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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 271 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
268 Das Dekanat Meran. Können beinahe alle dem Gottestäufer geweihten Kirchen in und außer Land zu den ältesten gezählt werden, so könnte man auch in dem an der Hauptstraße gelegenen Gargazon dies ver muten; urkundlich bekannt ist sie zwar erst seit 1337, indem Hein- reich von Rottenburg. Hosmeister zu Tirol, unter anderen auch dieser Kirche 60 Ps. B. vermachtes) Eine Jahresstiftung ist von 1339 von einer Mooswiese in Gargazon bekannt.^) In seelsorglicher Beziehung wurde Gargazon lange

und Getreide geben (?. I. Ladurner, Gesch. d. Deutschen Orb., S. 133). — Am 5. Jänner 1611 erklärte sich die gesagte Gemeinde an den Keller- amts-Berwalter in Meran: Der jetzige Deutschoànspfarrer zu Lana, Ma gister Georg Krieß, halte die Entscheidung vom 18. Juli 1525 gar nicht ein indem er, so lange er Pfarrer sei. gar keine Wochenmeffe in ihrer Kirche, und im vergangenen Jahrs sogar an 22 Sonntagen zu Gargazon keinen Gottes dienst gehalten habe..Und obwohl er die Verpflichtung habe, die Kranken

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 239 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
durch das Zustandebringen der' ersten Schützen» kompagnie, welche er selbst bis an den Fuß des Ortler begleitete. Unter ihm wurde St. Valentin mit großem Auswand restauriert. Im Jahre 1863 weihte er mit bischöflicher Erlaubnis zwei Glocken an der Psarrkirche, 1867 die zwei Glocken der Naiskapelle, 186S eine Glocke zu St. Valentin, welche die letzte seiner ämtlichen Ver richtungen war. Am 1. Mai 1868 entschlief er im 73. Jahre seines Alters, reich an Verdiensten aller Art. ?. Nivard Posch von Jmst, kam 1852

als Kooperator nach Mais und wurde am 24. Mai 1868 zum Pfarrer ernannt; am 5. Juli desselben Jahres weihte er, bevollmächtiget vom Prä laten, die größte Glocke der Vigilius Pfarrkirche. Bald nach der Abreise Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth im Mai 1872, welche in diesem wie im vorigen Jahre durch geraume Zeit sein Pfarr kind war, erhielt er den Franz Josef-Orden. Wegen Kränklichkeit gezwungen, ins Stift zurückzukehren, starb er dort als Subprior 1886, reich an Verdiensten. Im Jahre 1876 folgte

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 327 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
324 Das Dekanat Meran. Tutzer mit bischöflicher Erlaubnis am 28. Juli desselben Jahres geweiht hat. (Stimmung: D, WZ, H.) Die Marien-Kapelle auf dem Friedhof. Sie bildet ein Quadrat von 4 50 Meter und hat ein Kreuzgewölbe, dessen Rippen ein kräftiges Profil ohne strenge Birnsorm zeigen, ausgehend von kräftig profilierten Konsolen; den Schlußstein schmückt ein Kreuz. Das alte Portal, wie die gotischen Fenster sind verschwunden. Das ganze Innere war reich bemalt; die Rippen begleiten Maßwerk

- formen. Die großen Nischen rechts und links in der Wand (für Altäre bestimmt?) sind ebenfalls besonders reich (ornamental) be malt; ihre Gewände ziert ein breiter Bandfries aus Vierpässen und Lilienformen, grau, auf rotbraunem Grund. Von den Figuren wurde bisher nur ein Kopf bloßgelegt, von edler Auffassung mit kurzer Nase. Tieft Gravierung zeigen nicht allein die Nimben. son dern auch die Säume der Gewänder. Die Einwölbung des BaueK reicht über das 14. Jahrhundert nicht hinauf, die Bemalung ge hört

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