; vom Geiste der sie belebt, ob es ein taugliches Werkzeug der Verwaltung werden soll. Wir geben uns nach den bisher gemachten Erfahrungen keinen Illusionen hin und rufen dem deutschen Verbände zur Gewehr bei FlitzI Frankreich gibt keine Ruhe. Vom —nh—Berichterstatter der „Südtiroler Landes- Zeitung'. ■ Franlrrcich gibt keine Ruhe,' seine unersättliche Habgier, die aus dem deutschen Volke den letzten Schweißtropfen herauspressen möchte, und die im (gründe dem trügen fran zösischen Rentnergeist entspringt
, macht iede vernünftige Diskussion zuschanden und verhindert jede Wiedergesun dung des europäischen Wlrtschasto- und Kulturlebens. Frankreich sorgt aber nebst dem auch durch kleine Heraus forderungen und Ueberheblichkeiten dafür, datz die furcht baren Wunden, die der Siegerwahn dem deutschen National« bemutztsein geschlagen hat, sich nicht schließen können,' und Deutschland an jedem Tage das unerträgliche Gesühl, gebe- miitigt zu fein, spüren mutz,' das Berliner Fahnendrama mit seinem doppelten
können, weil sie sich ihrer Mitverbrechen an dem deutschen Volke nach gerade zu schämen beginnen, weil sie abgestotzen sind von dem senilen, arteriosklerosen Hatz einer degenerierten Na tion, deren führender Staatsmann, George Clemeneeau, das unausiöschbar grauenvolle Wort von den „zwanzig Millione« Deutschen, die zuviel sind', gesprochen hat? Peccatur intra muros et extra; nicht in Frankreich allein wurde an dem heiligsten Rechte der Völker gesündigt, er Schicksal zu bestimmen und sestzusetzen, mit wem zusammen
sie in einem Slaatshause leben wollen. Liber all die kleine ren und gröberen Gewaltsamkeiten, die andere an dem deut schen und deutschüsterreichischen Volke begingen, geschähe doch nur in dem Schatten der französischen Schuld, alle ge schahen doch nur unter der Parole des perfiden Greisenwortes von den zwanzig Millionen Deutschen, die zuviel seien. Alle-, was gegen Deutschland war, nahm Frankreich unter sein Patronanz, selbst wenn es sich ausnahmsnreise einmal un eine Handlung feineMeigenften Rivalen, Italien
, handelte. Aber wie hat sich dieses Frankreich gegenüber feinen He fern, Schützern und Schützlingen benommen? Mit feinem riesigen Rentnermaul wollte es alles für sich verschlingen. Frankreich hat Italien gegen Jugoslawien und Griechenland, die Tschechen gegen Polen, die Polen gegen die Tschechen aus gespielt, es hat den Haupthappen der deutschen Kriegsent schädigung für sich reklamiert, es hat die Polen für seine Milliarden in Rutzland in den Krieg mit den Bolschewiken gehetzt, und sie im Stiche