ist. Die Bestrebungen der Einigung und der Vereinigung des Balkans bedingen namentlich für Jugoslawien zweierlei, da eine Trübung des Verhältnisses zu Frankreich und seines östliche^ ' 's!! Ä ö S Z offenkundig,'wenn auch manche Einzelheiten«/ !? präzise, zu positiv bereits behauptet werden, /, -5 5- ß -uerlMtnmes zu Frankreich und seines östliche^ M Hauptexponenten, des Tschechenstaates, nicht zu^,.M umaehen ist: Positive Einstellung zum Deutschen M ' Reich, das gemäß der bekannten Erklärungen Hit- >//, lers gerade
der Ehre und Gleichberechtigung zu leben. Die Anerkennung der deutschen Gleichberechtigung wird das Vertrauen wiederherstellen, das die unerläß liche Vorbedingung sür eine fruchtbare Zusammen arbeit unter den Regierungen ist. In der Hoff nung, daß wir mit der Hilse Gottes im Jahre 1L34 endlich dieses Ziel verwirklichen können, drücke ich euch, euren Staatsleitern und Negie rungen meine ausrichtigsten und herzlichsten Glück wünsche sür das neue Jahr aus.' Anläßlich des Neujahrsempfanges der Regie
rungsmitglieder beim Reichspräsidenten, hielt Reichskanzler Hitler eine Ansprache, in der er vor allem auf die tiefgehenden Veränderungen hin wies, die in Deutschland im abgelaufenen Jahr vor sich gegangen sind und die zur Erzielung einer großen Einheit des Geistes und des Willens des ganzen deutschen Volkes geführt haben. Die Energie, die sich aus diesen Bestrebungen ergab, habe die Konsolidierung des Reiches gestattet, ha be die Autorität der Regierung gestärkt, den Ge setzen Achtung geschaffen
und auf wirtschaftlichem Gebiete Besserung gebracht. Getragen vom Ver trauen des Volkes, habe die Reichsregierung, trotz ihres Bestehens auf Ehre und Gleichberechtigung des deutschen Volkes, eine Politik führen können, deren letztes Ziel, der wahre und aufrichtige Frie de ist. HiànSms NenjahkMWche beim Empfang des diplomatischen Korps Berlin, 1. Jänner. ì Die Neujahrsempsänge beim deutschen Reichs präsidenten fanden in herkömmlicher'' <Weise in Gegenwart des Reichskanzlers und des Außen- Dollsuk fordert
Riistnugsgleichheit Wien, 1. Jänner. In einer Neujahrs-Rundfunkanfprache gedachte der österreichische Bundeskanzler Dr. Dollsuß der wichtigen politischen Ereignisse des vergangenen Jahres, feiner Besprechungen mit dem Papst und mit Mussolini, und wies aus die politische und wirtschaftliche Hilfe hin, die Oesterreich von Ita lien zugekommen war. Der Kampf, den Oester reich führe, habe in der ganzen Welt Interesse geweckt und deshalb könne er heute auch ein ern stes politisches Wort sagen: Oesterreich verlange