, StaatSwlrthschaft, Finanz i Verwaltung wa» ren damals mühsame Studlen. Heute bedarf e« keiner Sorgen, keiner Anstrengungen, keiner Studien mehr, wenn ein Minister nur lesen kann, oder auch nur einige Vorleser neben sich hat» so ist er im Stande ein große» Reich, allenfalls ganz Eurepa, mit mehr Leichtigkeit zu regieren, als der Marschall von Sachsen eine Schauspie» ler « Truppe tn Ordnung hielt. Wie süsi es ist, Regent zu seyn, seitdem, nach.dem frommen Wunsche de« Abbe' Mably. Jedermann «in Philosoph geworden
. „DaS menschliche Geschlecht ist im Schritte; keine grsehqe- bende Maaßregel kann es aushalten; die große Bewe gung greift immer weiter um sich; der Kampf mit denen, welche sie fortreißt, kann nur in einem vollständigen Sie ge enden, und dieser ist unfehlbar.' So viel vermag die Gewalt der Dinge, mit welcher Hr. v. Pradt die Welt konstituirt, und den deutschen Bundestag peitscht.^) Von allen Ordnungen, ribn qeheiliglen Rechten, von Einfluß der Religion, von Gesetzen, wel che die Zeit bestätigte