am Ostersonntag, den 17. April, mit einem Orgelkonzert des rühmlichst bekannten Organisten Musikdirektors Eduard Kissel aus Mün chen. Bereits im Jahre 1931, kurz nach Eröffnung der Heldenorgel hatten wir Gelegenheit, den großen Mstler zu hören. Seine diesmalige Vortragsfolge war vor allem dem großen Erlebnis des deutschen Volkes an gepatzt. Seine „Festmusik", „Ein Volk, ein Reich, ein Führer" verwebt die alten deutschen Chöre „Niederländi sches Dankgebet", „Der Gott, der Eisen wachsen ließ
Dr. R u st statt. Ebenso am Realgymnasium. Adolf-Hitler-Eichen. ; In folgenden Gemeinden, die am 10. April zu 100 Prozent mit Ja stimmten, werden heute, 20. April, um die Mittag- stunde Adolf-Hitler-Eichen gepflanzt: Kreis Kufstein, Gerichts- ^jrk Rattenberg: Alpbach, Münster, Wildschönau, Brandenberg, Battenberg. Gerichtsbezirk Kufstein: Mariastein. Seu»M§ und voMümIichrs Konzert auf der Kufslriuer Seidenorgel. Der Anschluß Oesterreichs an das großdeutsche Reich fand seinen sinnvollsten Ausdruck
musikalische und technische Können des Künstlers kommt in dieser seiner Komposition mit ele mentarer Wucht zum Ausdruck. Alle klanglichen Mög lichkeiten des herrlichen Instrumentes ausschöpfend, spricht unser Heldenmal in diesem Werke Kissels in eindrucks vollster Weise zum deutschen Volke. Mit erhobener Hand grützen die massenhaft erschienenen Zuhörer am Schlüsse die beiden deutschen Hymnen. Reichster Beifall lohnt den vollständig uneigennützig spielenden Künstler. Herr Kissel ist Organist
, und alle, die sich um das nationalsozialistische Reich besonders ver dient gemacht haben. Unter den Oesterreichern, die seit mehreren Jahren im Reich tätig sind, finden wir u. a.: Hartmann Lauterbacher, Stabsführer der Reichs jugendführung, Dr. Karl Lapper, Chef des Presse- und Propagandaamtes der RIF., und Theo Stadler, Chef des Grenz- und Auslandamtes der RIF. Sudetendeutsche. Die Bezieher der Zeitschrift „Su delendeuschland" wollen die Iahresgebühr (4 Schilling ----- RM. 2,66) umgehend beim Gefertigten einzahlen. Am 21. April, 20 Uhr, spricht
von den Hinterbliebenen, denen sie allzu früh entrissen wurde. Sie ruhe im Frieden! Wörgler Nachrichten. b Wörgl. Gemeinfchafts- und NS.-Volks- wohlfah rtsfprnde. Die Ortsleitung der NSDAP, teilt mit: Die Belegschaft der Brauerei Zipf, Betrieb Wörgl, erhielt seitens des Stammhauses in Oberöster reich eine außerordentliche Zuwendung von 40 Schilling für Ledige, 50 Schilling für Verheiratete sowie 10 Schil ling für jedes unversorgte Kind. Die Angestelltenschaft hat den Betrag zur Gänze, die übrige Belegschaft