20 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1925/07_08_1925/PUB_1925_08_07_1_object_991942.png
Seite 1 von 8
Datum: 07.08.1925
Umfang: 8
überflüssig, sondern auch wahr scheinlich hinderlich sei, absolut nicht erbaut und auch nicht damit zufrieden und trachtet nun mit Hilfe Englands und der andern Staaten die auch am Sicherheitspakt beteiligt sind, diesen deutschen Standpunkt zu überwinden und zwar mit dem alt bekannten Mittel eines Kuhhandels. Vorläufig ist dieser Handel allerdings noch nicht perfekt geworden. Die zweite große Wunde, die Frankreich nicht vertragen kann in der deutschen Antwortnote ist der Eintritt Deutschlands

. Nach diesem Uebereinkommen ist die Ausweisung nach den Buchstaben gerecht fertigt und auf diesen Buchstaben beruft sich die polnische Gesandtschaft in Wien in einer gewunde nen Erklärung. Die Geschichte wird tflber gleich anders, wenn man die Betroffenen selbst hört. Die deutschen Optanten, die aus Polen ausgewiesen sind, sind größtenteils Intelligenz, Advokaten, Aerzte, Schriftsteller usw., während die polnischen Optanten, die aus Deutschland ausgewiesen wurden, größtenteils Arbeiter sind. Die polnische Regierung

hundert sich nicht mehr um die einzelnen Grenzen der Länder untereinander sondern nur mehr um die Grenzen der Erdteile handeln dürfte. Im letzten Glühen der nationalistischen Wallungen Europas die auf den Deutschen herumtreten, leuchtet der erwachende Nationalismus des Ostens und der gelben Rasse. Aber auch die andern Erdteile haben es gründlich satt, sich von Europa, das ja nicht mehr mächtig ist, .beherrschen zu lassen. Die Räumung des Ruhrgebietes ist ein Denk stein in diesem Wege, den wir gehen

deutsche Flugzeuge hätten, die Deutschland geliefert hätte. Natürlich ungeheure Erregung in ganz Frankreich, man forderte strengste Unter suchung und das Ende vom Lied? Die Rifleute benützen französische Flugzeuge, die sie von einer Privatgesellschaft in Afrika seinerzeit gekauft haben. Also wieder nichts mit der deutschen Hilfe für die Rifleute. Schade. Das Spiel geht unterdessen mit unverminderter Heftigkeit weiter. l)r. Q. ztM. Die Hochzeit der Prinzession Mafalda mit dem Prinzen Philipp von Hessen

wurde auf den 23. Sep tember festgesetzt. — Am 29. Juli fanden in den meisten Städten Italiens Gedenkfeiern zur Erinner ung an König Humbert statt, der bekanntlich vor 25 Jahren in Monza ermordet worden war. — Mussolini erhielt aus Anlaß seines 42. Geburts tages zahlreiche Glückwunschtelegramme. — Laut einer Mitteilung des Wiener Außenministers gehen die Verhandlungen zwischen Italien und Oester reich bezüglich der Aufhebung des Visumzwanges günstig fort. Die „Arena' in Pola veröffentlicht eine Denk

1
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1926/09_04_1926/PUB_1926_04_09_1_object_989983.png
Seite 1 von 8
Datum: 09.04.1926
Umfang: 8
und dein König reiche Italien 7oinmt, ist natürlich noch eine Frage, die in der Zukunft — und anscheinend nicht in der allernächsten — entschieden werden wird. Für uns ganz speziell iväre eS zu wünschen, denn wir kämen über verschiedene wirtschaftliche Neidungen, die heute bestehen, hinweg. Der Besuch Dr. Ra mels in Berlin war sehr herzlich und freund schaftlich und,'wurde allseits begrüßt. Es handelte sich dabei ja ül. erster Linie nm eine Freundschaft^ bezengnng gegen das deutsche Reich. Der Besuch in Prag

war getragen von zwei Gedanken: dem Alischluß des Schiedsvertrages, der iu Wien anläßlich der Anwesenheit Dr. Beneschs erfolgte und der eine Ergänzung oder Fortsetzung des Vertrages von Lana war, nnd dem Gedanken der beginnenden Handelsvertrags-Verhandlungen zwischen beiden Staaten. Es gibt da eine ganze Reihe von wirtschaftlichen Reibungsflächen, die auszugleichen beide Staaten bestrebt sind. Oester reich hat Eisen- und ZuckerZölle wie anch Ge treidezölle eingeführt, die auf die tschechische Aus fuhr

italienfreundlich ist, wo sonst die Griechen nicht gerade zu den intimsten Freunden Italiens gehörten, wie ja in Corsu zu sehen war. Der Balkan rührt sich wieder. * . * In Genf werden bereits Vorbereitungen für die Konferenz zur Umgestaltung des Völkerbundrates zetroffen. Die Einladungen an die einzelnen Länder sind bereits hinausgegangen und auch Deutschland hat eine solche Einladung bekommen, weil man der Welt zeigen wollte, daß es dein Völkerbund mit der Aufnahme des deutschen Reiches wirklich ernst sei

. Damit ist bereits unwiderlegbar bewiesen, wie wertvoll die deutsche Mitarbeit ist. Ganz abgesehen davon, daß die Schiedsverträge von Lo- carno ja wieder in das Wasser fallen müßten, wenn das Reich nicht in den Völkerbund gelangt. Stresemann hat jüngst anläßlich einer Bismarck- feier eine Rede gehalten und gesagt „Ob mir den Weg nach Genf zurückfinden, hängt von den andern ab. Wir haben in Locarno unterzeichnet und die andern haben die Verpflichtung übernommen, daß wir in den Völkerbund eintreten. Nun müssen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1925/16_10_1925/PUB_1925_10_16_1_object_991112.png
Seite 1 von 8
Datum: 16.10.1925
Umfang: 8
noch schlimmer davon als die Deutschen. Es ist eine alte Geschichte, daß man sich über den Gegner ärgert, wenn er sich nicht besiegen ließ. Und der französische Aerger ist nicht klein. Galt es doch gerade in dieser Zeit, wo die Finanzen ans dem Besserungswege sind, eine Basis zu finden, wo man mit möglichst wenig Geld eine möglichst gute Rechnung machen könnte. Noch etwas ist von Bedeutung und hat auch haupt sächlich die Amerikaner erschreckt. Caillaux machte Andeutungen, daß die Franzosen sich Gelegenheit

verschaffen müßten, das Geld irgendwo aufzu treiben, wenn sie es nicht hätten. Das war ein Wink für den die Amerikaner dankten und nicht mittaten. Daß dies gerade kurz vor der großen Friedenskonferenz von Locarno geschehen ist oder in den ersten Tagen davon, ist gerade nicht sehr ermutigend für Deutschland. Zeigt es doch mehr als deutlich, daß diese ganze Geschichte mir so lange Geltung haben soll, so lange eben Frank reich will. Der Zusammenhang zwischen diesen Dingen ist unleugbar wie die ganze Politik

in Europa nie abgegangen, weder in London, wo sich der Reichsministcr Simons noch alle Grobheiten gefallen lassen mußte, noch auch in Genua, wo die Deutschen auch nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Endlich hat man diese Zweiteilung der Mensch heit in Europa fallen gelassen und sich einmal zu sammen an einen Tisch gesetzt und sich unterhalten, wie es denn eigentlich wäre, wenn man in Europa anfinge, etwas gemütlicher zu werde» uud sich nicht wie Hund und Katze gegenüber stünde. Es ist schön

und erfreulich und die ganze Welt atmet auf, daß dieses gefährliche Spiel nuu ein Ende haben soll und der Friede wieder einkehren soll unter die Europäer. Aber mit beste» Willen ver mag man den Optimismus nicht zu teilen, den da verschiedene Blätter in die Welt hinausjubeln, als ob das tausendjährige Reich nun anfangen sott, in dem nur Milch und Honig fließt. Die Kon ferenz von Locarno ist alles eher als eine Gefühls duselei von feiten der Franzosen und Engländer oder ein Ruf nach Frieden, der einzig uud

3
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1921/24_06_1921/PUB_1921_06_24_1_object_1019869.png
Seite 1 von 12
Datum: 24.06.1921
Umfang: 12
, und die Bewe gung. die darob entstanden, scheint auch über München und Bayern hinaus in das Reich sich fortzupflanzen. — Als erfreuliche Erschei nung dürften die Besprechungen zwischen dem französischen und dem deutschen Wiederaufbau- minister Loucheur und Rathenau in Wiesbaden über die Reparationsfrage gebucht werden. Von beiden Seiten wird der konziliante Geist anerkannt und gelobt, in dem die Besprechun gen geführt wurden. Man gibt sich einer leisen Koffnung hin. daß das große Problem

, denn es wird mit und ohne derselben sortgewurschtelt. Der unbedingt notwendige Kredit läßt noch lange auf sich warten, alle Staaten haben Preis rückgang. Oestsrreich hat noch immer aufstei- gende Bewegung, die Krone hat einen gewal tigen Tiefstand zur Freude vieler Winkel- fabriken. die täglich beten, datz die Valuta nicht steigt, damit sie florieren können. 8. Am 20. wurde die Regierungskrise gelöst. auch innerhalb der Grenzen der Gerechtigkeit und Billigkeit die deutschen und slavischen Autonomiesorderungen zu berücksichtigen. Ita lien

delette, man wolle gegen die deutschen und slavischen neuen Staatsbürger liberal vorgehen, sodatz die italienische Politik von jener des zertrümmerten Kaiserreichen vollständig ab weiche. (Beifall). Giolitti erklärte, daß an gesichts der bewährten alten italienischen Kul tur besondere Garantien für die neuen Staats bürger nicht notwendig feien. Will. In der Kammersttzung am 20. ds. legte Giolitti einige Gesetzentwürfe vor. Dann wurde die Beantwortung der Thronrede be handelt. — Abg. Orano verlangt

, der den Türken zuteil werden soll. — In Ober schlesien wird die Lage neuerdings als sehr gespannt bezeichnet. Doch ist die Truppen macht der Alliierten durch Zuzug englischer Kontingente nun bedeutend verstärkt, und es steht zu erwarten, daß sie bei allseitig gutem Willen in der Lage sein werde, wenigstens weitere bewaffnete Zusammenstöße von Polen und Deutschen zu verhindern. — In München herrscht wegen des verabscheuenswerten Atten tates auf den unabhängigen Abgeordneten Ga reis eine schwüle Atmosphäre

4
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1926/19_02_1926/PUB_1926_02_19_1_object_989330.png
Seite 1 von 8
Datum: 19.02.1926
Umfang: 8
?« zahlen müssen. Am 22. und 2Z. Februar finde» in Bruuieo der etersmarkt statt und da ist die beste elegenheit» diese rütdstSndigen Be trage einzuzahlen und sich so die Post gebühren zu ersparen. Die Wmlnlstratloa des „Mertaler Bote' Brunico. PylililA WnAiislliiiii. Deutschland und der Völkerbund. — Wogen in Frank» reich. — Frühlingsbewegung in Matokto. — Italie nische Kolonialpolitik. Deutschland hat sein Ansuchen um Aufnahme in den Völkerbund überreicht und in der Tagung im März

vom teilweise» Ab schluß der französisch-deutschen Handelsvertragver handlungen. Die Bestimmung dieses Teilabkom mens gehen sofort in Kraft. . * . In Marokko meldet sich wieder der Frühling. Aber nicht mit Palmenzweige und Oelzweig sondern mit Neuaufflammen der Bewegung. Der „Wilde vom Berge' wie man Abd el Krim nennt, hat wieder seine Stellung vorgeschoben. Niemand in der ganzen Welt hätte es für möglich gehalten, daß diese Riflcute so lange Widerstand leisten. Man erinnert

. Die Jslamiten — feien es nun die Mohammedaner in Indien oder die Araber, seien es die Drusen oder die Rifkabilen, oder seien es die versprengten Stämme auf Madagaskar, alle empfinden in sich das Bedürfnis nach freier Entfaltung ihrer Kräfte nach Vereiuiguug über die Grenzen hinaus, zu einem einzigen Reich und einem einzigen Volk. Mit diesen Bestrebungen haben die Kolonialmächte zu rechnen und auch Italien ist durch die Be setzung der Oase Tscharabub in diese Jnteressen- phäre einbezogen worden

5
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1926/13_08_1926/PUB_1926_08_13_1_object_988200.png
Seite 1 von 8
Datum: 13.08.1926
Umfang: 8
Poincares wieder zum Vorscheine gekom men ist und er seine Absicht, alle Lasten den Deutschen zuzuschieben, verwirklichen wollte. Es war ja auch nicht anderes zu erwarten. Nur daß er wahrscheinlich mit seinem Plane nicht viel Verständnis finden wird, am wenigsten dort wo er dasselbe braucht, nämlich in der Finanzwelt. Der Plan ist einfach genug. Poincare möchte die ihm noch zustehenden Reparationssummen schon jetzt flüssig machen und in Form von 5°/, igen Obligationen «nf den Weltmarkt werfen

. Damit wäre einerseits die französische Finanzierungsfrage auf einmal gelöst und andererseits soll sich Deutsch land um das Schicksal seiner Obligationen kümmern. Selbstverständlich sieht sich dieser Plan viel leichter an, als er in Wirklichkeit ist. Wenn auch der Plan eine gute Seite enthält, nämlich daß er endlich einmal die feste Summe von zwei Mil liarden ausspricht, die Deutschland noch an Frank reich schulden sollte, während es andere zwei Mil liarden noch an die übrigen Staaten schuldig ist, chener

. Das hat sich auch nach dem großen Kriege nicht geändert, wenn auch Montenegro ganz und die Türkei aus Europa zum größten Teil, verschwunden ist und Serbien sich in das Königs reich Jugoslawien verwaudelt hat und aus Ru mänien ein Großrümänien geworden ist. Wenn auch Griechenland die Grenzen nach Norden ver schoben hat und in Albanien sich niemand eigent lich mit den politischen Verhältnissen zurechtfindet. Dafür ist aber Bulgarien da, das man gerne weg haben möchte, daß den anderen überflüssig erscheint. Trotz der Gebiets

6
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1925/08_05_1925/PUB_1925_05_08_1_object_994101.png
Seite 1 von 8
Datum: 08.05.1925
Umfang: 8
I. 16.—. Für das Ausland viertel« l. bbv, halb- l. 11.—, ganzjährig l. 22—. Durch Erzeugungskosten bedingte Preiserhöhung vorbehalten Anzeiger ,-ller Art finden die lohnendste Verbreitung und wird die einspaltige Petitzeile mit 40 Cent berechnet. Bestellungen zu richten an die Buchdrucker« H. Mahl, Bruneck Nr. 19 M Wel MiMliroU. Die Welt hat sich schon wieder halbwegs nach der großen Aufregung, die die Wahl Hindenburgs zum deutschen Reichspräsidenten brachte, beruhigt und nun treten wieder die politischen Tagesfragen

, ist nicht diskutabel aus verschiedenen Gründen, die sich heute entgegenstellen, vor allem aus natio nalen Gründen. Dann aber auch aus Gründen außenpolitischer Natur, die in diesen Bereinigten Staaten von Mitteleuropa eine Gefahr erblicken würden. So lange die Abhängigkeit der Tschecho slowakei und der andern kleinen Staaten von Frank reich in diesem Maße andauert wie biHer, ist nicht an eine derartige Lösung zu denken, weil sie ent schieden die Gegnerschaft Englands im großem Maße finden

Buchmesse eröffnet. — Vom 1. Mai an treten die neuen italienischen Eisenbahntarife mit einer 9- bis 11 prozentigen Erhöhung in Kraft. Im Ministerrat am 2. ds. berichtete Mussolini über die internationalen Ereignisse, besonders auf dem Balkan, und über die Wahl des deutschen Reichspräsidenten. Sodann wurde die Neuorgani sierung der Aeronautik und des Generalstabes be schlossen. — „Epoca' meldet, daß Mussolini in der Villa d'Este in Tivoli seinen Sommersitz ein richten werde und dort sein Präsidium

8
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1926/22_10_1926/PUB_1926_10_22_1_object_987410.png
Seite 1 von 8
Datum: 22.10.1926
Umfang: 8
und gegen die Nationalisten und wir erinnern uns gelegentlich dieses sicher hochwichtigen Ereignisses einiger Worte, die in einem kleinem Büchlein über die Minderheiten in Europa ge schrieben standen, daß es nämlich nicht notwendig sei, daß alle Deutschen in einem großen deutschen Reiche vereinigt sein müßten, sondern daß sie bei gewissen kulturellen Voraussetzungen ganz gut auch m anderen Staaten als Minderheiten leben könnten und sich in das betreffende Staatsgebilde einfügen können. Der Autor dieser kleinen Schrift

. Es ist bezeichnend gerade für die Verhältnisse in der Tschechoslowakei, daß die Deutschen in die Regier ung Svehla eingetreten sind, in jene Regierung, welche bei ihrer letzten Tätigkeit die bekannte Sprachenverordnung herausgegeben hat und die das Vorgehen des Bodenamtes gegen den deut schen Bodenbesitz in die Wege leitete. Jedenfalls ist hier der Grund zu suchen,^daß man ehrlich versucht einen Ausgleich anzustreben und daß man vielleicht auch tschechischerseits einsteht, daß Unge rechtigkeiten gemacht wurden

. Es entspricht dem Plane Masaryks, des Gründers der tschechischen Republik, das die Tschechoslowakei nicht ein Na tionalstaat, sondern ein Nationalitätenstaat werde. Der Eintritt der deutschen Minister ist der Anfang hiezu. Groß ist allerdings die Frage, ob dieser erste Versuch auch sich halten kann. Wenn die Regierung nicht tragfähig ist, wenn die Slowaken im letzten Augenblicke umstehen, falls ihnen die beiden Ministerien nicht bewilligt werden, dann ist natürlich der Versuch für den Anfang mißglückt

9