. Durch die Einverleibung fremder Rassen, der Tcutschcn und Slawen, in das Königreich, sei für Italien eine ganz neue Lage geschaffen, die es keinesfalls unbeachtet übergehen kann. Italien dürfe keinen umstürzlerischen Jrre- dentismus schaffen und toenn eS sogar mit dem früheren Oesterreich in einem Bündnis stbcn konnte, so müsse es nun um so eTrer einen Modus vivendi für die Deutschen nnd Sla wen finden, welch durch die Fricdensvertrsige dem König reiche einverleibt wurden. Diese fremdrassigen Staatsbürger Müßten
. Angesichts der großen Bedeutung, welche man auch im Trentino der Schaffung einer weitgehenden Autonomie bei legt, wurden die Ausführungen Ton SturzoS und dessen . Versicherung, daß sich die italienische VolkSvactei im Par lamente für die Gewährung der Autonomien in den neuen Provinzen mit ihrem vollen Einflüsse verwenden werde, mit enthusiastischem Beifall ausgenommen. j Skandesorganisakion der deutschen Lehrer-! schafk Südlirols. Am Samstag, den 5. Februar d. I., 2 Uhr nachmittags, findet in Bozen
rein österreichischer, und zwar innerösterreichischer Prove nienz sind; zivei sind vielleicht in Oberitalien zusammen- gestcllt worden. Aber auch in diesen findet sich der Name eines Deutschen als Schreiber: Puntschucher (fürwahr kein Ita liener). In der ersten Gruppe ist der Hauptschreiber Johann Wiser, der vom Secretarius regiuS Johann Hindcrbach aus Wien nach Trient mitgenonimeu wurde, als er 1465 dort hin als Bischiof berufen wurde; Wiser erhielt das Pfarramt in Tione. Daß die Kodizes
Nationaleigentum anzusehen; von den 1585 Kom- positionen sind 79 mit französischen, 15 mit deutschen, nur fünf Mit italienischen Texten, eine englische, 35 textlos, wäh rend 1-100 lateinische Texte haben. Zudem! sind von den Komponisten die Haupttoägcr Engländer, Niederländer und Franzosen (welch letztere nicht immer dem Stil nach zn scheiden sind), Deutsche, während eigentliche Italiener nicht nachweisbar, deren Autorschaft und Herkunft nicht sicher zustellen sind. Somit können weder rechtliche
, Schrift-« steiler, Politiker, und was die Welt bedeutet, die Sommer für Sommer in sein Reich tömMt. Mer uwl den Tiroler Bauer *u kennen, braucht es meht als Hammer und Pickel, Büchöc, Pinsel und Tintenfaß. Selbst der Tiroler Bergführer ist nicht der Tiroler Bauer. Wenn er vor uns ist, auf den: 'Acker, ‘btri 'der Hütte, in der Prozession,) scheinen wir ihn in fünf Minuten zu Verstehen. Dev Maler Macht ein paar Strichs. Mer kennen gelernt hat cc ihn Ei, Sa ei» MtiMö LrMn: LüÄ, pW Ltü knochige^ Gestell