die definitive Lösung, des Problems, der deutschen Wiederaufrüstung vorgesehen worden, doch im Zusammenhange mit der Gesamtlösung der anderen politischen Probleme, die das Gerüste der sogenannten „organisierten Sicherheit' bilden sollten. , , Diese Probleme sind: 1. Welches ist die Reaktion der Großmächte, die den Vertrag von Versailles unterzeichnet, haben, vor der individuellen Initiative Deutschlands, das die militärischen Klauseln des Vertrages von Ver sailles annulliert hat und einen nicht zu überge
der anderen Länder, die außer Deutschland am meiste!! an diesem allge meinen Plan des europäischen Friedens interes siert sind? Welches wird schließlich die Haltung . Italiens, Frankreich und Englands, nicht bloß gegenüber dem besonderen Falle der deutschen Wiederaufrü stung, sondern auch gegenüber den weniger klaren Tendenzen und den weniger beruhigenden Even tualitäten sein, die der Zukunft Europas bevor stehen? Bezüglich der Feststellungen, die Simon und Eden auf ihren Crknndigungsreisen machen konn ten
. Den ge ringsten Widerstand setzt Deutschland dem Projekte des Nichteinmischüngsvertrages im Donauraum entgegen. Deutschland wäre sogar bereit darüber außerhalb des Zusammenhanges mit den anderen Projekten zu verhandeln. Dieser deutschen Haltung steht die russische ge genüber. Auf seiner Reise nach Moskau hat Eden, wie es scheint, wieder einmal feststellen können, daß die russische Politik mit immer größerer Be harrlichkeit auf den Abschluß jenes Ostpaktes ge genseitiger Hilfeleistung hinzielt, den bereits Lit
im Falle eines Angriffes günstig gegenüber stehe. Unter den gegenwärtigen Umständen ist Hitler nicht geneigt die Teilnahme Litauens an irgend einem Nichtangriffspakte in Erwägung zu ziehen. Die Deutschen empfehlen weiter, daß, falls trotz solcher Nichtangriffspakte und der Konsultation Feindseligkeiten zwischen zwei vertragschließenden Mächten ausbrächen, sich die anderen vertrag schließenden Mächte verpflichten sollten, in keiner Weise dem Angreifer zu helfen. Sir John Simon fügte weiters hinzu
aufs engste mit der Budapester Universität verknüpft war, ver dankt. Die, Entdeckung des Blutkreislaufs wird z. B. allgemein dem Engländer William Harvey (1623) zugeschrieben. Wo doch der ungarische Ge lehrte und später Professor in Wittenberg und Prag, Johannes Jeszenszky, der als erster im Habsburgerreich Leichen sezierte, schon 1600 die Tatsache des Blutkreislaufes im menschlichen Kör per feststellte. Die Erfindung der Dynamomaschine wird gemeinhin dem deutschen Ingenieur Siemens (1867