umfang: 16
dann der Cafielbarkèr nach diesem Schlosse» solchen Ursprunges mag das' uralte Geschlecht der Castelbarker seyn — einst so reich und mächtig im Süden dcs Landes, wie das HauS der Notteiiburger ini Norden Tirols. — Auf ähnlichen Wegen stiegen jene/ wie diese, zur schwindelnden Höhe; darum ward auch beiden Ge- schleàitèrn ^in ähnliches LooS^ Um die Mitte des zwölften JahrhuudertS gestalteten sich die großen Partheinngèn der päbstlich gesinnten Wel se», und der kaiserlichen Gibèlinè». — In dieser stürmi schen

gesetzlosen Zeit löseten sich die lombardischen Städte vom heiligen Reiche; der habsüchtige ausstrebende Adel griff gierig nach Kirchengut, uud schaltete selbherrlich.—> Um dein verderblichen Kampfe zwischen Kirche lind Reich ci» Ziel zu sehen, trat Kaiser Fridrich der Nöthbärtige — der k»h»e Hohenstanse, mit dem Pabste,Alexander— einem Manne im Geiste des siebenten Gregors» in Venedig zu- samm.'n. -— Dahin wollte mich der tridentische Bischof Alorecht ziehen. — Dieß sahen die Herreii vvn Castel barko

, wie es seinem Günstlinge frommte. — ES vergeudete Wilhelm Vieles voin Castel- barkischeu Stamìngut an Kirchen und Klöster; nützlichern Gebrauch machte' er von feinem Reichthum?, als er die Gebäude beim Schlote Lizzanä mit Mauern »mfieiig» und so dön Grnnd legte znr heutigen Stadt Noveredo. Auch wird diè Erbànnng deö neuen Schlosses — Castel- junk voi, den Deutschen geheißen — ihm zugeschrieben. Kinderlos stieg Wilhelm von Castelbarko zu Grabe. Kraft des Verblichenen.letzte» Willens (>3i<)) theilten de»eit Neffen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 01.09.1817
Umfang: 8
Inhaber ves' eiserne» Kreuzes, erhält, so lange e« außer der preußischen Gränze ist, der Offizier täglich 2 Thlr. und die andern Leute 8 Gr. Zulage, weil sie sich im Auslande selbst einqnarriren und unterhalten müssen. Der dort die Rede haltend« Geistliche wird noch von S>r. Maj. bestimm! «erden. Deutschland. Kur-Hessen. Oeffenliiche Nachrichten au» Gießen melden: „Vor einigen Tagen trug sich ein Ereigniß zu, welches den Unwillen aller rechtlichden» tenden, Fürst und Vaterland liebenden Deutschen

erregen mußte; es erfrechten sich nämlich mehrere hiesig« Studie» rende aus den auf dem linken Rheinufer gelegenen Landes» theilen am rz. Aug , als dem jedem Deutschen leidet noch allzubekannten NapoleonStage, dem Weltverwüster an einem öffentlichen Orte ein mehrfaches Lebekoch zu brin gen. Die Gesammtheit der hiesigen Studierenden, auf» Höchste über dieses aller Vaterlandsliebe und deutschem Sinn Hohn sprechende Betragen entrüstet, trat sogleich zusammen, und machie dem akademischen Gerichte kiervon

Anzeige, mit der Bitte die Sache zu untersuchen, und die Schuldigen von der Universität zu entfernen. Dem Erfolg dieses Schrittes sieht man entgegen.' G r oßherzogthum Hessen. In der Main» zer Zeitung liest man eine, aus Frankfurt vom 1. Aug. datirte Denkschrift des Freiherrn Christian v. Massenbach, welche dersebe am 12. der deutschen Bundesversammlung eingereicht hat, und worin er sich beschwert, daß er zu Heidelberg, wohin er seinen zweiten Sohn (der älteste ist im Freiheitskriege gefallen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 11.03.1815
Umfang: 12
einen ?ra>iZ! parent mic den Worten: Wilhelm I. König èer Niederlande. Der Eilbote, der die fro-e vom Haag nach Brüssel brachte: legte diesen von 40 Stunden in iZ zurück. Preuße n. Berlin, den 22. Febr. Es hat sich hi» à Gesellschaft von Gelehrten gebildet, welche tii Reinheit der deutschen Sprache bezwecken, alle, gleichsam schon mit halbem Bürgerrecht m- sehene, Fremdlinge darans verbannen will, Dcr Professor HcinsiuS steht a» der Spitze dieser.Et- sellschafi, die ihre Versammlungen im drnischen Hanse halt

. In der heutigen Hände - mil> Epü nerschen Zeituug bcsilidet sich eiu kleiner AnW unter der Rubrik: „Ueber Purismus.' Sehr wahr ist, was der Verfasser dieses AnsfahcS, hin sichtlich der Sttlcnreinheir, bemerkt ,/NàlM der deutschen Sprache, sagt er, ist eine schi»! Sache, aber mil Ziererei und Verschrobenheit wird sie zu theuer verkauft. Und können wir »nS wohl mit der Sprachreinheit auch die SiilenreWit wieder geben? Daran denken nur wenige! Än lich kann man mit selchen hochwichtigen Gcgcü- siänden

nicht spielen, wie mit Ausdrücken M ^ränlein, Edelfräulein:c. Daß bei uns Dc»l- fchen doch jede gute Sache ins Kleinliche undÄe- nicine gezogen wird ! Aechter, vaterländischer Sin» gedeiht nur in edeln, starken Seelen, diese schei nen aber bei uns still zu sitzen, und dein Spiele der Affen lächelnd zuzusehen. Möchten sie sich doch der guten deutschen Sache, annehmen, dann sie nicht endlich den Bessern zum Ekel gemacht werde!'— Man behauptet für gewiß, der Hr. Fürst StaatSkanzkr werde von Sr. Maj

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 16
Datum: 27.01.1816
Umfang: 16
»m deutschen Bundestage! kinigl. ^chsischer Leg.1- klon^rath r. Gebhard; Legaiionssekretär, Fried rich Wilhelm Graf von Gèrz. Baiecn: (Noch nicht bekannt. ) Hannover vnd Vran schweig: Der königs. h-innäverfche geheime Staats - und Kabinetomih v. MarceuS. W ü r- tembcrg: (Noch nicht bekannt.) Nledkrls li te: Ter kènlgl. niederländische wirkliche Gehet- merach. bei dem deu^ehen Bundestage und bei tz«r freien C »dt ?ìranlfurt bcvclimàchttgte Mini- per, Freiherr v. Gagern; dcr ttnigi. niederiàndì

>!her- jrgl. hessische Geheimern.'h. v Harnier, außeror dentlicher Gesandter am könlgl.' baierischen Hofe, Bevollmächtigter zu? Territorialanöglelchung und itve5mäcktigter Minister am deutschen-VnndeS- Zag«; der Geheimeraih Freiherr v. Münch, Hof- kammerdinktor zu Giefien, zweiter Bcvollmäch- «I.t.-r zur TerritorialauSglelchun'g ; geheime Sekre tär Dörr , als Legarionorath; Kammerassessor Geiger. Großherzog l. und Herzog!, säch sische Häuser: Der herzogt, Sachsen-Mei- «unzische Eeheimerath. Freiherr

v. Linden; Freiherr v. Vlvmberq, kènigl. ivürtem« vergischcr Legaiiensralh; derB>'rcn v, Wessenberz, Aoadjutor des Bmimms Konstanz für die Angele» genhntcn der katholischen deutschen Kirche; de» strstl, Schwarzbiirg - Sonbcrshausisöie Geheime« räch und Kanzler, und Kvnststvrialxràsident voi» Wrise, in besonder» Aufträgen seine« Hofe«' Oessemlichc Blàlirr cntholirn folgendes Schrei« ben aus Frankfurt vom 76. Jan: Vo» te? preußischen Garnison in Mainz ist «in Theil beur laubt worden; ob derselbe feglkich

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