werden, daß etwa nur die Römer deifen Grundsatz gekannt kerben. Wir finden einen analogen Nechtsgriindfatz mich bei den allen deutschen: Eines Mannes Red-' ist keines Mannec. Rc5e, man soll sie füglich kören beede. Es war den Siegern oes Weltkriegen rorbehalten. mit .^sen ursprmnslick'sten Recht?- gnrndsatz zu brechen. Hn Versailles hat > 5 be gonnen, Die deutsche Abordnung wurde nicht geirrt, sondern hinter Drahtverhau gehalten, n?ie wilde Tiere in einem zoologischen Garten Keiner der internation. Sozialisten
, auch nicht Hernot cder Nenandil, haben gegen diese schmachr>olle Behandlung der «deutschen Delega tion Widerspruch erhoben zum herzerweichendem Jammer der deutschen Marxisten, die ihr an> Internationalismus so übervolles ^«r.z nicht vor den Genossen der anderen Länder ausschütten sonnten, sondern, ebenfalls gleich den> »erfehmtett 'Anhängern der deutschen Bourgeoisie hinter den Gitternden sitzen und noch froh fein mußten, wenn ü' i.ivlu van französischen Gassenbuben, auch Erilwchsenen. angespieen wurden. So kam
mit diesem brauch, oder besser gesagt Mistbrmiäi. g>.' lnoi1>en> werden. England bemühte sich, auch tie deutschen Vertreier noch Lmwon einzuladen und dort zu hören. Aber selbst daq bei den letzten Wahlen verbesserte Frankreich ist seelisch noch nicht so weit fortgeschritten, mn diesen pri mitivsten Rechtsgrundsatz ertragen zu können. Es gefällt sich vielmehr weiter in der schon so l,ft gemimten Rolle des übermütigen Siegers, der feinen Fuß aus den Nacken des Siegers setzt. Nun gibt es aber Völkerbundligen
nur an, wenn man von den Deutschen »Koos haden. bzw. erpressen will und wendet ihn nicht an, «wenn er den Deut schen zu Gute käme? T«ß sich die Tschechen und ihre Eideshelfer, die Polen und Rumünen dagegen wehren, dah die Anklagen der Min- decheiten ernsthaft unters<rcht werden, finden wir begreiflich. Der Sl'nqeklwgte, besonders der schuldige Angeklagte, hat das Recht zur Lüge. Die Tschechen hatten das Recht zu ihrem Me moire Iii. Aber Leute, die sozusagen Richter spielen wollen, dürfen doch nicht die Aussage des Befriedigten
Erfahruugen unter uns Sudeten- deutschen gibt, notwendig. Wir dürfen ni.1t glauben, daß nm unser Nasenspitze oder um eine?, in der Natur jeden Volkes begründeten Rechtes willen die Gegner mich nur um Fin gerbreite von ihrem Standpunkt zurück'n'eichen werden. Wir Huben keine Freunde draußen in der Welt. Und n>enn ab und zu ein 'Entente- ftaat uns gegenüber freundlichere Nasenlöcher macht, so geschieht es nicht »m unseretwillen, sondern nur, weil man mis braucht. Wir müs sen uns soWsagen desillusionierem