einen Bericht über die Bismarckfeier, worin er betonte, daß die Feier in ihrer schlichten Form dem Ernst der Zeit ent sprach und ausdrückte, daß das deutsche Volk fest entschlossen sei, das Erbe des alten Heldenkaisers, und Eisernen Kanzlers bis zum letzten' MöwzUM^zu^wrchrenT^ Der deutsche Kaiser antwor tete, daß er gerne persönlich an der Huldigun' für den großen Kanzler teilgenommen hätte, welcher den Deutschen als Verkör perung der deutschen . Kraft und des deutschen Willens in der jetzigen ernsten Zeit
, und zwar für die freundlichen Rat schläge» die ihm der französische General erteilt, hat, gedankt, ihm jedoch zu verstehen gegeben,.daß es angebrachter sein würde, Ioffre und Fr ench'zu zeigen, wie man die Deutschen aus Frankreich und Belgien vertreibt. Er würde mit den Deutschen in Rußland schon allein fertig werden und wolleeinederartige schätzen s w erteKräft, wie P a u es doch sei, aus keinen Fall den Heeren der Verbündeten 'n Westen, die sicher keinen Ueb er flu ß an guten Füh rern hätten, entziehen
zu beeinflussen, wäre, wenn die Kreise, auf die es ankommt, für die^ Kriegsdauer freiwillig dem Genüsse gei- Ulgev Getränke entsagten und so das Beispiel gäben. Wenn »lese Kreise jedoch fortfahren, im Klub und zu Hause zu trinken, werden die Arbeiter am Clyde und am Tyne dasselbe tun. Der Unterseekrieg gegen England. . 1. April. Das „Journal' meldet: Seit dem 1. März laven infolge des Auftretens der deutschen Unterseeboote von I^^Zösisch'en Schiffahrt sgefellschasten insge- lumt 17 chren Betrieb
auf Lü Bassö'von Er- solg-wäre;-erscheine vorläufig ziemlich fraglich/ denn auf der bei La Baffe beginnenden,' in der Richtung auf Armentieres befind-/ lichen Hügelkette habsn'die DMschM^sehr stärke'SLTllMMr'eiM' genommen, deren Einnahme sehr empfindliche Verluste bringen würde. Somit erscheine eine Umgehung der deutschen Stellung, bezw. ein Dürchbruch an anderer Stelle angebracht. . Japan und China. London, 1, April (K.-B.) „Daily Telegraph' meldet aus Peking: Alles deutet darauf hin. daß die Verhandlungen