ist, und ihm, i.iglich Mehr entgegen wird , und misere Bajonette, wenn sie denselben auch eine Zmlang- zum Schutz dien ten, würdcir dieß doch nicht immerund ewig zu ihn» im Srande seyn. Da jedoch gewiß in Frank reich, sobald wir nur den 'Nucken wende», Unru hen aiisbrechen, so ist eS um so nöthiger, daß wir Deutschen für diesen Fall,unsere Gränzen ge sichert haben; darauf dringt da- preuß. Kabinel beiden FriedenSvcrhandlungen am meiste»,, und hat dabei die Zustimmung deutscher Mächte; der Fürst von Hardenberg steht
an der Spihe des Be- kl'oàkts dieser großem Nationàngeicgeicheil der Deutschen, und wäre nur zu wünschen, daß seni Wollen undThun überall gehörig uniersiützt würde:e. Von d e r fr a » z ö si sch e n G r e n z e, den 2. Okt. NachKöurierausfagen wird der Kaiser Aler- «nderv welcher anr 28. Morgens Paris verließ, über Berlin nach Petersburg gchir, ohne War schau zu berühren. . Der Kaiser von L^crreich und der König von Preußen begeben sich nach Di- jon. Der Friede scheint allen Nachrichten zufolge
aus den Wandel ai? auf den Handel, und wir nehmen keinen Auß-md, diese Messe geradehin unter die schlechten z» len. Die englischen weißen Waaren, Tücher, Katluue n dergl., wurden durch Engländer zu s» niedrigen Preisen lo.-geschlagcn, daß es d<» deutschen Fabriiaülen durchaus unmöglich war, mit ihren glücklichern Nebenbuhlern zu kcnkmi' ren^ und daß sie unfehlbar zu Grunde gcrich»! werden müßten, wenn eö sich denken ließe, daß dieses Mißverhällniß deü Werths zum Preise lim zwei Jahre dauern