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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 16
Datum: 09.08.1827
Umfang: 16
Studien beizubringen. 2. Die gemachten Justiz- Kriminal- und politischen Prüfungen durch Borlage der erhaltenen WahifähigkeitSde- krete zu erweisen. z. Ihre vollkommene Kenntniß der deutschen, und vorzüglich der italienischen und einer slavischen Sprache mit gehörigen Zeugnissen zu beurkunden. > 4. Ueber ihr untadelhastes moralisches und politisches ^ Betragen, Fähigkeiten und Verwendung sich auszuweisen. Ueber ihre bisherigen Dienstleistungen die Dienst urkunde» beizubringen. Triest, den 2. Juli 1827

nm die Obereinnehmersstelle in Trient oder Ro veredo müssen übrigens auch der deutschen und italienischen Sprache v0 l i komm en mächtig seyn, und sich in dieser Beziehung ebenfalls ans eine befriedigende Art ausweisen, widrigenfalls auf ihre Gesuche nicht Rücksicht genommen werden kann. - > . Innsbruck, den 20. Juli 1827. Von der k. k. vereinten Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. ,B ekanntmachung. Vermöge hohen HofkammerdekrelS vom iy. Juni d. I., Z- 48>4, wurde die Aufstellung einesPostbothen in Silz

der bis zum iA. August l. I. festgesetz ten Frist einzub.ingen, und in denselben ihr Alter, Vater land. N.Ug,en, Stand und Bedienstung anzuheben, ihre Kenntnisse in der .deutschen, italienischen und wo möglich einer slavischen Sprach«, dann im RechnnngS - und Kassa» wesen» ihren moralischen Charakter, Fähigkeit, Verwen, dnng, und endlich daß sie im Stande sind, die erwähnte K-nition zu leisten, gesetzlich auszuweisen, da auf die nicht vor schriftmäßig belegten Gesuche gar keine Rücksicht genommen »verden

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