noch mit der Brechstange im Ruhrgeb der Banktre Pfeifen, Sch lärmt, was reich längst, et. Man hört ihn beim Arrfbrechen sors, man hört Trommeln und eßen und Schreien. Die Soldateska ie kann: aber man weiß in Frank- Zaß man so mit dem deutschen Nein nicht fertig wird. Dauernd nnt Bajonetten, zwischen den Riesenbetrieben der Deutschen herumzulaufen, Met durch Lächerlichkeit. Frank reichs Gewaltsakte sind nur Mittel, um den Boden für praktische Erfolge zu bereiten, den Erfolg selbst können sie nie erzielen. Frankreich
. Er ist fleißig«, sparsam und nüchtern. Er grübelt weniger als der deutsche, ih-in fehlt aber der Sinn für die Ba. ftelei. und er ist im hangen nicht so schöpferisch veranlagt. Zwischen dem deutschen und dem französischen Arbeiter als Menschen ist die Kluft nicht unüberbrückbar, die heute beide Völker für ewige Zelten zu trennen scheint. Nur im Na tionalen klafft die Wirklichkeit. Viele Deutsche glauben innerlich fest an die Möglichkeit einer Menschenwerbrüderung. an den Tag, an dem nmi'nl die Grenzwände
fallen lind die gr°oße Freiheit sich für alle Länder offenbaren werde. Der Deutsche wirkt trotz dieses himmelstürmen den Glaubens weit weniger idealistisch als der französische Arbeiter, der von diesen schönen Dingen viel mehr redet. Der französische Ar beiter berauscht sich äußerlich leichter an der Phrase von der internationalen Gemeinschaft, er berauscht sich daran bei feierlichen Gelegen heiten, aoer im Alltag glaubt er nur an Frank reich. In den meisten Stunden seines Daseins ist er nur Franzose
, mit dem französischen Volke üiberyaupt, könnten die Deutschen, nicht nur die deutschen Arbeiter, son. dern die Deutschen aller Klassen in erträglichen Beziehungen, leben, mit der jetzt in Frankreich am Ruder befindlichen Oberschicht niemals. Die Internationale Hat vollkommen recht, wenn sie lagt, daß die Herrschenden in Frankreich und die französischen Militaristen «in Haupthinder nis für die Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen bilden, und daß, oas französische Volk nicht den Haß verdient
sind die Män ner, die für absehbare Zeiten das Heft in Frankreich in der Hand behalten werden. Poincc'rä ist keine Größe, aber er ist bestimmt ein Typus, der Typ der Männer der Genera tion, die in unseren Tagen Frankreichs Namen groß gemacht haben, . groß wenigstens von, Standpunkt des französischen Voltes selbst aus. ?? Wt uns Deutschen kein Drehen und Deu- «ein: der Franzose, jeder Franzose, glaubt, daß er letzt Frankreichs größte Zeit erlebt, und er ehrt, ganz gleich, welcher Partei er angehört