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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.09.1914
Umfang: 8
gelangen sollen, fernzubleiben. Die strategische Lage in Frankreich. Mit der Ausdehnung der Schlachtsron: t Verdun und dem erfolgten Eingreifen der Ar mee des deutschen Kronprinzen ist zweifellos der Höhepunkt in der großen Schlacht vor Paris eingetreten, und die letzte Entscheidung steht nun unmittelbar bevor. Die strategische Lage der deutschen Truppen in Frankreich zeigt nach dem Stande vom 7. Sept. folgendes Bild: Armee v. Kluck beiderseits der l'Qrcqu in der Linie Nauteuil—Jouarre. Armee v. Bülow

zwischen Jouarre und Chateau—Thierry. Armee v. Hausen zwischen Chateau- Thierry und Dormans. Armee des Herzogs Alb recht vonWürttemberg zwischen Epernay und Chalons für Marne. Armee des deutschen Kronprin zen im Räume südlich von Verdun. Armee des Kronprinzen von Bayern in der Linie Pont-ä-Mousson— Nancy—Luneville. Schließlich Armee v. Heeringen in der Linie Luneville—Mühlhausen. Als die deutschen Heere zu Beginn des Krieges gleichzeitig in Belgien, sowie von Lu xemburg und Lochringen aus vordrangen, konnten

hat. Wollten die Franzosen auch diesmal, wie es den Anschein hatte, den entscheidenden Stoß gegen Lothringen führen, so mußten die in Belgien und Luxemburg vorgedrungenen Deutschen einstweilen festgehalten werdend Dann konnte man, wenn öer deutsche linke Flügel über den Rhein aedrängt war, sich mit den Hauptkrästen gegen Belgien wenden. Es traf aber weder das eine noch das andere zu. Die Deutschen in Lothringen waren nicht geschlagen, und war rend sich die Franzosen hier in hartnäckigen Kämpfen verbissen

, rückten die deutschen Ar meen im Nord unaush a l tsam gegen Paris und Reims vor. Während diese großartige Linksschwenkung des rechten deutschen FlüMs und des Zen trums vollführt wurde, haben die Armeen des bayrischen Kronprinzen rmd des Generals von Heeringen die französischen Ostarmeen sestge- halten. ^ ' . - - In der Linie Paris—Verdun südlich der Marne haben sich die geschlagenen französisch englischen Kräfte gesammelt, dort wohl uuch intakte Verstärkungen erhalten und nun ihrerseits die Offensive

ergriffen. Durch die r i cht igeOpe ra t i on des Ge nerals v. Kluck wurde die Absicht der Fran zosen, die deutschen Armeen von, Paris her auf zurollen, vereitelt, umsomehr, da die Deutschen wahrscheinlich anschnliche Kräfte bei Ereil und Senlis eingesetzt haben. NaA dem Scheitern dieses Planes besteht die weitere Taktik des französischen Generalissi mus I offre augenscheinlich darin, daß er be strebt ist, mit Aufgebot aller Kräfte den deut- schen Kronprinzen bei Verdun fest zuhalten

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 07.05.1921
Umfang: 10
, wollte man damit das Deutschtum als solches treffen; denn man wußte, in welche Hände man diese deutschen gab und ganz besonders die Sudetendeutschen. „Der Tscheche ist der Franzose unter den Slawen' schreibt Karl Hans Strobl, „imperialistisch gesteigerter Machthunger, schrankenloser nationaler Fanatismus ohne ethische Hemmun gen, Neigung zur tönenden Phrase, Größenwahn, Ueber- empfindlichkeit, Eitelkeit, Hang zur Komödie, ist dies nicht, als entwürfe man das Charakterbild des — Franzosen? Und in Wahrheit, die Verwandtschaft

ist da, sie ist enger und tiefer, als man ahnt. Die Seelen der beiden Völker sind von ver blüffender Achnlichkeit. Sie treffen sich in ihrer Liebe und in ihrem Haß. Nichts ist ein stärkeres Band, als eine schlimme Leidenschaft, und Tschechen und Franzosen eint stärker als alles E der gemeinsame blinde Haß gegen die Deutschen. So- j die Tschechen Im Verbände der österreichischen Monarchie waren, konnten sie diesem Haß nur im Innern nachgeben und ihm keinen stärkeren Ausdruck geben; mit dem Zerfall Oester März. 8 Uhr

man dabei — im Gefolge Frankreichs. Das tschechische Volk und seine Führer wollen nicht sehen, daß die Handels, und Wirtschaftsinteresten ihrem Lande mit zwingender Notwendigkeit einen ganz an deren Platz anwelsen. Von der tschechischen Einfuhr stammen nicht weniger als 66 v. H. aus Deutschland, 80 v. H. aus Deutschösterreich; von der Ausfuhr gehen 44 v. H. nach dem Deutschen Reich, 34 v. H. nach Deutschösterreich. In dem Augenblick, da der Anschluß vollzogen wird, wird Deutschland fast vier Fünftel

der gesamten tschecho-slowakischen Ausfuhr aufnehmen. Diesem Sachverhalt trägt' auch der internationale Börsenverkehr Rechnung, indem der Kurs des tschechischen Geldes sich nach dem der deutschen Mark richtet; fällt die Mark, so sinkt gleichzeitig die tschechische Krone und erholt sich erst, wenn die Mark wieder steigt. Aber alle diese Tatsachen waren doch nicht imstande, die Pariser Orientierung der tschechischen Politik irgendwie zu beeinflussen. Ist man in Prag denn immer noch von jenem unbegreiflichen

-Slowaket eine intensive Reisetätigkelt, nämlich von Offizieren und Mann schaften der verschiedensten Waffengattungen nach den nörd lichen Grenzgamisonen. Bevor noch die berühmten „Sank tionen' der großen Räuber einsetzten, begannen in der Tfchecho-Slowakei jene geheimnisvollen Vorbereitungen, die in den angrenzenden deutschen Gebieten berechtigte Beunruhi gung hervorriefen. Den Gemeindeämtern in Nordböhmen gingen massenweise versiegelte Briese zu mit der Weisung, sie den Adressaten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.03.1935
Umfang: 6
ist, daß Frankreich mit der Einführung der zweijährigen Militärdienstpflicht das Prinzip der kurz dienenden Armee aufgegeben habe, läßt darauf schließen, daß auch das Deutsche Reich sich nicht mit einer so außerordentlich kurzen Dienst pflicht, wie es ein Jahr wäre, zufriedengeben wird. Vor dem Krieg betrug die Friedensstärke des deutschen Heeres bei einer Dienstzeit von zwei Jahren für die Infanterie und drei Jahren für die übrigen'Waffen insgesamt 700.000 Mann.' Bei einer kürzeren Dienstzeit

— z. B. bei einer Staffe lung von 12 bis 24 Monaten, je nach der Waffen gattung — würde sich im jetzigen Deutschen Reich, das übrigens auch in der Aera der rekrutenarmen Jahrgänge eintritt — eine kleinere Gesamtsumme ergeben. Anderseits ist nicht anzunehmen, daß das Deutsche Reich auf die Reichswehr verzichten wird, vielmehr werden die erprobten Berufssoldaten wahrscheinlich als Kader aus die übrigen Truppen verteilt werden. Nimmt man (nach einer ziemlich willkürlichen Schätzung) vorläufig ein stehendes Heer

dem deutschen Beschlüsse der Wie dereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, prä zisieren. Außerdem soll beim morgigen Ministerrat Au ßenminister Lav.al der Genehmigung des Präsi denten der Republik und seiner Ministerkollegen, offiziösen Informationen zufolge, den Wortlaut eines Protestes vorlegen, der in sehr energischer Form gehalten der deutschen Reichsregierung zu gestellt werden soll. Diesbezüglich bemerkt man, daß der am vergangenen Sonntag vom französi schen Botschafter in Berlin dem Reichskanzler

und schreibt dazu: „Die englische Note ist in gemäßigtem Ton ge halten und bezweckt vor allem die Erhaltung der Möglichkeit von Verhandlungen. Daß die britische Regierung in ihrem Versöhnungsbestreben bis ans äußerste gehen will, kann man vielleicht auch anerkennen, doch läßt es sich nicht leugnen, daß die englisch-deutschen Besprechungen unter Bedin gungen beginnen, die in der diplomatischen Ge schichte keinen Präzedenzfall aufweisen, da sie sich mit einem Gegenstand beschäftigen

werden, der durch die Ereignisse bereits ohne weiteres über holt ist. Wie kann man noch ersprießlich über ein Rüstungsabkommen diskutieren, das bezüglich Deutschland an die Stelle des fünften Teiles des Verfailler Vertrages treten soll, wenn Deutschland Europa vor die vollzogene Tatsache einer Gleich berechtigung stellt, die es sich mit einem Gewaltakt angemaßt hat? Wie kann man noch mit dem Deutschen Reich über ein allgemeines Sicherheits abkommen verhandeln, wenn es offen die wesent lichen Bestimmungen des Verfailler

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 04.09.1914
Umfang: 16
Zerspringt, nicht Stand. Bald war Belgiens 'Hauptstadt, Brüssel, in deutschen Händen. .Der König floh nach Antwerpen, die letzte Festung, die noch in belgischem Besitze ist. Die Deutschen schlugen sämtliche Armeen der vereinigten Feinde und so stehen sie von dieser Seite beretts L0 Stunden vor Paris. Ein deutscher Zeppelin ' !(Flügschisf) ist bereits schon über Paris erschie nen; am schlimmsten kamen dabei die Engländer weg. Mittlerweile entschlossen sich die franzö sischen Armeen

Dpinal—Belfort anlangte. Nördlich der Armee des Kronprinzen Von Bayern marschierte nordwestlich und südöstlich von Longwy die Armee des deutschen Kronprin zen vorwärts, warf den gegenüberstehenden Feind am 22. August aus seinen Stellungen; ver folgte ihn und schloß Longwy ein, welcher Ort nun gefallen ist. Nunmehr befindet sich diese Armee, nachdem sie einen Vorstoß aus Verdun abgewiesen hat, im Vormarsch gegen die Maas (Fluß). . . .. /- ' ^ Rechts von dieser Armee und. im Anschluß an sie vollzog

von Bülow etwa gegen ! die Linie: Gegend östlich Maubeuge—Hirson-Me- zieres vor. Hiebei wurde die Festung Namur ein geschlossen, welche nach viertägiger Beschießung fiel und der Hauptteil der Armeen stieß in der Nähe der belgisch-französischen Grenze im Räume ztvischen der Maas und der Sambre auf etwa acht fran zösische und belgische Korps und schlug, sie voll ständig. Hierauf verfolgten die deutschen Trup pen die fliehenden Feinde gegen und über die Maas, an Maubeuge ostwärts vorbei, welche Festung

der Stadt Löwen auS dem Hinterhalte in der gemeinsten. Meise angegriffen und beschossen. Zur Strafe haben die Deutschen die Stadt in Brand geschossen. Die Deutschen haben auf ihren Zügen den einen Vor teil, daß sie überall in reiche und fruchtbare Ge- Mnden kommen mit guten Straßen und Bahnen. Die Bevölkerung verhält sich aber ihnen gegen über wie die Wilden. Zur Strafe dafür Mußte eine ganze Reihe von Dörfern zusammengeschos sen werden. Der Krieg wütet in sehr schrecklichen Formen allüberall. Sobald

Antwerpen gefallen, ist,es mit dem belgischen Staate aus. Zeppeline schweben bereits über der Stadt und werfen Bomben Herab und vor deren Befestigungen donnern die furchtbaren deutschen Kanonen. In Paris herrscht große Aufregung; bis dato hat man den Parisern immer nur Siege gemeldet, jetzt beginnt das Volk einzusehen, daß alles er logen ist. Ob's wieder bald eine Revolution gibt? An der belgisch-französischen Grenze sind nun sämtliche Festungen geräumt oder erobert. Am schlimmsten erging

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 01.11.1918
Umfang: 8
Seite S Freitag, den 1. November. 5«D her deutschen Regierung in Oesterreick, das Ein- »ernehmen gepflogen zu haben, umsomehr als die Nation, der der gegenwärtige Minister Vks Aeußern angehöre, jede Gemeinsamkeit aus drücklich ablehnt. Die Nationalversammlung er. klärt, daß einzig und allein sie und ihre Or gane befugt sind, das deutschösterreichische Volt in der äußeren Politik insbeson- ders bei den FrieöensverhanVlun- Den zu vertreten. (Beifall.) Abg. Mataja bezeichnete das Vorgehen

des Ministers als ei - nen Fehltritt. Abg.Ellenbogen, erklärte, der Ab- ^ll vom Deutschen Reiche sei ein schmähsicher Treubruch u. sprach sich für die Konstituierung desdeutschösterreichifchenStaates «ls Republik ttus. „Die Sozialdemokraten und Alldeutschen arbeiten mit aller Kraft für die Beseitigung der Dynastie und des Kaifers D. R.) Abg. Pantz beantragte in der Note an Wil son einen Passus aufzunehmen, der das Selbst bestimmungsrecht auch für die Deutschen w Ungarn ausspricht. Er wies den Gedan ken

eines Bundes der österreichischen Völker zurück und erklarte, die Zukunft des deutschen Volkes und des deutschen Staa te« liege nur im Anschluß an das Deutsche Reich. DeutschbShme« erklärt sich als Provinz Deutsch- Ssterreichs. Am 29. Oktober fand die Konstituierung Deutschböhmens im Sitzungssaale des nieder- jßsterreichischen Landhauses in Anwesenheit von Haft sämtlichen deutschböhmischen Reichsratsab- Deordneten statt. Abg. Pacher erklärte, Deutsch- Köhmen gehöre zum Staate Deutschösterreich und es müsse

gegen die Annexivnsabsichten durch die Tschechen Protest eingelegt werden. Die Vollversammlung der deutschböhmi- Hchen Abgeordneten faßte den Beschluß. Deutsch-, böhmen als eigen berechtigte Pro- »inz des Staates Deutschöster reich zu erklären. Nach einem weiteren Be schluß bildet die Versammlung aller auf Grund 5er letzten Wahlen entsendeten deutschen Neichrätsaßgsvrdneten Böhmens den vor - ZSufigen Landtag der Provinz Deutsch- Kähmens mit dem Sitze in Reichen berg. Der vorläufige Landtag bestellt aus seiner Mit- ite

den Landesausschuß und die Landesregie rung. Die bisherige Scheidung in autonome «nd landesfürstliche Verwaltung wird aufge hoben. Zum Landeshauptmann wurde Pacher, »um ersten Stellvertreter Seliger, zum zweiten Vteirner gewählt. Zll! MM MW M M W- Die Londoner Blätter betrachten Oester reichs Ersuchen um einen Separatfrieden als eine vollständige Ueber^abe. die das Los des Deutschen Bundesgenossen besiegeln wird. „Daily Ehromcle' schreibt: Wir dürfen anneh men, daß für Oefterreich'Ungarn dieselben Bedingungen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.09.1914
Umfang: 4
: Anssenb'ergs Sieg' ist ein vollständiger und' bedeutet eine glän zende Wöffentat. Die deutsche Tageszeitung führt aus. Man kann den OesterreTHern zu den Sie gen in. Südpolen heimlich Glück' wünschen/ Ere militärische 'Ileberlegenheit und zähe Tapferkeit hat das- schwere^ Hohe Spiel gegen das russische Riesenhee'r mit Ei^olg durchgeführt. Die Bedeutung des deutschen Sie ges bei St. Quentin. B erlin, 2. Sept. (KB) Das Wolfsbureau meldet: Reber die Bedeutung des Sieges bei St.- 6uentin.' den Ler

ist bis zur Linie ^oissons-Anicy Le Cha- teau vorgedrungen. In oer Gegend zwischen Re- thel iind öer Maas verhielten sich die Deutschen untätig. In Lothringen setzten wir unseren Zvor- marsch'am rechten Ufer der Sanän fort. Vor Bel- sort scheinen die Deutschen nur wenig Truppen gelassen zu haben. Aus Lille, Duay. Aras, Be thüne uiÄ Kens werden keine Feinde signalisiert. AbtsilunKn^mehrerer deutscher Korps ziekjen durch Belgien, um nach Deutschland zurückzukehren. ^ Der Aufruf der franz. Regierung

. P a r i s, 2. Sept. Via Rom. (KB) Die Agence Havas meldet: ?er an Äas Land gerichtete Aus ruf des Präsidenten Poincaree und der Regierung besagt: Die Tapferkeit unserer Soldaten errang auf mehreren Punkten bemerkenswerke Vorteile. Ällein das Vordringen der deutschen Streitkräfte im Norden zwang uns zum RuZzuge. Um über das Heil der Äation zu wachen, haben die öffent lichen Gewalten die Pflicht, sich zeitweilig aus Paris zu entfernen. ZWslsess'wirZ der OoerköK- mandant der französischen Armee voll Mut

. >(K.-H.) Ein Spezialkorre- .spöndent der „Times' aus Amiens, einen 'ausführlichen Bericht ' über die Kampfesleistungen- der Deutschen, worin es heißt: Das Bornsen der Deutschen vollzicht sich' mit unglaublicher Schnel ligkeit. Nachdem General Äossre das Zurückgehen auf 6er ganzen Linie beföhlen hatte, ließen- die Deutschen', den besten riegsregeln folgend, den Zurückziehenden, keinen AugenbliZ^ Ruhe -und setz ten die Verfolgung fort. Unaufhörlich. wurden Flugzeuge,--Zeppeline und gepanzerte. Automobile. g'egen d'en

> Feind wie Lügenpfeile'' abgesandt. UA Her' die' TäUerkeit der Deutschen' zu sprechen) er-^ übrigt sich? Sie marschieren in tiefen Abteilungen beinahe^ geschlossen? vor.'?Fallen Reihen'unter dem

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.01.1937
Umfang: 6
Aussichten wieder an lie Arbeit gehen. ^ I In einzelnen Kreisen äußerte man sogar die An- Icht, daß mit der italienischen und deutschen Ant wort jede Gefahr eines europäischen Konflikts ver mieden sei. Das ist auch die Tonart, in der die ge- Mte Morgenpresse zu den Antworten Stellung »mint. Alle Blätter betonen mit ähnlicher Zustim mung zunächst, daß die italienische und die deut- ve Note in den Grundzügen und in den Einzel-' ^iten übereinstimmten. >Die Voraussetzungen und Bedingungen der bei- xn Länder

, als es sich zeigt, daß dieser Kronzeuge besonders präpa riert worden ist, um zu den widerrechtlichen Ver Haftungen Reichsdeutscher eine Begründung zu er dichten. Loginow erklärt, er habe von dem Ange klagten Rataitschak die Weisung erhalten, sich mit deutschen Ingenieuren und Technikern, die in der Sowjetunion als Spezialisten tätig waren, in Verbindung zu setzen, und zwar „zum Zwecke der Spionage und der Weiterleitung an Agenten des deutschen Spionagedienstes' l>). Hierbei will Logi now auf den Angeklagten

Grafche als geeigneten Mittelsmann hingewiesen haben, da er von dessen angeblichen Verbindungen mit „deutschen Spio nen' (!) gewußt habe. Die Kirchenverfolqung in Nußland Moskau, 26. Jänner. Das Jnnenkommissariat der Smv^wnion ver öffentlicht eine Statistik über die Zahl der in der Sowjetunion geschlossenen Gotteshäuser. Danach sind im Jahre 1935 insgesamt 14.000 Kirchen, Kapellen und andere Gotteshäuser geschlossen wor den. Im gleichen Jahre wurden im ganzen 3687 Geiitliche verschiedener Bekenntnisse

der imperialen Sektion des 10. Alpini-Regiments zu überreichen. Oesterreich und Deutschland vor dem Abschluß der Wirts^,..?lc' Wandlungen Wien, 26. Jänner. Die Wiener Nachmittagsblätter beschäftigen sich neuerdings mit den österreichisch-deutschen Ver handlungen zum Abschluß eines Wirtschaftsab kommens. Es scheint, daß die in der letzten Zeit aufgetauchten Schwierigkeiten, die eine A?rf''ning der Verhandlungen zur Folge hatten, beigelegt worden sind und man ist der Ansicht, daß bereits norgen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 02.09.1914
Umfang: 4
Nr. 179 'M' für vaterländische Zwecke in fterreich zu verwenden. Zugleich steM er Äer^An- trag, daß die Sektion die gesamten zur Verfügung stehenden Mittel in der Höhe von 3000 Mark für gleiche Zwecke dem Deutschen Reiche und in Öe- sjerrHih zur Verfügung stallen. Das Beispiel ver dient allg^nÄne «Nachahmung. SraWSstfche Krtegf»hrft«g. Berlin. 1. 'Sept. (K.-B.) Wolfs-Bureau. Aus Elsaß wird berichtet, daß französische Pa- txouillen deutsche Mäßer, darunter Vei?reker 6es ^ten'Äreuzes als Geißel

mit nach Frankreich zahmen. — Beim Abmarsch von Mülhausen droh ten sie, daß für jeden Frongosen zw« Deutsche er schossen werden sollten. Clemenceau über die Lage. Paris, 31: Aug. Clemenceau schreibt in sei nem Blatte: Die Wahrheit sei, daß die Deutschen große Anstrengungen mächen, den französischen linken Flügel zu umgehen. Wenn-sie dasei keinen Widerstand pfänden, sei der Weg nach Paris of fen; jedoch das befestigte Paris könne nicht^einge nommen werden. Der französische „Bericht'. Paris, 31. Aug

. (K.-B.) Ein Comunique besagt: Wir rücken langsam in der «Gegend Boge- sen—Lothringen vor, wo sei? zwei Tagen ein förmlicher Belagerungskrieg geführt wird. Wir haben die Armee des deutschen Kronprinzen bei Spincourt und Longyon geschlagen XI) Bei Neu Ehateau—Palrssul haben wir teilweise Echecs er litten, die uns zwangen, gegen die Maas zurück zukehren. Eins Gesamtaktion ist im Räume zwi schen Maas und Rethel im Gange. Die von einer «überlegenen Armee in der Gegend Le Ehateau— Hambpal angegnsfenen französischen

und -mgli- schen und englischen Truppen zogen sich gegen Süden zurück. Eine allgemeine Schlacht hat vor gestern bei St. Quentin, Vervine und Ham—Pe- rone begonnen. Unsere Rechte warf die preußi sche Garde und das 10. Korps auf Oise zurück, mußte aber wegen des Fortschrittes des deutschen rechten Flügels «wieder zurückweichen. Unsere Ar mee befindet sich in guter Ordnung. Die Verluste sind durch Ersatzmannschaften ausgefüllt. „Es gehtwie am Schnürchen in diesem Krieg. Fast täglich ein treffen

, und jedes ein Sieg'. Heut' grande bataille.Sieg kolossal! Wir hatten an Feinden die dreifache Zahl, Zwei ganze Armeekorps «sind ^niedergemacht Der Feind verlor alles — bis auf die Schlacht!' Von'der feindlichen Flotte. London, 31. Aug. Das Pressebüro meldet: Der erste Admiral der französischen Flot te, Baue de Lapeyrere, Hat das Kommando über die kombinierte englisch-französische Mittelmeer- übernommen. General Milne ist nach England zu rückgekehrt. Seine Haltung und Dispositionen be züglich der deutschen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 24.06.1937
Umfang: 6
zwischen dem deutschen Meister aller Klassen, Max Schme ling, und dem britischen Schwergewichtsmeister Tommy Farr wurde am Dienstag in London fest abgeschlossen. Der Kamps wird im Septem ber, wahrscheinlich im White-Eity-Stadion, vor sich gehen. Max Schmeling erklärte einem Pressevertreter, daß der genaue Zeitpunkt des Kampfes erst spä ter festgelegt werde. Auf alle Fälle sei man über eingekommen, daß die Begegnung um den Titel eines Weltmeisters ausgetragen werde, unab hängig von dem Ausgang des Kampfes Braddock

-Becker) in Eule bei Prag glatt niedergegangen ist. Er dürste etwa 900 Kilometer zurückgelegt haben. Weitere Landungsmeldungen liegen vor von dem deutschen Ballon „Sachsen' (Führung Schä- fer-v. Hammerstein), der in Polen niederging, und von dem deutschen Ballon „A. Hildebrand' (Führung Götze-Lohmanii), der in der Tschecho slowakei das Rennen beendete. Der Schweizer Ballon „Zürich 3' landete ebenfalls in Polen, wohingegen der polnische Ballon „Warschau', der belgische Ballon „Brüssel' nnd der „Aero

Club von Frankreich' sowie der belgische Armeeballon „S 11' in Oberschlesien zu Boden gingen. Bis auf drei Ballone — „Polonia', „Belgica' und „Maurice Maltet' — find damit alle Teil nehmer als gelandet gemeldet. Sie Limine«! »M MW PaM Zwei Ueberlebende. München, 23. Juni. Nach den bei der Deutschen Himalaja-Stiftung vorliegenden Nachrichten aus Indien sind die Ueberlebenden der Expedition nur die beiden wissenschaftlichen Teilnehmer 'Dr. Luft und Dr. Troll, die sich in G'ilgit, bzw. Astor befinden

. Die Reuter-Meldung aus Simla in Indien, daß Dr. Luft von dem Unglück der Nanga-Parbat- Expedition nicht betroffen worden ist, ist Dienstag vormittag auch der Deutschen Himalaja-Stiftung zugegangen. Die Meldung ist aber insofern? nicht ganz richtig, als, wie oben gemeldet, Dr. Lust nicht der einzige Ueberlebende der Expedition ist. Auch Professor Troll lebt und befindet sich nach einer der Himalaja-Stiftung vorliegenden Mel dung wohlbehalten in Astor in Indien. Ein Suchkommando aufgebrochen. Reuter meldet

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 21.11.1944
Umfang: 4
konnte an zwei Stellen örtliche, eben falls sofort abgcricgeltc Einbrüche er zielen während seine übrigen Angriffe sämtlich scheiterten. Bisher wurden nm.vcrühtlrll tybss;7TXH~. 0 ^5^!; 22 feindliche Panzer. und Sturmge- erj scliütze vermeidet. . Die »In der ausländischen Presse- wird manchmal versichert, dass die Bote Armee nicht nur die deutschen Ar meen besiegen will, sondern dass sie die Absicht hat, das ganze deutsche Volk oder Teile desselben auszurot- tcn. Das ist natürlich dummes Ge schwätz

und dient nur dazir, die Bote Armee zu diffamieren. Die'Bote Ar mee hat keine solch idiotischen Ziele. Wir unterscheiden sehr genau zwi schen Hitler und dem deutschen Volk. Die Geschichte lehrt, dass po- attch dann bcfleissigl er sich einer bemerkenswerten Kürze. Seine Reden bleiben deshalb besser im Gedächtnis haften als die Beden beispielsweise eines Churchill oder eines Booscvelt. In Stalins Reden wird inan deshalb weniger Widersprüche finden als in Mische Regime kommen und ver- den Reden Rooscvells

Der Sommer 1943 bringt den So- botcuert, wie fern ihm die Idee ei- wjets die ersten grossen militärischen _. , , . , , . , , - nes Aggressionskrieges gelegen habe. Erfolge. Die deutschen Fronten mi'is- tin sehr bezeichnender Augenzeugenbericht über die Verhältnisse Nur ein einziger Lapsus unterläuft sen zurückgenommen werden. Stalin , . , ■ .. , . ^ . ... , dem Sowjetdiktator dabei, als er den gewinnt zum ersten Male eine mili- ,L iss ab on, 20. November. besserung der Lebensmittelheierungen einigermaßen

ist. daß die.Kanalhäfen fast ausschließ- len diesen Krieg aus innerer inorali-’ tet werden, die Deutschland vollstün- gegen die bevorstehende Winterkälte lieh für deir militärischen Nachschub scher Verpflichtung heraus unter- dig ausschliesst. Die befreiten der Westfront gezwungen ihre Kriegsmaschine aurii nur einen einzigen Menschen zu ei «puren ver- rationen eines sportlichen lind lcino- nn!i obwohl sie von den reichen Feldern der immer nocli im Besitz der Deutschen werden wir jemals die Absicht

jedes einzelne Transportmittel für sondern auch den Deutschen ver- Gegenteil noch mit begeistertem Bei-

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Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 16
Datum: 03.09.1914
Umfang: 16
Abstimmungen erhielt Kardinal M a s s i 30 von 58 Stimmen, Kardinal Ferata 18 Stimmen. - Serbische Grausamkeiten. Sofia, 1. September. (K»-B.) „Dnevnik' meldet aus Nisch: 136 Familien von Belgrader deutschen und österrei chisch-ungarischen Flüchtlingen, meist Frauen und K i n- der, sind hier in sehr desolatem Zustande durchgereist. Sie würben ' aus Belgrad aus g e w i e s e n, während die Man n e r dort interniert wurden und zwar meist i n Ge bänden, die insbesondere dem feindlichen Fe'uer aüsgesetzt

übernommen. General Milne ist nach England zurückgekehrt. Seine Haltung und Dispositionen bezüglich der deutschen Schiffe „Gäben' und „Breslau' waren Ge genstand einer Untersuchung mit dem Ergebnis, daß seine Maßnahmen, gut geheißen wurden. ^ Zur Schlacht bei Ortelsburg. ' Berlin, 1. September. (K.-B.) Der Große General stab meldet: Nach weiteren Mitteilungen ist die Zahl der Gefangenen aus der Schlacht bei Ortelsburg noch größer als bisher bekannt wurde. 7 0.0 0 0 M a n n, darunter 3 00 Offiziere wurden

gefangen. Das ganze A r t i l l e- r i e m a t e r i al d er R u s s en wur d e v e r n ich t e t. Die franzöfischeN Lngenmeldungen. Paris, 1. September (K.-B.) Hestern um 11 Uhr nachts wurde folgendes Komuniquee veröffentlicht: Die all gemeine Lage ist unverändert, ausgenommen auf den Flü geln^ Auf unserer Linken haben die Deutschen ein wenig Ter rain gewonnen. Im Zentrum liegt keine merkliche Verän derung vor. Der heutige Tag verlief ohne Kampf. In Loth ringen haben wir weitere Vorteile errungen

(?) Es wird gemeldet, daß auch heute ein Aeroplanüber Paris schwebte und 2 Bomben warf, von denen eine nicht ex plodierte, die andere unbedeutenden Schaden anrichtete. Paris, 1. September. (K.-B.) Ein weiteres Komu- ^ niquee besagt: Wir rücken langsam in der Gegend Voge- ^ sen—-Lothringen vor (?) wo seit 2 Tagen ein förmlicher j Belagerungskrieg geführt wird. Wir haben die Ar mee des deutschen Kronprinzen bei Spin- ^ Nr. 178 ^ c o urt und Longyon g e s ch l a g e n (!!). Bei Neu Chateau-Paliseul

des deutschen rechten Flügels wieder zurückweichen. Unsere Armee befindet sich in guter Ordnung. Die Verluste sind durch Er satzmannschaften ausgefüllt. Die Armee des bayrischen Kronprinzen und des Gene ralobersten v. Heeringen stehen noch in sortgesetzten Kämpfen in Französisch -Lothringen. Auszeichnung des Generals v. Hindenburg. Berlin, 31. August. (K.-B.). Der Kaiser hat dem Ge neral v. Hindeburg zum Generalobersten ernannt Und ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Das Hand schreiben des Kaisers

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 14.03.1862
Umfang: 6
de« (Zhrenbürgerrech- leS der Stadt Salzburg an Se. Srcellenz den Herrn StaalSminister v. Schmerling. Grönländer. ' . Oeden bürg, die Deutschen in Ungarn. Oeutscdland. München. — Kassel, die Kasseler Ztg. Schleswig, Protest der LandtagS-Majorität. Frankreich. Pari«, zur Sittengeschichte. Kammerver- handlung. Die Opposition in der Kammer. Großbritannien. Der Piinz von Wales in Corsu. Italien. Turin, der Staatehaushalt. — Neapel, die ; Gesahren. Dänemark K o pcn ha g cri, aus dem NeichSrallze. ' Rußland. Don

Genossenschaft ablehne, und mit der Streichung des bezüglichen Hanptstückes aus dem Gewerbegesetze nicht einverstan den sei. Eine hierauf bezügliche Erklärung des Han delsministers, fügt die genannte Korrespondenz hinzu, dürfte in der nächsten Sitzung des Abgeordnetenhau ses erfolgen. - >. - K r o n l a »i d e r. Oedenburg, 9. März. Es ist ein Zeichen der Zeit, daß gegenwärtig in Ungarn Stimmen laut wer den, welche den Deutschen im Lande zurufen, sie mö gen sich aufraffen und dle Fahne ihrer Nationalität

eben so hoch halten, als der Magyar, der Serbe. Die hier erscheinende „Harmonia' tadelt die unselbst- ständige, den eigenen Ursprung verlengnende Haltung der Deutschen in Ungarn und sagt: Gewinnen dadurch die Deutschen in Ungarn? Ge wiß nicht.' Er» Volsstamm, der seine eigene Natio nalität so hoch schätzt und achtet, wie der ungarische, wird und kann gewiß nur jenen Volksstamm wieder achten und schätzen, der an seiner eigenen National!« tät ebenfalls mit regem Dieß lehrt die Geschichte

gewesen. Eine Aufforderung au die Deutschen, sich nicht selber als Heloten zu betragen und dadurch Andern gleichsam eilt Recht zu ihrer Knechtung ein- znränmen, wäre seiner Zeit in Ungarn als Hochver- rath gegen das Magyarenthnm verketzert worden. Dieser Standpunkt der Diuge wenigstens scheint ge genwärtig in Ungarn ein überwundener zu sein. Deutschland.. München, 11. März. Die baierischen Erzbifchöfe und Bischöfe werden, mit Ausnahme des erblindeten Herrn Bischofs v. Oettl von Eichstädt, so ziemlich alle zu dem großen

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 26.04.1915
Umfang: 8
lSls. Är. 94 ^ von einem deichen Unterseeboote Don xrstag bei Doggevbank versenkt wövden ist. Unterseeboot beschoß das Schiff Mittag, wra-uf bchchlossen wurde, es aufzugeben. Zwei ,ann ertranken. Die Deutscizen sprengten den Meridampfer >durch hineingelegte Minen in Luft. . ' «-> London^ 25. April. (K.-B.) Der Fischer- Wpfer „Fuchsta' traf am 24. April in Aber- cen mit der Mannschaft des Fischevdicvmpfers xstvov' ein. der von einem deutschen? Unteviee- got Mittwoch abends an der Gstküste

jedes von deutschen Unterseebooten ver- senkte englische Schiff ein interniertes deutsches Schiff mit Beschlag belegen wende. premiernli-- ttister Zlsquith wiederholte die Regierung hal>6 die rFage erwogen und beschlossen. d'e-< vor läufig nicht zu tun. Diese Entscheidung schließs aber nicht neue Erwägungen aus, falls es dis Umstände erheischen. ige Krieg des Zslam. Die Lelagernng von Smyrna. „Echo >de Paris' meldet aus Saloniki, daß >t Flugzeuge, der Verbündeten Smyrna häu- 1 überfliegen

Beteiligung von IMnistern, Ge nerälen und andern offiziellen persönl.chkeiten »gehalten wurde. Leidmarschall von dec Goltz- pascha wohnte als Rommandant der erst.n Ar mee in ottomanischer Unifornr der Muitärva- rede auf dem Freiheitshügel bei. Es wur)en auch Gebete für dm endgültigen Si-^ de: ?:tsr» reichischen und deutschen Armeen verrich'.r. M. ngen hii ^ Tri^?^ iese U)ci 1 Dnics!. ie gibt -I nd dun ;innen tin. aeb! >enr ru>j awinischt snze, D der Gn i bis >en. > Buko» Frenze ^ nden

bezweifelt werden. 2luf der ^ bnzen Vstfront herrscht nunmehr ein Zustand, zwar an sich' von langer Dauer sein könn- I, der a<ber nicht geeignet ist, eine Entscheidung rrbeizuführen. Gb und von wem diese neuer- Ings gesucht werden wird, bleibt abzuwarten, jedenfalls wird in ider Verteilung der Kräfte vnches geändert und von der deutschen l^ee- I-!e,tung auch der Entwicklung Rechnung ge- Pgen werden müssen, die sich auf dem west- lihm Kriegsschauplätze vorbereitet. monstrationen in Paris u. Lyon

den leisesten versuch, das Volk auf die ungeheure große Aufgabe Hinzuweilsen, der es gegenüberstehe. Er sagte nicht, daß die Deutschen noch aus den Stelbungen hcrauszuiwerfen sind, die sie hart näckig seit über sechs Monaten halten, und daß dieses Unternehmen kaum begonnen hat. In dieser Hinsicht konnte die Rode im September gehalten wenden. Asquith sagte ganz richtig, daß das Heer gut ausgerüstet war. nur mit der Ausnahme, daß es zu viel Marmelade und zu wonig Gcischosse habe. Die Notwendigkeit

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.08.1939
Umfang: 6
zu, vor dem sich eine gewaltige Menschenmenge angesammelt hatte. Un ter den Klängen der.Hymnen der beiden Nationen strömte dem deutschen Minister die Begeisterung des Volkes von Venezia entgegen, das nicht müde wurde, dem hohen Gast zuzujubeln. Hierauf nehmen die beiden Minister in einer Gondel Platz und treten, gefolgt von einer Schar weiterer Boote, die Fahrt durch den Canal Grande an. Mit der größten Feierlichkeit bewegt sich der lange Zug vorwärts, flankiert voti de?» wundervoll geschmückten traditionellen Barken, de ren

er Reichsminister Göbbels für sein Erscheinen. In der Festrede hielt Minister Alfieri eine Umschau über das heutige Film schaffen und die ihm zugrundeliegenden Bestrebungen. Die Filmwoche wurde so dann mit der Vorführung des deutschen Robert Koch-Films begonnen, dem ein Luce - Kulturfilm „Weißes Gold' folgte. Als die beiden Minister mit Staatssekre tär Dietrich den Saal oerließen, wurden sie neuerdings mit Zuruf gefeiert. Heute im Runàfunk Roma, 9. August. Alle italienischen Sender beginnen heule früh

wird. Auch der Befehl an die polnischen Zoll beamten auf Danziger Gebiet, ihre Frauen und Kinder nach Polen zurückzu schicken, sei nichts anderes als Panik mache. Die täglichen Polemiken der pol nischen Presse, schreibt das Blatt, haben eine unhaltbare Lage in Danzig geschaf fen, die wir nicht länger dulden können. Die Danziger Bevölkerung ist es müde. unter der ständigen Kriegsdrohung sei nes aggressiven Nachbarn zu lebend Bon der deutschen Presse werden diese .Erklärungen des offiziösen Blattes der Freistadt

, antwortet die deutsche Presse einstimmig mit der Frage, ob die Warschauer Regierung wirklich glaube, daß polnische Kanonen Danzig in einen Trümmerhaufen verwandeln könnten, ohne daß die deutschen Kanonen mit gleicher Münze heimzahlen würden. Deutschlands Geduld und Mitleid mit Polen sei nun am Ende und Polen möge diese Mahnung beherzigen. Gleichzeitig werden England und Frankreich für den Zustand des Alarms und Größenwahn sinns, in dem Polen sich jetzt befindet, verantwortlich gemacht: diese beiden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 14.03.1923
Umfang: 8
verurteilte gestern wieder eine Reihe von Deutschen, darunter den Amtmann von Wanne zu Z Zähren Gefängnis und 5 Millio nen Geldstrafe, weil er siik, «eweiaert hatte. einen Requisitionsfchein auszustellen, sowie den Regierungsrat Goetter wegen Richtbefol- gang französischer Besehle zu 10 Millionen Geldstrafe. Ganze Familien werden ausgewiesen. Essen. 14. März. Der kommandierende General von Essen hat gestern eine Verord nung erlassen, wonach auch die Familien der j Ausgewiesenen in jedem Falle innerhalb

, dem aber ein« Eq«ld nicht nachgewiesen werden konnte, hci sich das Leben genommen — dazu bei, iie verbrecherische Tätigkeit der französischen Propaganda in Zukunft noch schärfer zu überwachen, ehe sie weiteres Unheil ange richtet hat. Eine viel unheimlichere Gefahr droht nicht bloß dem bayerischen Staatswesen, son dern auch dem ganzen deutschen Volke von Thüringen und Sachsen her. Die Entwick- lünz der dortigen innerstaatlichen Verhält nisse zur kommunistischen Diktatur vollzieht sich planmäßig, wie von uns vorausgesagt

hat, um ihr von allem Anfang an wirkungs voll begegnen. Traurig bleibt dabei im merhin, daß in einem Äugenblicke höchster vaterländischer Not nicht die gesammelte Kmft des ganzen deutschen Volkes sich dem äußeren Feind entgegenstellt. Und noch ein „Leider' ist diesem Bedau ern anzufügen: Auch das bayerische Par lament zeigt sich der schwierigen Situation nicht gewachsen. Statt setzt einen starken Zentralwillen staatlicher Macht und Autori tät zu schassen, wie dies der Antrag der Bayerischen Volkspartei und der Mittelpar

der Regiernag gegen- über dem Germanismus und dem Deutschen Verbände behandelt werden. Gerichtssprengel-Abgrenzung. Rom. l4. März. Zn den nächsten Tagen wird die neue Tabelle über die Gericht»- sprengel-Abgrenzung erscheinen. Rund 100 Tribunale und 50« (nicht wie jüngst gemeldet wurde 200s Präluren werden ausgehoben. ?ie Frage eines einzigen kassotionshoses ist noch nicht gelöst und wird in einer der näch- sten Ministerratsfitzungen erörtert werde». Ehescheidungsgefetz l» Italien. Rom. 14. März

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 17.11.1914
Umfang: 10
irren, so handelt es sich hier um den einstigen Besig des Herrn Kirchebner, der bekanntlich der Gründer des Walther-Denkmals in Bozen war, das als deutsches Wahrzeichen in der „letzten deutschen Stadt' errichtet wurde.) — (Im Streite um die Fe uerlin i e erstochen.) Aus Kaltem wird gemeldet: Im Gasthaus „Zum Hirschen' in St. Niko laus stritten sich der 19jährige Bauernbursche Anton Wirth und der 30 Jahre alte Franz Sepp, der eingerückt ist und gegenwärtig einen Krankenurlaub bei seiner Mutter

. Bei den vorläufig erteilten Aufträgen dürfte es nicht sein Bewenden haben; weitere Bestellungen werden erwartet. veutscke R.ückl»cktnsknie. Kaiserin Char lotte, die Witwe des Kaisers Max, welche seit Jahren geisteskrank ist, wurde über ausdrücklichen Befehl der deutschen Heeresleitung beim Einzüge der Deutschen in Brüssel in besonders respektvol ler Weise behandelt. Ihr Schloß wurde nicht be treten. Auf dem Dache hatte man die öster reichische Fahne gehißt. Eine neue deutlcke Armee. Die Berliner Blätter

ihnen unmittelbar Bom ben und Gewehrseuer. Durch die Einnahme von Obrenovac ist der Weg nach Belgrad von Westen frei. Der Fall der Stadt dürfte in den nächsten Stunden bevorstehen. Großer Sieg der Deutschen in Russisch-Polen. Die Kämpfe bei Wloclawek entschieden. — Mehrere russische Armeekorps zurückgeworfen. — 28.000 Russen gefangen, viele Geschütze er beutet. — Erfolge bei Stallupönen und Soldau. Berlin. 16. November. Das Wolfsche Bureau meldet: .Großes Hauptquartier, 16. November, vormittags

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 01.08.1918
Umfang: 8
^ Seite » ' ist zu erwarten, das es den Bemühungen alEr in Bälde gelingen wird, sich jener zersetzenden Elenrente endgültyl zu entledigen, die nur allzu lange einen willenlosen Ministerpräsidenten be herrscht und durch diese Herrschast den Staat und die Deutschen in diesem Staate in schwere Ge fahr gebracht haben.' Verschiedene Nackrichte?. Der König von Bayern an Heer und Volt. Anläßlich des Eimrittes in das fünfte Kriegsjahr erließ König Ludwig von Bayern einen Aufruf an sein Volk

Opfer. — In seinem Aufruf an das He°r gedenkt der König der großen Waffenraten seiner Truppen und gibt der Hoffnunq Ausdruck, der Siegesroille der Ar mee werde schlichlich zum Erfolg führen. Die Freude der Gegner über den deutschen Rückzug. Wie aus London gemeld er wird, hielt Lord Eurzon bei einem Festessen in London über die Lage an der französischen Front eine RÄ>e, in der er sagte: Die Ereignisse der jüngsten Wo - cheN werden den Krieg nicht weniger als die erste Marneschlacht beeinflussen

seine starken Angriffe gegen unsere Stellungen am südlichen Semeniufer und auf dem Höhenrücken des Mali Silowes. Von unseren Truppen, die teils durch zähen Widerstand im tapferen Gegenangriff alle An strengungen der Angreifer zunichte machten, ver dienen das Budapester Landsturmbataillon Nr. 3/29 und das oberukgarische sKassaer) Grenz - jäger-Bataillon Nr. 3 besonders hervorgehoben zu werden. Am westlichen Kriegsschauplatz die unausgesetz ten Angriffe gegen die neuen deutschen Stellun gen sämtlich

gescheitert. Berlin, 30. Juli. fWolffb.) Amtlich wird oerlautbart: Englische Teilangriffe nördlich der Lys und südlich von Arras abgewiesen. An der Kampf - front des deutschen Kronprinzen griff der Feind unsere neuen Linien nördl. des Ourcq u. unsere Stellungen auf den Waldhöhen südwestlich Reims mir starken Kräften an. Franzosen. Eng länder und Amerikaner wurden unter schwersten feindlichen Verlusten auf der gmizen Angriffs - front zurückgeworfen. Der Schwerpunkt des feindl. Angriffes war gegen Hartennes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 03.04.1918
Umfang: 8
schien einmal alles recht gm zu ge hen. Doch gar bald sollte es anders kommen. Am Hofe des schwachen Königs hatte der Or den eine starke Partei gegen sich, deren Seele der Kronprinz Bela war. Diese Partei haß te die Deutschen und bemühte sich, die Ritter wieder zu verdrängen. Leider konnten sie in ihrem Bestreben gegen den Orden auch be gründete Klagen vorbingen. Die Ritter hatten nämlich gegen ihr Versprechen gemauerte Städte und Burgen angelegt, eigene Münzen geprägt und so in mehreren notwendigen

kirchlichen Schütz zu ge - nießen. Der Papst nahm das Ordensland als Geschenk an für den hl. Petrus und die römi sche Kirche. Mir diesem Schritte aber hatte der Hoch meister in Ungarn alles verdorben. Der König, ehedem schon mißtrauisch gemacht, wurde äu ßerst verstimmt und die Feinde der Deutschen hatten jetzt leichtes Spiel, zumal die Ritter im Aiünzrecht sich iwchmals vergangen hatten. Voll Unwillen widerrief Andreas II. 1225 aber mals seine Schenkung und zwar diesmal ganz unabänderlich. Die Ritter

nicht vergönnt worden, so hatte er da - bei doch Erfahrung gemacht und die deutsche Hemmt konirte mm an die Kraft und befruch tende Tüchtigkeit ihres Ordens glauben. Dieser Aufenthalt in Ungarn war die rechte Schulung gewesen für die wsteren Taten der Kreuzkul tur, nnt welchen der Orden bald die Ostseelän der Preußen. Kurland, Livland und Estland beglücken sollte. Und auch im Burzenlcmde ist nach dem Abzüge der Ritter doch der Segen ihrer Arbeit noch zurückgeblieben. Die von den Rittern gerufenen deutschen

, welche die Voreltern ins Land riefen und durch ihre weisen Einrichtungen und Bemühungen den Grund legten zur späteren Blüte des Landes. Deutsche Sitte, deutsches Wort und deutsche Kraft heimten sich im fer nen Osten unter wilden Völkern ein und wur - den des Reiches glänzende Zier und sichere Stütze.' (Philipps). Land- uud Volkswirtschaft. Unsere Valuta steigt im Auslande. Das siegreiche Vordringen der deutschen, Armeen im Westen hat auch eine starke Bewegung auf den Valutamärkten der neutralen Staaten hervor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 05.02.1920
Umfang: 8
gegen die Entsendung des Herrn von Luzius als deutschen Botschafters nach Rom er hoben, und zwar wegen seiner Verbindungen mit den Bolschewismen, die er als deutscher Gesandter in Stockholm pflog. Nach dem „Berliner Tageblatt' gehen diese Verbindungen aber nicht auf ein Lieb äugeln mit den Bolschewisten zurück, sondern auf die Notwendigkeit, sich auch mit den russischen Bor gängen vertraut zu machen. Nichtsdestoweniger wird Deutschland Nicht auf Herrn von Lucius be stehen. Der Bormarsch de» Bolschewismus

i» Konzerthäuser, Museen, Volksbelustigungshalle» und so weiter. Kurze Melsungen. ? Dle Botschafterkonferenz beschloß, die Ententemissionen, die die Besetzung W-Ii- ungarns durch österreichische Truppen über-I wachen müssen, ihre Abreise aus Budapest ziij beschleunigen haben. : Bei den Wahlen in die Landwirtschaftskam- mer in Württemberg erhielten die Sozialdemokra-! ten von 1,200.000 abgegebenen Stimmen nur 30.000. : Zur Klärung der Frage der Durchfüh rung des deutschen Einheitsstaates wurde eins

Unterausschuß, bestehend aus mehreren Ne'.ch:- ministern u»Ä drei preußischen Ministein ge bildet. . : Die Helden von Scapa Flow sind aus englischer Gefangenschaft nach Deutschland zu rückgekehrt. : Abg. Dr. Kramarsch erklärte, daß sich auf den deutschen Gütern durch die Vcsisd- lung mit tschechischen Legionären tschechisch« Dörfer bilden würden. : Der englische Vorschlag, eine inter na ti o n a l e F i n a n z k o n f e r e n z. die die j Wege, auf denen eine Besserung des Valuta« elends erreicht

werden kann, bezeichnen soü. einzuberufen, findet sowohl in deutschen wie!» französischen und italienischen Kreisen lebhaft!» Echo. (Zeit wärs einmal!) : Der Parser Botschafterrat faßte in ner Sitzung vom 2. Feber eitlen Beschluß, naß welchem an die tschechische, ungarisch«, rumä nische, polnische und sugoslavische Regierung ei ne Note zu richten sei, daß der Rat die Nim- kehr der Habsburger weder begünstigen im dulden würde. Auch die Rückkehr eines Habs burgers auf den ungarischen Königsstuhl wiil

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 08.03.1909
Umfang: 8
Oesterreich-Ungarn an >den Platz des türki schen Reiches in diesem noch nicht beendeten. Strei te gegen die seMschen Staaten getreten und Oesterreich-Ungarn nicht Eigentümer, sondern inur Partsi gegen die serbischen Staaten geworden. Wale Srr Zmik ßr Ziral M Lsmlbcrg 5«» Vszsr» übernimmt WertPaPseve zur Ltmehrmg u Vermieter Eiserne Sch^aMächer unter dem Eigcnvcrsckluß der Partei, — ßmdel «ck DslkssiUchM. SchkuMurfe der Wiener Börse vum L. März !Ä0g. Mitgeteilt von der Zenrraldank der deutschen Spartanei

! «71.50 1V3.4V Ü33.50 ii25.75 45k.ö0 184 40 ^39.85 '.10 90 S4KS 27,2 50 95.2V S5.075 SZ.43 19.02 4' » Tiu>ier Pia^d-Br»eje .. . vk.üv „ ... 4»/o Ceniralbank-Comm «Schuld. 26.50 « V, .. „ „ 100.50 4'iS. !'7.5V ^!l e Lö.— . 97 50 . 101.50 „ X Bon der Ccntralbank der deutschen Spar kasse« in Prag. Der VerwaMumgsvat der Eantral- bank Deutscher «Sparkassen hielt am 4. !d. M. seine BÄanzsitzung cüb. Das Ne-merträignis für' das Jahr 1908 ibeträgt 802.469 LI 62 Ii, Zier GeZllidmvortrag voni Vorjahre 28.337

das Uustvechslinigspostamt des Anf- gabelandes der Sendungen die Postanweisungen aus, die den Absendern- ausgezahlt werden. — Neiscvcrkchr mit Fahrscheinheften. Nach einer VeMutbarimg der StaatKeiiseiibahnverwal- tung werden vom 1. März angefangen inj sänitLi- chen Ausgabestellen für zusanmiienstellbare Fahr- scheijnheste der k. k. österreichischen Staatsbahnen «auch Fahrscheinhefte für RÄsen auf Strecken der EisenbvhnvcMxiltiungon des Deutschen. Reiches, auch.wenn diese Neilsen nicht zuau Ausgangsorte zurückfi'chren

, ajnsgvgeben. Ter MribestuMsmig ei ner solchen Reise mnß ebenfalls 600 Wkonieter betragon. Fahrscheine anderer Verwaltungen aLs der deutschen oder Fahrscheine, bie mißer den deut schen noch Streiken anderer Verwaltungen enthal ten, dürfen in solche Hefte nicht aufgenomimen werden. Die Berechmmg der deutschon Fahrkarten- steuer itNd die Erhebmig der Anssertigiingsgebiihr rst auf Grund der bezüglichen Angaben des srith- N'^etiWsn Jahrscheinverzeichn-rsses des Vereinsrei- severkeihrs vorzunehmen

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.11.1904
Umfang: 8
«r. AS «lwtkol« «mmerSta«. dm 24. November 1304. daß es emikt deutscher» ^flW7öbwohp^Oh'M^jM.'tscirM' iiMistischen Blätter in Welsch^irol «nl^ Italien gmÄead tLWKe' WKt gat^ —^DieS glauben die wÄschen Scharfmacher wop selbst nicht, denn .wo.in'Welschtirol^oder Italien wirtlich gute Gaststätten und Hotels bestehsn. find sie entweder- dn Besitze odier unter der Führung von Deutschen, Franzosen oder international geschulten Fächle^ ten, sehr selten aber von Italienern. Neues Schutzhaus. Aus Arco

sich diese italienische Kultur in Innsbruck? In der Abgabe von Revolversalven auf Wehrlose? In den nächtlichen Ueberfällen auf deutsche Stu denten? Darin, daß der italienische Kaiserjäger einen fliehenden Bürger von hinten totstach? In dem schönen Schlachtruf: „Porchi tedeschi?' Wo- <vin zeigt sich die Ämv deutschen Barbarentum so überlegene italienische Kultur sonst? In dem Mangel an den notdürftigsten sozialen Reformen? In der jammervollen Verelendung der unteren Volksschichten in weiten Bezirken, wo ein: Stück

Umgangsformen? In Aer oft-schoir rbcht fragwürdigen Mimischen Nun- destreue unK der.Vorliebe für Extratouren? In: Verständnis für fremde Kultur, das sich gelegent lich de? Platzfräge für ein Goethedenkmal so herr lich manifestiert hat? In der betrüblichen Tat- fachH. daß die Wiege der anarchistischen Mordpro- OpaMnda/JtÄM.D^^ Wir Deutschen haben das italienische Land und Volk trotz aller der an / godeutenden Fehler um. anderer, großer und schö Hner Eigenschaften willen lieb. Aber von „Bar- ManZnturn

. Kaisev verlangte die Entfernung der slavischen Parallelklassen aus Schlesien. Die Abg. Petelenz und Michejda ap. pellierten an die Deutschen auch allen anderen Na>- tionalitäten Oesterreichs die Gleichberechtigung zu gewähren. Zum Schlüsse schilderte Bianchini die Notlage Dalmatiens und verlangte die Entfernung des Statthalters. — Nächste Sitzung morgen. Vom Kriegsschauplätze bei Mukden. Mukden, 23. November. Bei dem Gefechte südlich des Putilowhügels waren die Japaner viel leicht ein Vorposten

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