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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 28.08.1937
Umfang: 16
sind, obwohl wir die Verbreitung des n-ationalsozi-alistis-chen Standartwerkes „Mein Kampf" in Oesterreich Zugestanden ha'ben. Wenn also der ,gewöhnliche Sterbliche im Deutschen Reich diese gef-chi-chtliche Wahrheit nicht erfahren darf, so miüßte diese 'Literatur do>ch Zumindest in jenen Parteikreisen bekannt sein, die sich mit Fragen des Auslandsdeutschtums irgendwie zu «befassen haben. Dann mußten diese Stellen zumindestend wissen, daß Oesterreich nicht schlechtweg in das Kapitel

Auslandsdeutschtum eingereiht werden kann. Wenn das trotzdem, wie aus 'verschiedenen Presteentgleisungen in der schien Zeit zu sehen war, der Fall ist, dann können wir beim besten Willen nur eine Absicht darin erblicken, die mit Wort und Geist des Abkommens lvoM 11. Juli 1936 nicht vereinbar erscheint. Man soll sich int Deutschen Reich Aber das Deutschtum bei uns keine '©ordert machen. Man soll !sich nid# so sehr Aber unsere Bevölkerungsstatistik ausregen. Einmal ist der Geburtenrückgang keine Sondererscheinung

des österreichi schen Volkes!, sondern «anscheinend des deutschen VoMes über haupt, denn im Vergleich zu den slawischen Völkern ist die Geburtenzahl im Deutschen Reich, nicht >;u reden von den Sud-eteAdeutschen, auch nicht befriedigend. Der Hinweis auf die Wirtschaftssrage ist keineswegs- «überzeugend, denn! ge- ra«de die minderbemittelten Schichten in Oesterreich sind die kinderreichsten, während der Mittelstand, die sogenannte In telligenz, beim! Ein- oder Nullkinderfhstem angelangt ist, ob wohl sich gerade

Nürüberger «Partei tag, «der «anfangs Septemlber IstattfiNdet, eine «beson«der!e Rolle spie len sollen. Das primitivste gesamtdeutsche Empfinden« läßt es als erfreulich werten, wenn man «sich im Deutschen' Reich der Tatsache erinnert, «daß Angehörige «des -deutschen- Vo'lkes in der ganzen Welt mehr öder «weniger zerstreut le«ben. An derseits erfordert keine Frage so viel Takt un«d «Vorsicht wie gerade diste., wenn man nicht «die gute Absicht ins Gegenteil urAkchren, das heißt mehr Schaden als Nutzen

anrichten will. Vor allem erscheint dringend notwendig eine genaue Unter- fchei«dnng Arischen reichsdeutfchen Staatsangehörigen im Auslaüde und «Angshörigen «des deutschen Volkes, «die als Bürger anderer Staatenge'bWde leiben. Eine weitere notwen dige Unterscheidung «wäre «die Trennung der Begriffe deutsch und nationaGozialisttsch. Man «behauptet im Deutschen Reich «aus Grund von sogenannten Abstimmungsergebnissen, daß die Bevölkerung Deutschlands und der Nationalsozialismus identische Begriffe

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.01.1931
Umfang: 6
vom 18. Jänner 1931 war ein symbolischer Akt. Zum ersten Male feierte die Republik den Gedenktag der Versailler Proklamation vor» 1871, und sie tat das im vollen Bewußtsein, daß damals nicht nur die Reichsein heit feierlich aus der Taufe gehoben wurde, sondern daß Friedrich von Baden an jenem Tage das erste Hoch auf den ersten deutschen Kaiser ausbrachte. Heute galt das 5 a u üerrröer Reichskanzler die Festversammlung im Reichstag auftorüerte, dem Präsidenten der Re publik. Die Republik scheute

sich nicht, der M o n a r ch i c zu gedenken, die ihr vvrausging — was sie beide ver bindet, ist die Pflege der deutschen Einheit und öst Verpflichtung, Hüter und Mehrer des deutscher Gutes in friedlicher Arbeit zu sein. Diese Feier im Reichs tag vor geladenen Gästen, unter denen die Parteien nm durch Abordnungen vertreten waren, bezeugt den Miller zu national er Synthese, den Willen zum Ber ste h e n und zum G e st a l L e n. Die einzigen, die sich fern hielten, waren die Nationalsozialisten und die Kom munisten. Ein historisches Fest

aus einander und sagt: Jch wünsche, ich könnte sagen, daß ich an den B ö l k e r- bund glaube; aber solch ein Bekenntnis wäre in meinem Munde eine Lüge, solange keine Aus sicht besteht, das Unrecht der deutschen Ost- greuze mrd der Tiroler Grenze aus der Welt zn schaffen. Wir können nur nach Genf gehen, weil es gerade zweckmäßig erscheint, nicht aber aus U ober Zeugung. Ich halte cs für meine Pflicht, in diesem Brief die Warnung ausznsprecheu: Ohne daß die Hoffnung auf die einmal kommende Revision des Ver

sailler Vertrages aufleuchtet, wird Deutschland seine Rettung nicht vom Pazifismus erwarten. Der Reichsfinanzminister über die Polenfrage. KB. Schneidemühl, 20. Jänner. In einer Reichsgrün- dungsfeier der deutschen Staatspartei sprach hier der preußische Finanzminister Tr. H ü p p k e r - A s ch o f f über Schicksalsfragen der deutschen Zukunft und über die i Schwierigkeiten mit Polen. Der Minister führte u. a. ! aus: Die Polen sollten verstehen, Latz wir es nicht ver schmerzen

können» daß der Korridor ohne Ab stimmung nnd Ostoberschlesicn gegen Las Er gebnis einer Abstimmung uns genommen worden sind, daß das reindeutsche Ostpreußen vom Mutterland abgetre»uL ist, daß eine Million Deutscher seit der Beendigung des Krieges ans Polen von Hans und Hof vertrieben worden sind, Latz die deutschen Minderheiten unter dem schwer st enDrnckzn leiden haben. Wir appellieren an öte Gerechtigkeit und die Vernunft, die auch den Polen sagen müßte, daß eine Verstän digung mit Deutschland und die Befriedigung

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Der Südtiroler
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Seite 2 von 8
Datum: 15.02.1929
Umfang: 8
Seite 2. Nr. 4. Die Tiroler Katholiken zur Seelen not Südtirols. Am 31. Jänner versammelten sich in Innsbruck die Vertreter der großen katholischen Landesorganisationen, um zu einigen durch die kulturpolitische Entwicklung in Südtirol aufgeworfenen Fragen Stellung zu nehmen. Nach einem Referat und einer eingehenden Debatte wurde folgende Entschließung angenommen: „Die Vertreter der katholischen Landesorganisationen Tirols danken den deutschen Katholiken für die den reli giösen Schwierigkeiten

in Südtirol gewidmete Aufmerk samkeit und werktätige Hilfe. Wir bedürfen neuerdings in diesem Augenblicke ihrer Mithilfe, weil die Vergewal tigung der Kindesseele jetzt sich immer mehr offenbart. Di; italienische Negierung will darangehen, den deutschen Psarrunterricht zu beseitigen und den deutschen Klerus zu entfernen. Wir bitten insbesondere um eindrucksvolle Vorstellungen bei den italienischen Katholiken, damit die schweren sittlichen und religiösen Gefahren, welche die gegenwärtige Unterrichtzpraris

in Südtirol für die deut schen Kindern heraufbeschwört, beseitigt werden." Dieser Appell an die italienischen Katholiken darf aller dings nicht allzuviel Hoffnungen erwecken: immerhin ist die Einigung zwischen Vatikan und Quirinal von Bedeu tung. Die italienische Regierung wird zwar Absichten auf Beseitigung des deutschen Klerus und der religiösen Er ziehung in der Muttersprache auch außerhalb der Schule von sich weisen, hat aber bisher jedenfalls' nichts getan, , Angriffe in dieser Richtung

vor dem Völkerbund. Eine amtliche Verlautbarung des Völkerbundes. Das Generalsekretariat des Völkerbundes veröffent licht zu dem im Namen der deutschen Reichsregierung eingegangenen Antrag Stresemanns in der Minderheiten frage folgende Verlautbarung: Der Generälsekretär des Völkerbundes hat eilten Brief des deutschen Ratsmitgliedes,'; Herrn Dr. Stresemann, er halten, in dem in Uebereinstimmung mit der von Dr. Stre semann in der Ratssitzung vom 15. Dezember abgege benen Erklärung darum ersucht wird, folgende

Minderheiten besonders auch auf die bisher vom völkerrechtlich^ Schutz ausg esch l offett en deutschen und slawi schen Minderheiten in Italien auszudehnen. Ter völkerrechtliche Schutz ist auch in dem Sinne $ zu erweitern, daß den in geschlossenen Gebieten siedelndM Minderheiten demokratische Selbstverwaltung in ihren bieten, den zersplittert Wohnenden Gleichberechtigung und Freiheit des Gebrauches ihrer Sprache, sowie der Wicklung ihrer Schule und Kultur verbürgt werde. Deutsche Landbundführer

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Alpenland
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Seite 2 von 8
Datum: 30.09.1926
Umfang: 8
und wie sie dieselbe verunziert Haben. Die nationale Einheitsfront. Parteivorstand und Abgeordnetenverband der Großdeutschen Volkspartei haben sich in den letz ten Tagen in wiederholten Beratungen mit den schwebenden Fragen beschäftigt und die sich aus der politischen Lage ergebenden Notwendigkeiten im einzelnen näher erörtert. Gegenstand der Be sprechungen bildeten auch die Vorbereitungen sür die demnächst stattfindende Sitzung der Groß deutschen Neichsparteileitung. In dieser Sitzung ist unter anderem eine große Kundgebung

sie nicht vorhanden und könnte man nicht von ihr sprechen. Was nottut, ist der Wille, die schon vorhandene Gemeinschaft allen Teilen des deutschen Volkes zum vollen Bewußtsein zu bringen und alles abzu wehren, was geeignet ist, ihr entgegenzuwirken. In dieser Hinsicht kann allerdings noch viel ge schehen. Ebenso steht außer Frage- daß manche Form des öffentlichen Lebens hüben und drüben einander mehr angepaßt werden könnte. DeMiMdtirol Faschistische Feste. Die letzthin anläßlich des Jahrestages der Ein nahme Roms

in der Welt mehr ernst genom men werden. Fremde Länder Flauen. Mussolinis Furcht vor der deutschen Einheit. Italien hat bekanntlich Deutschland seine Eini gung zu verdanken. Jetzt, nachdem die Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völ ker ihre Einigung anstreben, intriguiert Mus solini, wo er nur kann, gegen dieses Streben. Namentlich der Anschluß Oesterreichs an das Deutsche Reich ist dem italienischen Ministerprä sidenten ein Dorn im Auge. Nachdem er jetzt so ziemlich überall abgeblitzt

vom 8. März 1923 über den Un terricht in den Sprachen der nationalen Minder heiten und der Staatssprache wurde der Schul- inspektor ermächtigt, den obligatorischen Unter richt der deutschen Sprache an den Mittelschulen von Böhmen, Mähren und Schlesien einzufüh- ren. Nur an 20 Instituten, vorwiegend in Böh men, wurde von dieser Ermächtigung aus gewisien Gründen nicht Gebrauch gemacht. Nach einem letztgefaßten Entschlüße der Regierung wird mit dem heurigen Jahre der obligatorische Unterricht der deutschen

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Alpenland
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Seite 2 von 14
Datum: 05.10.1920
Umfang: 14
über machte. Er ging hierbei von der Tatsache aus, daß ein Teil der Deutschen Volkspartei deren Austritt aus der Re gierung fordere. Er .erwiderte hierauf, es bedeutete dies die Auslieferung der Negierungsführung an die Sozialdemo kratie — also ein Unterfangen, das dem deutschen Bürger tum zum größten Schien gereiche. Da «tan dies natürlich vermeiden müsse, so wies er hin, daß es ja der Sozialdemo kratie frei stände, als vierter Partner in die Koaliton ein zutreten. Die zahlreichen Kommentare

sind, auf diese Grundlage der Gleichberechtigung mit dem Bürgertume znfammenzuarbeiten." ^Dies ist ein politisches Bekenntnis, wÄches über den Par- teistrmdpunkt weit erhaben ist. und politische Entscheidungen von der Frage aus betrachtet: W a s n ü tz t d e r Zu k u ns L des deutschen Vaterlandes ? In diesem Zusam menhänge denkt man eben auch an Opfer. Neidlos wird so zügeftarchen, daß die deutschnationale Volkspartei mit ihrer heutigen parterpolitischen Aufgabe als Opposition der Rechten dafür zu sorgen

, daß der Einfluß von links auf die Regierung parallelisiert wird, ein weitaus besseres Los habe, als die deutsche Volkspartei, die durch ihren Eintritt in die Regierung die Aufgabe übernommen habe, das bürgerliche Moment in ihr zu starken- Sie dient eben heute jener Politik, die dahin geht, den Kampf der Sozialdemokratie gegen das Bürgertum nicht zu verewigen, sondern der Ueberbrückung der Gegensätze zu dienen. Ist, so bet Standpunkt des Führers der Deutschen Volks- ^mrtei mit aller mtr wünschenswerten

bei den Landtagswahlen der Wahlkreis München ein Ueberwiegen der bürgerlichen Stimmen ergeben hat. Um das Volksbegehren durchführen zu können, sind 90.000 Stimmen erforderlich. Ein Lob Spaniens. R. Berlin, 4. Oktober. Eigendraht. In der deutschen Presse wird die Betonung der Herzlich keit der Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland durch den Reichspräsidenten anläßlich der Ueberreichung des Be- glaubigunasschreibens durch den spanischen Botschafter als flrr das deutsche Volk allgemein verständlich erklärt

, ist doch ein großer Teil der „Windrsche^" M)ch immer kärntnertren gesinnt. Bald sind wir 'in Ebern- darf selbst: «in typisches, deutsches Dorf, wie ja über haupt ganz Südkärnten die oberdeutsche Hans- und Dorf anlage answeist Im Dorfe sind die .Deutschen in der .Mehrheit. Kaum sind wir angerattert, wird es in allen Ecken nnd Enden lebendig — ein Heilrufen ohne Ende, leuchtende Auge«.' treuherzige Freude lauf allen Gesichtern. Nach kurzer Stärkung in dem burgähnlich trutzig auf leichter Anhöhe auftagendem

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 22.07.1925
Umfang: 8
Nr» 163 - . - „Bozner Nachrichten', den 22. Juli 1925 Seite v «.^n Reparationen zahlte, ärmer geworden, sondern um den zehnfachen Betrag, also 3 Milliarden. Während die Entente 300 Millionen bekam, hat sie ^Deutschland 1800 Millionen geborgt. Um je eine . Million Mark aus den Deutschen herauszubekom men, mußten sie den Deutschen 6 Millionen Mark ' geben, außerdem haben sie einen ungeheuren Appa rat erhalten, der die Deutschen zu überwachen hatte, endlich haben sie 200.000 Mann Gewehr bei Fuß

250 Millionen Mark ge genüber. Da? ungedeckte Defizit beträgt rund 2200 ^.Millionen Mark. Nun nimmt kein Mensch an, daß ' das Ausland den Deutschen für 2.2 MilliaiÄen 'Waren geschenkt hat. Diese 2.2 Milliarden mußten 'bezahlt werden, und zwar durch Aufnahme von .Handelskrediten, die den deutschen Banken, der .' deutschen Industrie gewährt wurden oder deutschen ' Stadtverwaltungen. Aus diesen Krediten kamen bann die Devisen, mit denen, die Waren gezahlt wurden. Man wird sagen, daß diese Summe

, die Aufrechterhaltung der Reparations- Zahlungen von nicht ganz einer Milliarde ist auch -1925 nur möglich geworden, weil die Völker, welche die Reparationen nehmen, den Deutschen 4 Mil liarden dafür geborgt haben, und zwar 1 Milliarde, damit sie sofort denselben Gläubigern zurückgezahlt werde und 3 Milliarden, damit die Deutschen den Schaden, welchen Poincare an der deutschen Volks wirtschaft angerichtet bat, reparieren können. Es ergibt sich nun die Frage : Wer zahlt eigent lich Reparationen, die Deutschne

oder die Entente? -1924 und 1925, so folgert der Volkswirtschaftler des „Prager Tagblatt' Dr. Karl Uhlig. waren es jedenfalls nicht die Deutschen. Es ist möglich, daß die Franzosen mehr bekommen haben, als sie zah len sollten, aber dann müssen die Amerikaner und Engländer unverhältnismäßige Quoten an die Deutschen gezahlt haben. 1926 tritt die ganze Frage in eine neue Phase. Von da an sollen die 'Deutschen 2.5 Milliarden bezahlen. Kein Mensch Zlaubt daran, daß die deutsche Handelsbilanz bis (Nachdruck verboten

. Da es sich aber um ein Geschenk für eine Freundin, also für ein junges Mädchen handelt, würde ich ent schieden dem Ekkehard den Vorzug geben. Das an- 5ere Buch dürfte aus verschiedenen Gründen nicht recht geeignet sein.' Ruth hatte bei seiner Anrede erstaunt aufgv. ^sehen.^ . dahin aktiv sein wird. Was wird übrig bleiben?, Entweder borgt die Entente 1926 den Deutschen weitere 6 Milliarden, damit die Deutschen zweiein halb davon zurückzahlen können oder die Zahlungs» Unfähigkeit Deutschlands ist ausgelegt. In dem Moment

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.06.1928
Umfang: 8
- die englischen Vorbilder erreicht haben wird. Da leuchtet Dresden aus den Tälern der grünen Elbe und zeigt die neuen, großen Bäckereien mit dem größten Mam mutbackofen der Welt, ein Verein, der bis an die tschechische Grenze geht und ein Viertel vom roten Sachsen umschließt. Dort liegt Berlin im Sand der brandenburgischen Lande, wo ein Warenhaus um das andere errichtet wird, und wenn wir dem stolzesten der deutschen Ströme folgen, dem deutschen Rhein, da steht nicht nur Stadt neben Stadt und Fabriksschlot

neben Fabriksschlot, in jeder dieser deutschen Rheinstädte finden wir einen großen Konsumverein, der immer mehr Betriebe" und immer mehr Abgabestellen er richtet und das Wachstum scheint wie eine ewig fließende Quelle, die niemals versiegt. Wo immer sich unser stolzes Flugschiff hinwendet, wo immer wir landen — es weht die regenbogenfarbige Flagge von den Dächern und Firsten stolzer Gebäude und kündet: „Das ist unser, das ist unser Besitz, unser Reichtum, unsere Welt, die wir bauen

indem wir verzehren." Nirgends aber ist der Triumph größer und der Erfolg glänzender als in dem deutschen Venedig, der reichen und mächtigen Zentrale der Genossenschaften in Hamburg. Fast eine Milliarde Goldmark haben die mehr als 1000 deut schen Konsumvereine im letzten Jahre umgesetzt. 179 Mil lionen Mark an Spareinlagen gegen 79 Millionen vor dem Kx:eg gesammelt und selbst die entsetzliche Wirtschaftskata- strophe des Weltkrieges konnte den Aufstieg nicht hindern, nur auflMen. Nun aber reckt der Riese

, des siegreichen Kapitalismus, wächst und ringt sich empor ein Riese voll aufsteigender Kraft. Er erzieht die deutsche Arbeiterklasse zur Wirtschaft lichkeit und lehrt sie die Führung großer Betriebe. Die deutschen Gemeinden und die deutschen Genosienschaften, sie schaffen Wirtschaftsdemokratie, sie bereiten das Fundament, auf dem die politische Macht ihre stolzen Burgen bauen kann, wenn sie einmal restlos erobert ist. Erklärung ab, worin er die Schaffung eines neuen Gesetzes als überflüssig, dagegen

, in die anderen Zen tren der internationalen Politiken mit dem Blitzzug gereist sei, habe er zur Reise nach Berlin die Postkutsche benutzt. Die deutschen Sozialdemokraten würden diesen Besuch nur dann mit aller Herzlichkeit begrüßen können, wenn er einen endgültigen Strich unter die Vergangenheit setze. Uys aller Welt. Kn Kaspa - Knser-Fall in Salzburg. Das Opfer eines Verbrechens hat das Gedächtnis verloren. «tDie Salzburger Behörden bemühen sich, die Identität eines Mannes festzustellen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 29.05.1926
Umfang: 16
, die den Mehrheitsparteien ungehörigen Landeshauptleute und Landessinanzveferenten zu einer Konferenz für nächsten Dienstag einzuberufen. Was Herr Sofomei verlangt. Rom, 28. Mai. Im Senat gelegentlich der Beratung des Etats des Auswärtigen hielt Senator Tolomei eine Rede, in welcher er u. a. verlangte, daß die Assimilievung in Südtirol sich auch in den Denkmälern und Symbolen kuNdtun müsse. Das Walther-DeNkmal soll einer deutschen Stadt geschenkt werden. Auf dom Marktplatz von Bozen, der Stadt des DrUsus

, soll ein Denkmal zu Ehren des lateini schen Gründers sich erheben, der zuerst die lateinische Kultur in die Südtiroler Täler gebracht habe. Die Losung, das Kriegsgeschrei müsse lauten: Drrlsus soll nach Südtirol zu rück, Rom soll nach Südtirol zurück! — Nach dem „Mondo" hätte 'der Senator Tolomei versucht, eine persönliche Aus einandersetzung mit dem deutschen Außenminister Doktor Stresomcmn zu halten, aber der Präsident des Senates hätte ! ihn davon abgehalten und unterbrochen. Der Antritt Deutschlands

in den Völkerbund. Die Hauptfchwierigkeiten beseitigt. Paris, 28. Mai. Der Genfer Berichterstatter des „Temps" erfährt, daß die Haupffchwierigkeit für den Ein tritt Deutschlands in den Völkerbund beseitigt ist und Bra silien endgültig aus fein Vetorecht wegen Zuteilung eines permanenten Sitzes an Deutschland verzichtet hat. Durch die letzten Unterredungen des deutschen Vertreters Bevnsdovff mit dem brasilianischen Vertreter Mello Franco sei die An gelegenheit dahin geregelt worden, daß Brasilien

? Ist es der Erzbischof Kordac oder sind es die Ratio- naldemokraten? Das ist eine Frage, die noch geklärt wer- den muß. Vorfälle, wie das Eindringen in das Deutsche Kasino können nicht genug verurteilt werden. Derartige Ausfchreitungen dürfen-nicht geduldet werden. Llbg. Bechyne führte aus, die Kampfmittel deS Faschismus sind üble Nachrede und giftiger Geifer. Das Verhältnis des Staates zu den Deutschen besprechend, meinte Redner ironisch: Denkt euch diese Frechheit! Diese Deutschen wollen bei uns unge niert deutsch

sprechen! Was sollen wir mit ihnen machen? Wiv wollen-sie doch mit in unferemStaate haben. Sollen wir nun! diese 3)4 Millionen'Mitbürger in die Moldau werfen oder folltznt'wir uns in den Kampf mit den Deutschen ein lassen? Dazu haben wir, wie ich glaube, einen zu kurzen Säbel! Es kann also nur unser Bestreben sein, daß sie an der Arbeit^, znm Wohl«, dieses Staates teilnehmen. (Stür misch^ Beifall.) Redner spricht schließlich die Zuversicht aus, daß der Faschismus eine Episode, -der Sozialismus

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 6
Datum: 01.12.1927
Umfang: 6
Die MIIiN-slD im Am 25. November erstattete Bundeskanzler Dr. Serpel :m Frnalrznusschusse ein ausführliches Exposee.über dre ausmartrge Politik Oesterreichs. Betreffs Südtivol sprach der Bundeskanzler folgende Worte: „In der heuti gen Debatte wurde mit der.notwendigen Diskretion wie der der^Fmger auf die brennende Wunde gelegt, derer: schmerz, wir empfinden, so oft wir an die Be gehungen zu Italien erinnert werden, nämlich an die Lage der Deutschen, die italienische Staatsbürger sind. Wrr

Dr. Ellen bogen darauf hin, daß die Zähl der Touristen, die lwch Italien reisen und dort schlecht behandelt werden, sich vermehre. Es ergebe sich die Frage, ob man nicht Oester reichern und Deutschen den Rat geben solle, dieses un gastliche Land zu meiden, damit sie nicht der Gefahr ausgesetzt seien, Unannehmlichkeiten zu begegnen. Die So- zraUsten haben ihren Parteigenossen empfohlen, Reisen nach stauen zu unterlassen. Dann fuhr Dr. Ellenbogen fort. „D:e Deutschen in Südtirol haben wenige Möglich eren

, ftch gegen die Behandlung, die ihnen zuteil wird, zu wehren. Um so mehr ist es Pflicht der außerhalb Italiens lebenden Deutschen, die rveiteste Oeffentlichkeit auf das, was dort vorgeht, aufmerksam zu machen. Die deutschen Schulen in Südtirol werden systematisch unter drückt. Unter 790 Schulklassen sind nur ungefähr 95, in denen auch die deutsche Sprache unterrichtet wird. Alle deutschen Mittelschulen sind bereits verschwunden. Und wenn der Sohn einer deutschen Familie eine ausländische schule

besuchen will, wird ihm der Paß verweigert. Pr:- vatunterricht in deutscher Sprache zieht die schwersten Folgen nach sich, und ein Anwalt wurde wegen Vermitt lung deutschen Sprachunterrichts auf eine verseuchte In sel deportiert und gGvungen, dort mit gemeinen Ver brechern zusammenzuleben. Der ehemalige Abgeordnete Dr. Reut-Nicoluss: wurde, weil er als Anwalt deutscher Lehr kräfte vor Gericht auftrat, als Feind Italiens erklärt und hat das Land verlassen. Geschworene, die, weil sie die italienische

Sprache nicht beherrschen, ihr Amt nicht an- treten dürfen, werden beim Staatsanwalt angezeigt, der sie strafgerichtlich Atu verfolgen verpflichtet ist. Bauern und Geistliche werden in K'etten in die Kasernen von Trient gesteckt. Es kommen .Mißhandlungen von Bauern vor, die ihr Hab und Gut bei Wetterkatastrophen schützen woll ten. Es finden Enteignungen armer Bauern und ihrer Familie statt. Alle deutschen Familien werden gelungen, ihre deutschen Namen in italienische umzüwandeln. Es wäre der Erwägung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.06.1935
Umfang: 8
Paris, 18. Juni. (TR.) Laval hat gestern dem eng lischen Geschäftsträger die französische Antwort aut die bri tische Note überreicht, worin London die französische Re gierung ersucht hat, ihren Standpunkt zu den englisch deutschen Marineverhandlungen zu formulieren. In der französischen Antwort wird auf den Beriailler Vertrag, das Londoner Abkommen vom 3. Februar d. I. sowre das Abkommen von Stresa hingewiesen und erklärt, daß der Weg zweiseitiger Verhandlungen nicht zulässig sei

einer weiteren neuen Zentrale in Ottakrmg gedacht werden müssen. Er freulich ist, daß Hand in Hand mit der so erfolgreichen Te lephon-Werbeaktion eine merkliche Erstarkung der Tele phonindustrie zu konstatieren ist. Wildschuhvertrag Tschechoflowakei-Deutschland Prag, 17. Juni. (TR.) Vor kurzem weilte Herzog von Ratibor als Abgesandter des Reichsjägermeisters Göring in Prag und unterbreitete den zuständigen Stellen den Vor schlag eines Abkommens auf Schutz des Wildes in den tschechoslowakisch- deutschen

afrikanischer Erde, die von in Südafrika lebenden Deutschen von der Stelle aus übersandt wurde, an der einst das Land für die Deutschen in Besitz genommen wurde, in die Obhut der Saarländer. Nach der Bestimmung der Stifter soll diese Erde so lange aufbewahrt bleiben, bis das Land wieder in deutsche Hände gelangt. Zusammenstöße zwischen faschistischen und sozialistischen Gruppen in Frankreich Paris, 17. Juni. (TR.) Der seit einiger Zeit herr schende Waffenstillstand zwischen den politischen Parteien

Handelsabkommens begonnen. Deutsche Rohstoffbeschaffung auf dem Textilgebiet Berlin, 17. Juni. (TR.) Hier fand der Kongreß der deutschen Bekleidungswirtschast statt, der ganz im Zeichen der Propaganda für die sogenannten deutschen Rohstoffe stand. Der Präsident des Kongresies hielt einen Vortrag über das nationale Rohstoffproblem, in dem er u. a. er klärte, im Rahmen des Rohstoffprogrammes werde die Schafzucht stark gefördert werden, da heute nur 6 bis 7 Pro zent des Bedarfes durch inländische Wollerzeugung

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Alpenland
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Seite 12 von 14
Datum: 10.11.1920
Umfang: 14
sie ein FeldpoMrsef ihrer eigenm Hund an ihren Mann mit dem Vermerk: „Adressat vermißt." Darunter aber — sie schrie kaut auf — etzre Kart« von ßhm selbst. Schulterschntz — Gefahr vorüber — Krankenhaus — „Gelt, Lotte, du kommst werm aach du SelMncht IM?" Der Unrechte Hans Haider aber bückt« sich nach einer zer- trocknen Narzisse, Und die kleine Frau merkte es nicht, als er ging. fa -'—^ m) das in Berlin getroffene Einvernehmen mit dem deutschen GÄverkschäftsverbande. — Der , Humanite" zufolge tmrrds am Schluß

über die Er eigniffe in Lep litz ab. wobei er durch Rufe des Widers ches seitens -er deutschen Abgeordneten unterbrochen wvrdr. Präsident T o m a s ch e k erteilte den Abgeordneten K {t Sa und Jung den.Ordnungsruf, was diese mit Schlägen iS die Puttdeckel Leantw-orteteu. Der Vorsitzende beanpaA die beiden Abgeordneten für 6 Sitzungen von den VerhM.' luu-gm des Hauses ausMschließen, worauf sich die Deutsche! von den Bänken erhoben und dm „Wacht am Rhein* ar, stimmten. Der Präsident unterbrach schließlich die Eitzum

um ^L.11 Uhr nachts. Um 11 Mr 60 wurde -ie SWmg der aufgerrommeu. Präsident Tomaschek ließ mm üfcr ^ AuZschließuM der Waeorbneteu abstiMimen. die mit den Stimrrnen der TWectien beschlossen wurde. Die Deutsche»: » h hoben heftigen Widerspruch, während die Tschechen Beifall klatschten. Der Präsident schloß hierauf die SitzmV. SSf*- Sitzung movaen. Benot. Prag, 9. November- (Korrbüro-) In der heutig Sitzung des Senates sprach der Sozialdemokrat Heller über -re Stellung der Deutschen im ffchechoslowakijchN

Einzelarrosi gefaßt hätte und dom nickst die Löhnung und Tabak entzogen wurden, tat deutschen Rekruten in Brünn hat sich der größte Teil der tschechischen Rekruten angeschlossen und das Ultimatum litt* terschrieben. Unter den deutschen Rekruten befindet sich efat großer Teil ehemaliger Offiziere, welche die „Prihloska" nicht vnterschrieben haben, weiter Ofsiziersstellvertreter m& Urfteroffiziere, die bereits das 7. Dienstjahr hinter sich HM. Besonders die ehemaligen Offiziere Nuwden von ihren Vor gesetzten

zu den entwürdiasten Zlrbeiten, z. B. zum Putzer der Aborte nfw.. kommandiert. Die deutschen Relwuten, die ir der Slowakei und in Karpathorußland garnisoniert sist, haben den Brünner Rekruten Sylnpachiekundgebungen M- kommen lasten- — Abg. Dr. Alois Baerau hat diese Sfa gelegenbeit zum Gegenstand einer Interpellation im mrsschuß gemacht- Gr^echen 5 Mrd. WahrdemonftvatioN. Athen, 9. November. (Korrbüro.) Die Ovposiftonspo^ tei veranstaltete eine W-ahlbernonstration. welche sehr stürmW verwes, da die Demoirstremten

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 6
Datum: 15.12.1927
Umfang: 6
das Dekret. Die Wirkung sowohl aus die Gast betriebe als Bibliotheken wird natürlich geradezu katastrophal sein. Denn die Gastbetriebe werden lieber als für eine Reihe von italienischen Zeitungen, die niemand verlangt und liest, große Summen auszugeben, die Auflage der deutschen Zeitungen e:m schränken und so den einheimischen und fremden Besuchern keine Möglichkeit mehr bieten, mehrere deutsche Blätter im Gast hause lesen zu können. Und ebenso werden die Büchereien, ins sondere die großen Betriebe

, zur Schließung gezwungen sein, da sie sich den Luxus einer unnötigen Anschaffung vieler italienischer Bücher, die niemand verlangt, weil Italiener doch nur bei italie nischen Büchereien Bücher beziehen und die Deutschen keine italie nischen Bücher lesen, nicht leisten können und werden. ^Wir sehen aus diesen Verfügungen des Präfekten, daß es dem Faschismus nach völliger Zerstörung der deutschen Schule um nichts geringeres geht, als um die restlose Vernichtung der gesamten deutschen Kultur in Südtirol

der italienischen Sprache erlassen worden pnd und aus welchen hervorgeht, daß^n d^ Gememd? Bruneck die Verwendung d r Topp Isprachia- r^n l>at ' Zeitung „Der Pußermler B?te' erscheineu^darst 'usW'eßlich in italienischer Sprache in- *1 . - .. , „ Der Präfekt Ricci.' 5 incv 1 rv LV! diese Verfügung für das Blatt mit ,cmrr (Einstellung^gleichbedeutend ist. Es ist aber auch rorauvzusehen datz dieses gleiche Schicksal die wenigen .^Eschen Wochenblätter der deutschen Restpresse m ^udt,rol über kurz, oder lang treffen

und nur für Propagandazwecke bestimmte Lüge der Italiener, durch die sie die Tatsachen der Geschichte aus den Kopf zu stellen versuchen. Deswegen ist es Aufgabe der deutschen Geschichtsforschung, dieser Lüge entgegen zu treten und die reine Wahrheit auszuzeigeir, dem: diese spricht für uns Nach dieser mit stürmischen Beifall aufgenommenen Ross ergriff Pater Jnnerkofler das Wort. Als wahrer Apostel für Südtirol richtete er an die jüngere Gen^ ration die Mahnung, Südtirol nicht zu vergessen und nicht zu rasten und zu ruhen

, bis das Unrecht der Italie ner wieder gntgemacht sein wird JnsbesonDers zwei Wünsche richtet Redner an drc AiiwesenDen: Bon reden und Südtirol bereisen. tiroler, in deren Namen er sprechen dürfe. Tw Italie ner haben vor der deutsche:^Werbearbeit für Sudtnol avone Angst, besonders dann, wenn sw m England und . Amerika Widerhall findet- Gerade die Ängste Nachricht von der Jtalianisierung der deutschen Grabinschriften löste in diesen Ländern eine lebhafte Gegenbch-egung aus^ l Bon unserer Regierung verlangen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.03.1926
Umfang: 8
Seit« 2 »AlpenMmrg- Mittwoch, den 3. MSrz ISA. Gegenbeweis erbrachten, lieh man die Ver sion fallen und machte diese Märtyrerin, vi» nichts war, als eine ihr Volk liebeà Ukrainerin, zur Leiterin einer staatsgefähr lichen Geheimorganisation. Genau so wie man heute ohne den geringsten Beweis die unbequemen Deutschen in ÜÄerschlesien ver dächtigt. Es wäre höchste Zeit, daß der Völkerbund statt über die Völker in fernen Erdteilen zu beraten, sich endlich um die vogelfreien Nichtpolen iin heutigen

polnischen Staate kümmert u. sie in ihren verbrieftenRechten schützt, sonst wertien Tage wie der 15. Febr. 1926 und S. Februar 1922 nicht nur für die Deutschen in Oberfchlefien oder dio Ukrainer Ostgaliziens zu Gedenktagen ihrer durch den „Weltfrieden' geknechteten Freiheit, der sie wider Willen in die Grenzen des heutigen Polen preßte, sondern auch zu ewigen Be weisen für die Unfähigkeit des Völkerbundes, wirklich Recht zu schaffen, und damit für den Widersinn seines Bestehens in der heu tigen Form

beantwortete dl« Interpellation dahin, daß jeder Fremde die Ge setze des àndes, in dem er sich aufhält, respek tieren müsse. Die Angelegenheit müsse unter die-sem Gesichtspunkte betrachtet werden. Ellison habe gegen die Verurteilung appelliert: es sei daher für die englische Regierung nicht ange zeigt, zu intervenieren. vlneAenderung im italienisch-deutschen Kur«? Paris, 1. März. Der „Temps' bringt von einem Sonderbe richterstatter in Rom folgende Ausführungen: „Die Ernennung des Grafen» Aldovranti

, daß er jede österreichisch-deutsche Eimnischiung? in innere Angelegenheiten Ätmliens -als einen feind seligen Akt lauffassen würde. Eine energische Sprache, welche den doppelten Rückzug von Berlin und Wien zur Folge hatte. Bisher sandte der Außenminister nach Berlin gerne diploma tische Bewunderer der deutschen Organisation, Kultur und Kunst. Diese Botschafter des alten Regimes wurden dann oft Komplizen alldeut scher Gelüste, Unschuldige, von «schönen 'Verspre chungen des großen Verbündeten getäuscht und im Vorurteile

italienischer Truppen wunde den Deutschen die Möglichkeit geboten, den- polnischen Eindringlingen einen energischen Widerstand entgegenzusetzen. Von allen Seiden strömten die Freiwilligen herbei und kämpften Schulder «an Schulter mit ihren Beschützern -gegen« die polnischen Räuberhorden. Schritt für Schritt «wurde der verlorene Boden zurückgewonnen und die deutsche Presse, die heute gegen Italien eifert, wußte damals das loyale Eintreten der Italiener für deutsches Land gar «hoch Au schätzen. 'Es «wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 7 von 14
Datum: 22.04.1920
Umfang: 14
dieses Hauses sei es mir erlaubt . . ." Und drohend lief der graue Blick die Runde ab: Die Wel schen, die sich im Nu von ihm herausgefördert fühlt.,« imb die Ohren spitzten; die Deutschen, denen eine peinliche Gänsehaut die Rücken abwärts lief. Ja! Blieb er stecket, ? Nein! Wie von jähem Blitz rroff auf einmal Fmer in das Auge, hoch auf ging die entfesselte Gestalt — und wie ein Urteil kams hervor: „Zum erstenmal in diesem Hause fiel heute ein welches Wort!" Und war kau:n ausgesprochen

edelsten Ge halt entgegen. Also empfängst du nicht nur! Du bist die Braut, die bringt! Gib. was du bringst, ohne lange zu rechnen! Was du dafür bekommst hingegen, vernxu'.dle es in deinem treuen Herzen zu deutschem Gut! Denn drcses Eine m u ß s du wissen! Du bist nicht nur die Tochter dwsss alten deutschen Hauses, die am Arm der Liebe nach dem Süden zieht! Du bist die Tochter deines Volkes, das reich genug und stol^ genug —* und groß genug ist, um tausend seiner Kinder. Eiöhne .... hunderttausend

Kinder! . . . der Sendung aufzuopfern, dir ihm auferlegt ist! Aber auch zu reich, zu stolz und groß, als daß nur eine einzige seiner Töchter den Inhalt ihres Lebens hei einem anderen suchen! müßte! Vergiß es nicht, daß diese kleine tapfere Stadt/ die dich geboren hat. dich nur zur Deutschen auferzoa! Daß du dem Lande da, das dich von Kindheit an mit deutschem Geist, mit deutschem Gott und deutscher Welt gefüllt hat, verpflichtet bleibst! Wir geben dick den-. Mann, den biv gewählt hast, als die Gattin

, den Kinoe-u, die du habm wirst, als ihre Mutter — die Liebe verwandelt Fremdeste in Blutsverwandte. Dem fremden Volke aber leihen wir dich nur! Als unser Reis! Als — deutsche Braut! Auf die das Vaterland niemals verzichtest! Da du schon einmal nicht im deutschen Land und einem deutschen Mann deutschr. Kinder schenken willst . . . Als ob ihn,ein wilder Schmerz erwürgle, setzte er auSz erschrak: ists nicht zuviel? „Ich meine" — mit zorniger Hand wischte er sich do-r. Schweiß von der Stirne, fuhr trotzig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.01.1928
Umfang: 8
von St. Gotthard, wo in einem Güterzug Teile von Ma schinengewehren entdeckt wurden. Die Krise im deutschen zentrum. Berlin, 17. Jän. Wie das Wolffbüro erfährt, ist der Reichsparteivorstand des Zentrums auf den 28. und der Reichsparteiausschuß aus den 29. Jänner näch Berlin einberufen worden. Diese beiden höchsten Organe der Zen- trumsparter werden sich in ihren Verhandlungen mit den Fragen beschäftigen, die dadurch besonders akut geworden sind, daß der Ministerpräsident a. D. Stegerwald sein Amt als zweiter

aus Deutschlands Gegenwart. Don Alfons Kauer. Wenn man Jan Kacmarek heißt, in Polen beheimatet und der deutschen Sprache nicht Herr ist, hat man die heilige Pflicht, Kämpfer für „deutsche Belange" im „mar xistisch verseuchten" Preußen zu sein. Weshalb sich Jan Kacmarek Johannes Friedrich Kazmarek nannte, sein Gasthaus „Zur Stadt Kattowitz" in Großgasthof „Deut scher Adler" umtaufte und dort eine Ortsgruppe der Na- tionalsozmlisten im Geiste Adolf Hitlers ins Leben ries. Der Großgasthos gehörte

zwar nur zum Teile ihm. Die Hälfte des Kaufpreises schuldete er dem Semiten Sem Levy in Posen. Der wollte endlich sein Geld und drängte münd lich wie brieflich. Johannes Friedrich Kazmarek war nicht ratlos. Damit der Jude befriedigt wird, veranstaltet man Versammlungen, Vorträge: „Gegen Judentum und un deutschen Geist". Das zieht ja in der Provinz. Von weit und breit kommt das Landvolk — und zahlt. Eintritt k>v Pfennig! Juden der Zutritt verboten! Und den Rein gewinn erhält dann Sem Levy in Posen. Besondere Zug

kraft beim deutschen Landvolk hat Hauptmann a. D. Hans Wenig. Den holt man aus Potsdam per Kärtchen — und der Recke Wenig regt dann so lange in gutbcsuchten „völ kischen" Versammlungen den teutschen Geist an und auf, bis das erhabene ZiÄ erreicht ist: Zufriedenstellung Herrn kievhs. ^ Der Plan war echt teutsch und gut. Sehr gut sogar, -er Deutsche Wenig kam und brachte nicht nur ein Rede-, andern auch ein Lichtbildprogramm mit. Und das deutsche Volk kam und zahlte — nicht nur den Eintritt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 11.11.1922
Umfang: 12
dem SV? Millionenkontingent der Deutschen. Deren Stellung soll untergraben wer den, teils durch wirtschaftliche Ruine, teils durch Zerstörung ihrer kulturellen Existenzbedingun- >en. Der erste große Schlag gegen das Wirt- chastsloben der Deutschen war die Weigerung der Tschechen, die alten Kriegsanleihen abzulösen, trotzdem Präsident Masaryk öffentlich die Gerech tigkeit ihrer Einlösung anerkannt und die Ein lösung befürwortet hatte. Diese Weigerung brachte den Deutschen einen Verlust von zirka 6 Milliarden. Unzählige

verloren beinahe all ihren Besitz. Doch auf allen Linien werden die Deutschen bedrängt. Jetzt wird zum vernichten den Schlage gegen die Bodenbesitzer ausgeholt, die ihrer «Güter beraucht werden sollen, um sie Legionären zu schenken — oder sie unter vor teilhaften Bedingungen anderen bevorzugt..-n Tschechen zukommen zu lassen. Auch die Tsche- chmerung der Badeorte steht bevor. Bor der außenstehenden Welt wird die Sache als gewöhnliche „Bodenreform' dargestellt, die auf ausschließlich wirtschaftliche

für den Vorkriegswert gegeben werden soll in jetziger WahrungI Durch diese Methode konfisziert man Samskag-5onnkag, 11. und 12. November 1922 3. Jahrgang die Namen Genöve oder Lugano gegen deutsche zu vertauschen, di« Straßenschilder mit deutschen Na men zu versehen, deutsche Polizi sten und Beamte dorthin zu schu len. Und die Tschechen haben doch, da sie die „Friedensstifter' veranlaßten, ihr Land kunter bunt zusammenzusetzen, feierlich versprochen, daß die neue Schöpfung ein Dorado der demo kratischen Freiheit

. nicht besser. Ich habe aber die Tschechoslowakei als Beispiel genommen, teils, weil ich. die Verhältnisse da am besten kenne, teils, weil d'ie tschechische Frage in folge der unmittelbar bevorstehenden Konfiska tionen aktuell ist und infolge der deutschen Kla gen und Beschwerden vor d a § For «um des Vö lke rbund e s ge la ng t. Ich stehe mit meiner Auffassung über diese Dechältniffe - /Niüst:,alleiri7-^Dch)habe«'neusich in. einer Antwort auf' ein Schreiben der) tschechi schen Gesandtschaft

, in einer hiesigen Zeitung , die Ansicht des bekannten Freundes und Ken ners der slawischen Völker, Dr, Alfred Jen son, angeführt, der mir in einer ähnlichen Sache sagte: „Die Tschechen haben unrecht.' Ich habe in einer deutschen Zeitschrift eine Rede des unbestritten recht klarsehenden und auch ein flußreichen Lloyd George angeführt, in derber oen nationalen Haß und die Gewinnsucht der „durch den Krieg ausgegrabenen Nationen' beklagt, bie- den Völkerbund hindern, feine Funktionen

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 26.03.1925
Umfang: 8
haben in der deutschen Oeffent- lichkeit den Eindruck erweckt, daß die deutsche Re gierung sich mit ihrem sicherlich gut gemeinten Grenzgarantieangebot auf dem Holzwege befand. Und es entsteht die Frage: Kann sie sich aus ihrer unhaltbaren Lage noch mit Anstand herausziehen? Vor einigen Tagen Hatte die Frage nach dem Ur teil nationaler Blätter mit einem entschiedenen Nein beantwortet werden können. Nachdem nun die Verhandlungen von dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund abhängig gemacht werden, sei eine neue

Lage geschaffen, die der deutschen Re gierung wieder alle Möglichkeiten in die Hand gibt. Heute zeigt sich eine schnell anschwellende Bewe gung im deutschen Volke gegen den beabsichtigten Garantiepakt. Das gilt nicht weniger von zahlrei chen geharnischten Protesten aus dem Elsaß wie von großen nationalen Kundgebungen aus dem Reich. - Noch mehr angefochten wird der neueste außen politische Kurs der Reichsregierung durch den Kampf, den der Altdeutsche Verband gegen die Ga rantiepolitik einleiten

will und bereits in zwei sehr scharfen Erklärungen in der „Kreuzzeitung' und der „Deutschen Zeitung' ankündigte. Da wird der Rücktritt der deutschnationalen Reichsminister ge fordert die nicht länger einer Regierung angchören dürften, von der ein Verrat an den geraubten West marken getrieben werde, wie er in ihrer Garantie politik zum Ausdruck komme. Es stcht außer Zwei fel, daß die Alldeutschen bei diesem Feldzug gegen - die Politik des Außenministers starke Gefolgschaft finden

werden. - Man hat in den letzten Jahren häufig geschicht liche Erinnerungen' aufgefrischt, um die Sünden. der einzelnen Dynastien in der Vergangenheit zu beleuchten, und es wurde besonders nachdrücklich , darauf hingewiesen, daß diese und jene Dynastien , das Ungeheuerliche verbrochen hätten, daß sie den /Franzofen entweder das Elsaß in die Hände spiel ten oder ihnen den Besitz des geraubten Landes garantierten. Diese Garantie gilt jedem Ankläger als das Verruchteste, was man ei ner deutschen Politik nachsagen

kann, als das .Schmachvollste und Unverzeihlichste. Und heute: Das Elsaß ging wiederum verloren, ein schweres, schmerzliches Unglück! Seinen Besitz den Franzo sen zu garantieren: der Gipfel nationaler Erbärmlichkeit! Das ist die Auffassung, die auch von sehr versöhnlich gesinnten Deutschen geteilt wird. Für Vergangenheit und Gegenwart ist das Urteil dasselbe, nur daß man es allgemein gar nicht für möglich gehalten hätte, das etwas derartiges sich noch einmal ereignen könnte. . Die Erklärung für diese Politik

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 16.11.1933
Umfang: 16
und dem Werfen von Papierböllern. Einen sehr ernsten Charak ter besitzt ein Grenzzwischenfall in Vorarlberg, wobei unweit Lochau in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze der Hetmwrhrmann King ermordet und ein zweiter Heimwehrmann schwer verletzt wurde. Der Sicherheitsdirektor von .Bregenz ließ die Grenze nach Bayern sperren, alle Veranstaltungen verbieten und achtzehn Personen verhaften. Die Bluttat von Lochau ist die erste nationalsozialistische Unternehmung, die unter das Standrecht fallt

der Revolution von 1818 und der Ausrufung der Republik, zum letztenmal als Staatsteiertag begangen würde. -///' Hitlers Doppelsieg Am Sonntag, den 12. Rovember, waren im Deutschen Reich allgemeine Reichstagswahlen und zugleich eine Volksabstimmung. Für die Reichstaaswahl lag nur die nationalsozialistische Kandidatenliste vor, auf der zum weitaus größten Teil die Namen von Nationalsmialisten, dann aber auch einige Namen von Freunden der Nationalsozialisten ans mehreren der früheren Parteien standen

unter anderen Vor» aussetzungen der öffentlichen Meinungsbildung und Stimmabgabe, als sie bei dieser Volks befragung gegeben waren, stch anders ent schieden hätten. Auch wenn man größere oder kleinere Abstriche von dieser Zahl vornehmen, wenn man die 2 bis 8.8 Millionen Rein-Stim men als de« eisernen Kern einer viel stärkeren Opposition ansehen will, wird die Welt gut tun, sich nicht darüber zu täuschen, daß heute hinter der Regierung Hitler und ihrer Politik offen bar eine gewaltige Mehrheit de» deutschen Volkes steht

. Der Hinweis auf die materiellen und propagandistische» Machtmittel der Regie rung HiÜer, die für das Zustandekommen einer rund SOprozentigen Mehrheit von ausschlag gebender Bedeutung gewesen find, wäre irre führend. wenn dabei außer acht gelassen würde, daß diese unumschränkte Macht Hitlers über Leib und Leben jedes Deutschen innerhalb der Reichsgrenzen heute durch die Macht des Füh rers Über die Seelen einer Mehrheit de» deutschen Volkes ergänzt und damit erst eigent lich begründet wird. Das Verhältnis

verzückten Unbedingtheit noch über jene Welle des deutschen Gemütes hinaus. Heute muß die Welt nüchtern und sachlich mit der Tatsache von Hitler-Deutschland rechnen — und Hitler- Deutschland selbst wird trotz seinem Austritt aus dem Völkerbund und der Abrüstungskon ferenz, trotz seiner selbstgewahlten Isolierung nicht um die Frage herum kommen, wie es sich mit der Welt in Zukunft auseinandersetzen will. Was die Welt am Tage nach dem 12. No vember einzig interessieren kann, ssnd die Folge rungen

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